AT3355U1 - Einrichtung zur zugangskontrolle von personen - Google Patents

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AT3355U1 AT0065798U AT65798U AT3355U1 AT 3355 U1 AT3355 U1 AT 3355U1 AT 0065798 U AT0065798 U AT 0065798U AT 65798 U AT65798 U AT 65798U AT 3355 U1 AT3355 U1 AT 3355U1
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Teamaxess Ticketing Gmbh
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Abstract

Eine Einrichtung zur Zugangskontrolle von Personen mit auf berührungslos wirkenden Datenträgern gespeicherten Zugangsberechtigungen umfaßt mehrere Zugangsspuren. Diesen sind Leser zugeordnet, welche mittels radiofrequenter Felder die Datenträger überprüfen. Die Leser weisen zumindest je Zugangsspur eine Antenne mit zwei in Zugangsrichtung gesehen voneinander distanzierten Standrohren (91) auf. Zwischen den Standrohren sind magnetisch nichtleitende Platten (92) gespannt. Vom Zugang (2) aus gesehen hinter der Platte (92) ist eine Leiterschleife (94) als Sende/Empfangskreis angeordnet. Zwischen den Standrohren der Antenne ist eine zweite Platte gespannt, welche einen Abstand zur ersten Platte aufweist. Diese zweite Platte ist zumindest partiell elektrisch leitfähig. Die Antennen benachbarter Zugangsspuren sind mit einem gemeinsamen Leser verbunden, wobei ein Multiplexer die Antennen nacheinander abfragt.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zugangskontrolle von Personen mit auf berührungslos wirkenden   Datenträger   gespeicherten Zugangsberechtigungen, mit ein oder mehreren Zugangsspuren, denen Leser zugeordnet sind, welche mittels radiofrequenter Felder die Datenträger überprüfen, wobei die Leser zumindest je Zugangsspur eine Antenne aufweisen. 



   Einrichtungen zur Zugangskontrolle von Personen sind beispielweise für Lifte und Seilbahnen aber auch für andere Orte mit öffentlichem Zutritt bekanntgeworden. Solche Einrichtungen finden auch bei Gebäuden Anwendung, deren Zugang einem bestimmten Personenkreis vorbehalten ist. 



   Meist wird der Zugang in Form von Zugangsspuren organisiert, welche die Passage jeweils einer Person ermöglichen. Innerhalb dieser Zugangsspuren befindet sich eine Sperrvorrichtung, beispielsweise ein Drehkreuz, welches nach erfolgter Prüfung der Zugangsberechtigung die Sperrvorrichtung freischaltet. Es ist aber auch möglich, dass innerhalb der Zugangsspuren eine Erkennungsvorrichtung vorgesehen ist, beispielsweise ein Lichttaster. In diesem Fall meldet der Lichttaster die Passage einer Person und im Falle einer gleichzeitig gelesenen, ungültigen Zugangsberechtigung kann eine geeignete Alarmierung erfolgen. Ebenso können solche Erkennungsvorrichtungen mit Sperreinrichtungen kombiniert werden, indem bei Lesung einer gültigen Zugangsberechtigung der Lichttaster abgefragt wird und bei Annäherung einer Person die Sperreinrichtung automatisch freigegeben wird. 



   Die Zugangsberechtigung wird in Form eines berührungslos wirkenden, elektronischen Tickets zugeteilt. Solche Tickets enthalten einen Transponder mit einem Sender/Empfänger, welcher durch ein elektromagnetisches Feld eines Lesers aktiviert wird und seine Daten zurücksendet. Der Leser weist hiezu eine Antenne auf, die meist in Form einer Luftspule ausgeführt ist, welche seitlich der Zugangsspur angeordnet ist. Bekannt ist es, die Spule in einem Rohrgestänge zu führen. Ebenso ist es bekanntgeworden, eine Wanne aus Aluminiumguss anzuordnen, welche mit einem Kunststoffdeckel versehen ist. Der Kunststoffdeckel trägt dann die Luftspule. 



   Nachteilig an diesen Ausführungsformen ist, dass der Antennenaufbau aufwendig, die erzielten Reichweiten ungenügend und der optische Eindruck für den Benutzer beengend sind. 



   Die Erfindung behebt diese Nachteile dadurch, dass jede Antenne zwei in Zugangsrichtung gesehen voneinander distanzierte Standrohre umfasst, zwischen denen eine magnetisch nichtleitende Platte gespannt ist, und vom Zugang aus gesehen hinter der Platte eine Leiterschleife als Sende/Empfangskreis angeordnet ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es, gute Reichweiten bei gleichzeitig wenig beengendem Eindruck für den Benutzer zu erzielen. 



