AT334064B - Vorrichtung zum zersagen langlicher bretter - Google Patents

Vorrichtung zum zersagen langlicher bretter

Info

Publication number
AT334064B
AT334064B AT488073A AT488073A AT334064B AT 334064 B AT334064 B AT 334064B AT 488073 A AT488073 A AT 488073A AT 488073 A AT488073 A AT 488073A AT 334064 B AT334064 B AT 334064B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
board
circular saw
support surface
transport device
transport
Prior art date
Application number
AT488073A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA488073A (de
Original Assignee
Scholze Ing Rudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scholze Ing Rudolf filed Critical Scholze Ing Rudolf
Priority to AT488073A priority Critical patent/AT334064B/de
Publication of ATA488073A publication Critical patent/ATA488073A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT334064B publication Critical patent/AT334064B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zersägen länglicher Bretter mit einer Auflagefläche für das zu zersägende Brett und mit einem im Gestell der Vorrichtung gelagerten Kreissägeblatt, wobei in der
Auflagefläche ein Zuführungsschlitz für das Brett vorgesehen ist, welcher abwärts zum relativ zur Auflagefläche dauernd versenkt angeordneten Kreissägeblatt führt. 



   Bekanntlich entstehen bei Kreissäge und andern Maschinen zum Zersägen länglicher Bretter verhältnismässig häufig schwere Unfälle dadurch, dass die Bedienungsperson in die Laufbahn des Sägeblattes gerät. 



   Zwar ist es zur Vermeidung solcher Unfälle bekannt, das Sägeblatt durch einen Schutzkorb abzudecken, jedoch behindert ein solcher Schutzkorb die Handhabung der Bretter. Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art werden nämlich häufig unmittelbar im Anschluss an eine Gattersäge angeordnet und die von der Gattersäge anfallenden Bretter neigen dazu, mit der Waldkante nach unten zu liegen, so dass sie vor der Besäumung gewendet werden müssen, was häufig an oder im Bereich der Kreissäge erfolgt. Die hiezu nötigen Arbeiten werden durch den Schutzkorb einer Kreissäge derart behindert, dass es mitunter gestattet ist, den Schutzkorb zur
Durchführung der Wendevorgänge abzunehmen, jedoch bringt dies wieder die Gefahr von Verletzungen des
Bedienungspersonals mit sich. 



   Diese Nachteile können auch durch bekannte Kreissägenkonstruktionen nicht vermieden werden, bei denen das Sägeblatt relativ zur Auflagefläche versenkbar angeordnet ist. Abgesehen von dem erhöhten konstruktiven
Aufwand für die Absenkung bzw. Anhebung des Sägeblattes ist stets die Gefahr einer Fehlbedienung gegeben, so dass die oben erwähnte Verletzungsgefahr nach wie vor besteht. 



   Es ist auch bekanntgeworden   (österr. Patentschriften Nr. 19972   und Nr. 22197), Abfallholz auf Brennholz dadurch zu zerschneiden, dass vom Mutterholz mittels eines Keiles abgelenkte Schwarten in einen von der
Auflagefläche für das Mutterholz nach unten führenden Zufuhrschlitz fallen, der zu mehreren versenkt angeordneten Sägeblättern führt, die die Schwarte zerschneiden. Für diese Sägeblätter ist zwar die Gefahr von
Verletzungen nicht gegeben, wohl aber für das die Schwarte vom Mutterholz abschneidende Kreissägeblatt, abgesehen davon, dass derart versenkt angeordnete Sägeblätter zwar für die Zerschneidung von Abfallholz verwendbar sind, nicht aber für die Herstellung von Handelsware, die ja vorbestimmte Länge und eine saubere
Schnittqualität aufweisen soll. 



   Die Erfindung setzt sich daher zur Aufgabe, bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und einerseits das Holzbrett vor seiner Zersägung auf der Auflagefläche wenden zu können, anderseits eine genaue und ausschussfreie Zersägung der Bretter zu gewährleisten, ohne dass bei diesen Arbeiten das Bedienungspersonal in den Bereich des Kreissägeblattes oder der Kreissägeblätter kommen kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass eine das Brett im Zuführungsschlitz in an sich bekannter Weise führende und haltende Transportvorrichtung vorgesehen ist, die zumindest eine mit einem druckmittelbetätigten, vorzugsweise pneumatischen Greifer für das Brett versehene Kette aufweist.

