AT33634B - Sicherheitsventil. - Google Patents

Description

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  Sicherheitsventil. 



   Die Erfindung betrifft Sicherheitsventile der allgemein als Popventile bezeichneten Art, bei denen der Ventilkörper zwei zueinander konzentrische Auflageflächen und der Sitz zwei ent-   sprechende Sitztlächen   aufweist, zwischen denen eine   ringförmige   sogenannte   Wirbelkammer   enthalten ist, wobei die inneren Auflage-bzw. Sitzflächen den Abschluss bewirken und die äusseren 
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 raum eingeschaltet, dessen Durchlassquerschnitt sich rasch bis zu jenem der   Ausströmkammer   erweitert und beim Offnen des Ventiles noch vergrössert wird.

   Dies hat zur Folge, dass das Ventil nach dem Öffnen nicht gleichmässig hoch gehalten wird, sondern mehr oder weniger stark schwingt   und   der Leitungsdruck, bei dem es sich wieder schliesst, nicht stets denselben Wert hat, also das   Ventil nicht ausreichend empfindlich   ist. 
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   kammer   klein und von der Hubhöhe des Ventiles   praktisch genommen unabhängig ist.   



   In der Zeichnung sind zwei   Ausführungsformen   eines solchen Ventiles in senkrechten Schnitten dargestellt. Die Ausströmkammer D wird wie üblich vom   Ventilgehäuseoberteil B   und der oberen   Ventilfiihrung   m'begrenzt, in der die   Führungshülse   m des Ventiles   ('gleitet,   das durch Vermittlung des Federtellers H unter der Belastung der Feder   d   steht. Das Ventil wird noch mittels des Zapfens c in der Hülse a' im Ventilgehäuseunterteil A geführt, der mit Gewinden a zum Aufschrauben auf die Dampfleitung ausgestattet und hei a4, b am Ventilgehäuse- 
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 nicht zur Folge hat.

   Es werden 80 die Schwingungen des Ventiles während der Ausströmung   hintangehalten   oder doch bedeutend verringert und ferner der Leitungsdruck, bei dem der   Schluss   
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 visse eingehalten werden. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSi'RUCH : Popventil mit Übergangsraum zwischen Wirbelkammer und Ausströmkammer, dadurch gekennzeichnet, dass der Ubergangsraum (E2) einen lichten Querschnitt hat, der im Vergleich zu jenem der Ausströmkammer klein ist und von dem ringförmigen Zwischenraum zwischen der zur Ventilachse konzentrischen Mantelfläche des Ventilflausches (c2) und einer hiezu konzentrischen, angenähert zylindrischen Fläche eines im Ventilgehäuse oder am Stellring befestigten Ringes (E3) gebildet wird, so dass der lichte Querschnitt des Ubergangsraumes von der Hubhöhe des Ventiles unabhängig ist. EMI2.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.