   Eine gute einseitige Lesung wird dadurch erzielt, dass zwischen den Standrohren der Antenne eine zweite Platte gespannt ist, welche einen Abstand zur ersten Platte aufweist, und dass diese Platte zumindest partiell elektrisch leitfähig ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei einer Einrichtung zur Zugangskontrolle von Personen mit auf berührungslos wirkenden   Datenträger   gespeicherten Zugangsberechtigungen und mehreren Zugangsspuren, denen Leser zugeordnet sind, welche mittels radiofrequenter Felder die Datenträger überprüfen, wobei die Leser zumindest je Zugangsspur eine Antenne aufweisen, und mit Sperr-und/oder Erkennungsmitteln für die Zugangsspuren ist es von Vorteil, wenn zumindest zwei benachbarte Zugangsspuren ein mittig angeordnetes, die beiden Zugangsspuren trennendes Kontrollgerät aufweisen und dass an den vom Kontrollgerät abgewandten Seiten dieser Zugangsspuren Antennen angeordnet sind. Diese Ausführungsform weist minimalen Platzverbrauch bei optimalem Durchgangskomfort auf. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Figur   l   die schematische Draufsicht auf eine Einrichtung zur Zugangskontrolle für Personen mit zwei Zugangsspuren, die Figur 2 eine schematische Seitenansicht, die Figur 3 ein Kontrollgerät in Zugangsrichtung gesehen, die Figur 4 eine Seitenansicht dieses Kontrollgeräts, die Figur 5 eine Draufsicht auf das Kontrollgerät mit abgenommenem Deckel und als Detail eine Drehkreuzmechanik als Sperrmittel. 



   In der Figur   l   sind zwei benachbarte Zugangsspuren 2 und 2'dargestellt, welche hier beispielsweise eine Breite von 45 bis 65 cm aufweisen. Mittig zwischen diesen Zugangsspuren 2 ist ein zentrales Kontrollgerät   l   angeordnet, das zugleich die Zugangsspuren 2 trennt. Im Kontrollgerät 1 sind die für die Ansteuerung aller Komponenten notwendigen Baugruppen eingebaut. Insbesondere sind hier für jede Zugangsspur 2 eine Drehsperre 3 vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Gültigkeit gelesener Zugangsberechtigungen geöffnet wird. Die beiden Seiten der Zugangsspuren 2 und   2'sind   von Antennen 9 und   9'für   berührungslos wirkende Datenträger, sogenannten kontaktlosen Chipkarten, begrenzt.

   Jede Antenne 9 besteht aus zwei in Durchgangsrichtung gesehen voneinander distanzierten Standrohren 91, welche gegebenenfalls durch Innenrohre am Boden höhenverstellbar befestigt werden. Beidseitig der Standrohre 91 sind Platten 92 und 93 aufgespannt. Die innenliegende Platte 92 besteht hier aus Polycarbonat, kann aber auch aus anderen nichtleitenden Materialien bestehen. Die aussenliegende Platte 93 trägt ein Gitter aus einem elektrisch leitenden Material, um die entstehenden Felder nach aussen hin abzuschirmen. 



   Beide Antennen 9 und   9'sind   mit einem Leser verbunden, wobei der Leser über einen hier nicht dargestellten Multiplexer die Antennen abwechselnd abfragt. Erkennt der Leser eine im Empfangsbereich befindliche, gültige Berechtigung, so wird automatisch die jeweilige Sperre 3 freigegeben und der Zugangsberechtigte kann den Zugang passieren. 



   Die hier gezeigte Anordnung der Antennen ist für einen Personenzugang optimal, weil einerseits eine minimale Anzahl von Komponenten benötigt wird, der Zugang nicht beengt und eine sichere Vereinzelung erreicht wird. 



   Die Figur 2 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Personenzuganges. Die Leiterschleife 94 der Antenne 9 ist hier knapp vor dem Sperrstab der Drehkreuzsperre 3 angeordnet. Durch das Trennen von Antenne 9 einerseits und Kontrollgerät 1 andererseits können die Wirkungsbereiche dieser Elemente optimal aufeinander abgestimmt werden. In der Sperrebene ist weiters ein Lichttaster 5 angeordnet, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der die Drehsperre automatisch auslöst, wenn nach Lesung einer gültigen Zugangsberechtigung die zugehörige Person passiert. 



   Welters ist in den Figuren   I   und 2 ersichtlich, dass das Kontrollgerät 1 zwei zu den Zugangsspuren hin gerichtete Leseköpfe für konventionelle Tickets, in diesem Fall Einsteckleser 7 und 7'ausgebildete Barcodeleser aufweist. 



   Die Figuren 3 und 4 zeigen Seitenansichten des Kontrollgerätes 1. Zwei aus Aluminiumguss bestehende Gehäuseschalen 4 und 4'bilden den Standfuss und zugleich die Aufnahme für die beiden links und rechts wirkenden Drehsperren 3 und   3'.   Dieser Standfuss ist entweder fest mit dem Boden verschraubt oder an Rohren 10 höhenverstellbar gelagert, wenn eine Höhenverstellung wie beispielsweise im Winterbetrieb erforderlich ist. Es ist leicht ersichtlich, dass diese Ausführung beträchtliche Vorteile hinsichtlich des Aufwandes an Verkabelung, Standortvorbereitung und Platzbedarf bietet. 