   Durch die druckmittelbetätigten Greifer wird das Brett sicher gehalten, ohne hiebei verletzt zu werden, und mit der Transportvorrichtung wird das Brett dem Kreissägeblatt bzw. den Kreissägeblättern zugeführt und während des Schnittvorganges gehalten, so dass nicht nur das Brett im Zuführungsschlitz sicher geführt und dadurch Schrägstellungen des Brettes vermieden werden, sondern auch eine saubere Schnittqualität erzielt wird. 



   Es ist zwar bekannt, Holzscheite durch an einer Transportkette angeordnete Greifer zu Kreissägeblättern zu führen   (österr. Patentschrift Nr. 172694),   jedoch sind bei dieser bekannten Konstruktion einerseits die Kreissägeblätter nicht versenkt angeordnet und bilden daher eine Unfallquelle, anderseits sind die'Greifer von federbelasteten Bügeln gebildet, die an ihrer dem Holz zugekehrten Seite mit Zähnen versehen sind. Derartige Greifer eignen sich zwar für Schleifholz für die Papierfabrikation, nicht aber für die Behandlung von Handelsware, da derartige Greifer das Holz verletzen. Ferner ist keine Gewähr dafür gegeben, dass die Greifer das Holz nach dessen Zersägung wieder loslassen, so dass es zu Verklemmungen des Holzes in der Vorrichtung kommen kann.

   Die im Sinne der Erfindung zur Verwendung kommenden druckmittelbetätigten Greifer vermeiden diese Nachteile. 



   Es ist auch bekannt (USA-Patentschrift Nr. 1, 934, 087), das Holz durch eine Kreissäge zu führen, wobei das eingeführte Schnittgut, das von oben zertrennt wird, mittels einer Kette durch die Vorrichtung hindurchgeführt und durch eine Druckkette niedergehalten wird. Auch eine solche Vorrichtung eignet sich nicht für Handelsware infolge der Gefahr von Markierungen durch den Auflagedruck der Druckkette, abgesehen davon, dass keine Auflagefläche im Sinne der Erfindung vorhanden ist, auf der das Brett gewendet werden kann.

   Schliesslich hat die Anordnung zweier Ketten den Nachteil, dass es zu Schrägstellungen des Brettes und damit zu einer Beeinträchtigung der Schnittqualität kommt, wenn die beiden Ketten nicht ganz genau synchron laufen
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist ein vom Zuführungsschlitz an einer nach der   Kreissäge   gelegenen Stelle ausgehender, zur Ausbringung des zerschnittenen Brettes dienender und zur Auflagefläche aufwärts führender Auswerfschlitz vorgesehen, in welchem ebenfalls eine Transportvorrichtung, vorzugsweise zumindest eine mit einem Aufnahmebügel versehene Kette geführt ist, deren Transportweg sich an einer übergabestelle mit dem Transportweg der Transportvorrichtung des Zuführungsschlitzes überschneidet, wobei die Bewegungen der beiden Transportvorrichtungen aufeinander abgestimmt sind.

   Dadurch wird es möglich, in den Zuführungsschlitz die Bretter nacheinander einzugeben, ohne dass sie durch die zerschnittenen Bretter, welche ja 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 aus dem Zuführungsschlitz wieder herausbefördert werden müssen, behindert werden. Das in den
Zuführungsschlitz eingebrachte Brett wird nach seiner Zersägung von der es im Zuführungsschlitz führenden Transportvorrichtung an die Transportvorrichtung des Auswerfschlitzes übergeben, welche es wieder zur Auflagefläche anhebt. Besonders einfach lassen sich diese Bewegungen aufeinander abstimmen, wenn die beiden Transportvorrichtungen reversierende Bewegungen vollführen. Diese Bewegungen können in einfacher Weise   z. B.   durch Endschalter gesteuert werden.

   Auf diese Weise wird eine hohe Stundenleistung der erfindungsgemässen Vorrichtung auch bei händischer Bedienung derselben erzielt. Da bei entsprechender Führung und Halterung des Brettes die Schnittgeschwindigkeit des Kreissägeblattes vom Eigengewicht des Brettes unabhängig ist, wird auch eine kontrollierte Schnittgeschwindigkeit erzielt. 



   Um Bretter verschiedener Länge sägen zu können, sind bei einer Konstruktionsvariante der Erfindung mehrere Kreissägeblätter vorgesehen, von denen jedes aus dem Zuführungsschlitz ausschwenkbar gelagert ist. Es wird somit lediglich jenes Kreissägeblatt in den   Zutührungsschlitz   eingeschwenkt, welches zur Herstellung der gewünschten Brettlänge in Aktion treten soll. Um eine gute Führung der zu zersägenden Bretter im Bereiche der Kreissäge und damit einen sauberen Schnitt zu erzielen, ist erfindungsgemäss zu beiden Seiten jedes Kreissägeblattes je eine diesem benachbarte Transportvorrichtung im Zuführungsschlitz vorgesehen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung senkrecht zur Längserstreckung der Maschine, welche gleich der Längserstreckung der zu zersägenden Bretter ist. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Maschine bei abgenommener Verkleidung. Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab einen der Greifer in Seitenansicht, während Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3 darstellt. 



   Das   Gestell--l--der   Vorrichtung weist eine   Aullagefläche-2-für   die zu zersägenden und auch die bereits zersägten Bretter auf. Von dieser Auflagefläche gehen zwei Schlitze schräg nach unten,   u. zw.   ein 
 EMI2.1 
 
Zuführung--10-- angetriebenen Gliederkette --11-- gebildet, die über zwei   Umlenkräder--12, 13--geführt   ist, die im Gestell--l--gelagert sind.

   Auf der Gliederkette ist ein Greifer--14--befestigt, der eine etwa in der Ebene der Gliederkette liegende feste   Backe --15-- und   eine bewegliche   Backe --16-- aufweist,   welch letztere an einer Platte --17-- schwenkbar gelagert ist, die auch die feste   Backe --15-- trägt.   Mit der schwenkbaren Backe --16-- ist ein   Hebel--18-drehfest   verbunden, an dem die Kolbenstange--19-eines durch ein Druckmittel,   z.

   B.   hydraulisch oder pneumatisch, betätigten doppelt-wirkenden Aggregates - angelenkt ist, das an der   Platte--17--befestigt   ist. Über Druckschläuche --21,22-- wird das Druckmittel dem Druckmittelaggregat--20--von einer nicht dargestellten Druckmittelquelle über eine gleichfalls nicht dargestellte Steuervorrichtung aus zugeführt, u. zw. in einer Weise, die später noch näher beschrieben wird. 



   Entlang des Auswerfschlitzes --4-- ist ebenfalls eine   Transportvorrichtung --23-- angeordnet,   welche gleichfalls von einer   Gliederkette--24--gebildet   ist, die über   Umlenkräder--25, 26--geführt   ist, von 
 EMI2.2 
 Stellung des Aufnahmebügels --29--, welche in Fig. 1 strichliert dargestellt ist, das   Brett--6-so   weit anhebt, dass es über die Kante der   Auflagefläche--2--ragt.   Ferner ist ein in den   Auswerfschlitz--4-   einschwenkbarer Finger--30--vorgesehen, dessen eingeschwenkte Lage strichliert in Fig. 1 dargestellt ist und der um eine Anlenkstelle --31-- des Gestelles --1-- schwenkbar gelagert ist.

   Mit dem Finger-30-, welcher als Winkelarm ausgebildet ist, ist ein Hebel--32--drehfest verbunden, der an der Kolbenstange   --33-- eines   doppeltwirkenden   Druckmittelaggregates-34-angelenkt   ist, das am Gestell-l-befestigt ist. Das Druckmittel wird von der nicht dargestellten Druckmittelquelle über Leitungen--35, 36--von einer Steuervorrichtung aus zugeführt. 



   Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende : Das zu zersägende Brett wird auf die Auflagefläche 
 EMI2.3 
 feste Backe --15-- gedrückt wird, so dass das Brett im Greifer--14--festgeklemmt wird. Die Steuervorrichtung setzt nun den Motor--9--in Bewegung, so dass die Transportvorrichtung --8-- das Brett im Zuführungsschlitz --3-- schräg nach unten gegen das Kreissägenblatt --5-- führt.