   Die beiden Schalen 4 sind durch eine dritte Schale als Deckel 6 oben abgeschlossen. Dieser Deckel 6 besteht aus Kunststoff und weist ein zentrales Display 8 für Zugangsinformationen auf, insbesondere zur Darstellung der Identitätsfotos der Zugangsberechtigung. Weiters sind im Deckel zwei Barcodeleser 7 und   7'zu   den jeweiligen Zugangsspuren 2 und   2'hin   angeordnet. Diese Barcodeleser sind in Domen eingebaut. 



   Die Figur 5 zeigt die Draufsicht bei abgenommenem Deckel 6 mit einer eingebauten   Drehkreuzmechanik     3'und   einer detaillierter dargestellten Drehkreuzmechanik 3 in ausgebautem Zustand. Ein Abtrieb 31 für die hier nicht dargestellten Sperrstäbe ist über ein Schneckengetriebe und einen Riementrieb 34 mit einem Motor 32 verbunden. Am Motor 32 sitzt ein Winkelgeber 33, sodass eine geeignete elektronische Steuerung die Sperrstäbe mittels Motorkraft in Haltestellung fixiert bzw. nach Freigabe den Abtrieb um die gewünschte Winkelstellung weiterdreht. Diese Motorsteuerung bietet den Vorteil eines deutlich angenehmeren Bewegungsablaufes gegenüber heute üblichen elektromagnetischen Bremsen. Eine solche Bremse ist zwar mit dem Bauteil 35 angedeutet, kann aber bei geeigneter Steuerung des Motors 32 entfallen.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Zugangskontrolle von Personen mit auf berührungslos wirkenden Datenträger gespeicherten Zugangsberechtigungen, mit einer oder mehreren Zugangsspuren, denen Leser zugeordnet sind, welche mittels radiofrequenter Felder die Datenträger überprüfen, wobei die Leser zumindest je Zugangsspur eine Antenne aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antenne (9) zwei in Zugangsrichtung gesehen voneinander distanzierte Standrohre (91) umfasst, zwischen denen eine magnetisch nichtleitende Platte (92) gespannt ist, und vom Zugang (2) aus gesehen hinter der Platte (92) eine Leiterschleife (94) als Sende/Empfangskreis angeordnet ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Standrohren (91) der Antenne (9) eine zweite Platte (93) gespannt ist, welche einen Abstand zur ersten Platte (92) aufweist, und dass diese Platte (93) zumindest partiell elektrisch leitfähig ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der ersten und der zweiten Platte (92,93) relativ zueinander zwischen 8 und 20 cm beträgt. EMI4.1 5. Einrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (93) ein elektrisch leitfähiges Gitter umfasst.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterschleife (94) als Folie auf die erste Platte (92) aufgeklebt ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Standrohre (91) in Zugangsrichtung gesehen zwischen 40 und 100 cm voneinander distanziert sind, dass beidseitig der Standrohre (91) Platten (92,93) aufgespannt sind, welche gegebenenfalls mittig nach aussen gewölbt sind, dass die zum Zugang (2) hin liegende Platte (92) an der Innenseite eine Leiterschleife (94) trägt, und dass auf der zweiten Platte (93) ein elektrisch oder magnetisch leitendes Gitter ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 5> 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (92) einen Höhenbereich von 80 cm bis 140 cm abdeckt.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei jeder Zugangsspur ein vom Leser aktivierbares Sperrmittel (3) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterschleife (94) in Zugangsrichtung gesehen vor dem Sperrmittel (3) angeordnet ist.
    10. Einrichtung zur Zugangskontrolle von Personen mit auf berührungslos wirkenden Datenträger gespeicherten Zugangsberechtigungen, mit mehreren Zugangsspuren, denen Leser zugeordnet sind, welche mittels radiofrequenter Felder die Datenträger überprüfen, wobei die Leser zumindest je Zugangsspur eine Antenne aufweisen, und mit Sperr-und/oder Erkennungsmitteln für die Zugangsspuren, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei benachbarte Zugangsspuren (2,2') ein mittig angeordnetes, die beiden Zugangsspuren (2,2') trennendes Kontrollgerät (1) aufweisen und dass an den vom Kontrollgerät (1) abgewandten Seiten dieser Zugangsspuren (2, 2') Antennen (9,9') angeordnet sind.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen (9) benachbarter Zugangsspuren mit einem gemeinsamen Leser verbunden sind, wobei ein Multiplexer die Antennen (9) nacheinander abfragt.
AT0065798U 1998-02-18 1998-10-07 Einrichtung zur zugangskontrolle von personen AT3355U1 (de)

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CH00305/99A CH695907A5 (de) 1998-02-18 1999-02-17 Zugangskontrolleinrichtung.
FR9902013A FR2775100B3 (fr) 1998-02-18 1999-02-18 Dispositif pour le controle des acces et terminal d'acces
ITMI990092 IT246531Y1 (it) 1998-02-18 1999-02-18 Dispositivo di controllo dell'accesso e terminale d'accesso
FR9910872A FR2780799B3 (fr) 1998-02-18 1999-08-27 Dispositif pour le controle des acces et terminal d'acces
FR9910840A FR2780536B3 (fr) 1998-02-18 1999-08-27 Dispositif pour le controle des acces et terminal d'acces

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