   Dieses zerschneidet das Brett, welches hierauf in zwei Teilen von der Transportvorrichtung --8-- weiter nach unten geführt wird, bis 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der Greifer --14-- die unterstmögliche   Stellung-14'--   (in Fig. 1 mit strichlierten Linien angedeutet) eingenommen hat, in der er in den Bereich der Umlenkung der Gliederkette --11-- gerät und dadurch etwas schräggestellt wird, so dass die von den Backen --15,16-- gebildete Öffnung, in der Seitenansicht gesehen, sich annähernd mit der Öffnung des   Aufnahmebügels-29-deckt,   welcher in diesem Augenblick in der tiefstmöglichen Stellung von der Steuervorrichtung bzw.

   der von ihr gesteuerten   Gliederkette --24-- liegt.   An dieser Übergabestelle --38-- wird das Brett von der Transportvorrichtung --8-- des Zuführungsschlitzes --3-- an die Transportvorrichtung --23-- des Auswerfschlitzes --4-- übergeben. Hiezu wird, nachdem 
 EMI3.1 
 dem in ihm ruhenden Brett angehoben wird, bis der Aufnahmebügel --29-- in die strichliert dargestellte oberste Stellung --29'-- gelangt ist. Ist diese Stellung erreicht, so wird die Transportvorrichtung--23-- 
 EMI3.2 
 reversierende Bewegung in Abwärtsrichtung vollführt. Der Aufnahmebügel --29-- gelangt dadurch wieder in die mit vollen Linien dargestellte unterste Stellung zurück, in der er zur Aufnahme des nächsten   Brettes--6--   bereit ist, das vom mittlerweile in die Ausgangsstellung   zurückgeführten   Greifer --14-- kommt.

   Das vorhin 
 EMI3.3 
 
Die beschriebenen Steuer- bzw. Umsteuervorgänge für die Motoren--9, 28-- sowie die Aggregate   --20, 34-könnten   in einfacher Weise durch Anordnung nicht dargestellter Endschalter bewirkt werden, welche bei Erreichung der jeweils gewünschten Stellung des jeweiligen Bauteiles von diesem betätigt werden und dadurch die jeweilige Bewegung stillsetzen bzw. einleiten. 



   Wie Fig. 2 zeigt, ist die Vorrichtung ohne weiteres auch mit mehreren   Kreissägeblättern--5--,   im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei solchen Kreissägeblättern, ausführbar. Um hiebei die jeweils gewünschte Länge des Brettes einstellen zu können, ist es erforderlich, gegebenenfalls das eine oder andere der   Kreissägeblätter--5--unwirksam   zu machen. Hiezu ist jedes   Kreissägeblatt--5--an   einem Schwenkarm 
 EMI3.4 
    --40-- am Gestell --1-- schwenkbarAggregates--42--angelenkt,   das am Gestell--l--gelenkig befestigt ist und über Steuerleitungen --43, 44--von der nicht dargestellten Steuervorrichtung her angesteuert wird. Dadurch lässt sich jedes der   Kreissägeblätter--5--aus   dem Zuführungsschlitz --3-- ausschwenken und dadurch unwirksam machen. 



   Wie Fig. 2 zeigt, ist zu beiden Seiten jedes Kreissägeblattes --5-- je eine diesem benachbarte 
 EMI3.5 
 alle Kreissägeblätter --5-- wirksam sind, alle Teilstücke des zersägten Brettes aus dem   Auswerfschlitz-4--   ausgebracht werden. Hiezu ist es zweckmässig, mehrere   Finger --30-- von   einem   Aggregat --34-- aus   zu betätigen. 



   Da die Transportvorrichtungen-8, 23-nur verhältnismässig geringe Wege reversierend zurückzuführen haben, kann es bei entsprechender Bemessung und Anordnung der Druckschläuche --21,22-- nicht zu Verwicklungen derselben kommen. 



   Die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung--8--gemessene Höhe des Zuführungsschlitzes --3-- ist so zu bemessen, dass einerseits die stärksten, noch in Frage kommenden Bretter einführbar und von der Transportvorrichtung --8-- festklemmbar sind, anderseits die Bedienungsperson den Arm nicht ohne grosse Mühe in den Zuführungsschlitz --3-- bis zum Kreissägeblatt --5-- einführen kann. 



  Auf diese Weise werden Unfälle mit Sicherheit vermieden. 



   Da die zu zersägenden und zersägten Bretter im Kreislauf geführt sind, ergibt sich eine rationelle Wirkungsweise, so dass eine hohe Stundenleistung der Maschine erzielbar ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Zersägen länglicher Bretter mit einer Auflagefläche für das zu zersägende Brett und mit einem im Gestell der Vorrichtung gelagerten Kreissägeblatt, wobei in der Auflagefläche ein Zuführungsschlitz für das Brett vorgesehen ist, welcher abwärts zum relativ zur Auflagefläche dauernd versenkt angeordneten <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 sich bekannter Weise führende und haltende Transportvorrichtung (8) vorgesehen ist, die zumindest eine mit einem druckmittelbetätigten, vorzugsweise pneumatischen Greifer (14) für das Brett versehene Kette (11) aufweist.
    EMI4.2 an einer nach der Kreissäge (5) gelegenen Stelle ausgehender, zur Ausbringung des zerschnittenen Brettes (6) dienender und zur Auflagefläche (2) aufwärts führender Auswerfschlitz (4) vorgesehen ist, in welchem ebenfalls eine Transportvorrichtung (23), vorzugsweise zumindest eine mit einem Aufnahmebügel (29) versehene Kette (24) geführt ist, deren Transportweg sich an einer übergabestelle (38) mit dem Transportweg der Transportvorrichtung (8) des Zuführungsschlitzes (3) überschneidet, wobei die Bewegungen der beiden Transportvorrichtungen (8,23) aufeinander abgestimmt sind. EMI4.3 Nähe der Auflagefläche (2) in die Bahn der Transportvorrichtung (23) des Auswerfschlitzes (4) einbringbarer Anschlag, vorzugsweise ein einschwenkbarer Finger (30), vorgesehen ist.
    EMI4.4 Seiten jedes Kreissägeblattes (5) je eine diesem benachbarte Transportvorrichtung (8) im Zuführungsschlitz (3) vorgesehen ist.
AT488073A 1973-06-04 1973-06-04 Vorrichtung zum zersagen langlicher bretter AT334064B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT488073A AT334064B (de) 1973-06-04 1973-06-04 Vorrichtung zum zersagen langlicher bretter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT488073A AT334064B (de) 1973-06-04 1973-06-04 Vorrichtung zum zersagen langlicher bretter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA488073A ATA488073A (de) 1976-04-15
AT334064B true AT334064B (de) 1976-12-27

Family

ID=3569415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT488073A AT334064B (de) 1973-06-04 1973-06-04 Vorrichtung zum zersagen langlicher bretter

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT334064B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA488073A (de) 1976-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2610912C2 (de) Sägemaschine zum Ablängen von langen Holzteilen
DE1628863C2 (de) Tischkreissäge
DE2703222A1 (de) Vorrichtung zum saegen von nutzholz mit gekruemmtem schnitt
DE3020351C2 (de)
DE3616922C2 (de) Portalsäge zum Quer- und Längsschneiden von Platten-Material
CH658814A5 (de) Tafelschere.
DE2548164B2 (de) Senkrecht oder annähernd senkrecht arbeitende Furniermessermaschine
DE2425531C3 (de) Schutzvorrichtung zur Abdeckung des Sägeblattes einer Bandsäge, insbesondere einer Fleisch- und Knochensäge
CH645054A5 (en) Board-trimming and board-dividing saw
AT334064B (de) Vorrichtung zum zersagen langlicher bretter
DE3912445C2 (de) Vorrichtung an Schneidmaschinen zum Aufschneiden, zum Beispiel von Lebensmitteln
DE3011926C2 (de) Mehrblattkreissägemaschine
DE2703197C2 (de) Schere zum Schneiden von Profilmaterial
DE3231009C2 (de) Kappvorrichtung zum Kappen von Brettern oder dergleichen
DE2915707C3 (de) Beschneidemaschine für Furniere
DE2149805C2 (de) Vorrichtung zum spanlosen Querschneiden von Rundholz
DE2810983C2 (de) Mehrfachablängsäge
DE7415050U (de) Gefrierfleischschneider
DE1921551A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Furnierpaketen,Massivholz od.dgl.
DE1264035B (de) Vorrichtung zum Halten der Schwarten und Bretter waehrend des Saegens auf dem Blcokwagen einer Baumstammsaege
DE656948C (de) Kreissaege zum Laengs- und Querschneiden von Holz mit einer Schutzvorrichtung
AT252701B (de) Einrichtung zum Schneiden von Backwaren in Streifen
DE1453175C (de) Einrichtung zum Zuschneiden von Bauplatten größeren Ausmaßes und zum Ausschneiden von rechteckigen Öffnungen aus denselben
DE2161362A1 (de) Maschine zur kontinuierlichen herstellung von rahmenteilen fuer gezinkte gehrungseckverbindungen
DE26622C (de) Hobelmaschine zur Erzeugung viereckiger Zündhölzer

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee