AT33066B - Dochtblaubrenner. - Google Patents

Description

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 Flamme und eine innige Mischung der Gase mit der Luft erreicht wird. 



   Durch die Kombination der äusseren mit der inneren Luftzuführvorrichtung wird eine 
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   In den Fig. 5, 6,7 und 8 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, die sich dadurch auszeichnet, dass der   Flansch f nicht mit Ofinungen   e oder   Einkerbungen   versehen ist, sondern dass derselbe in einem geringen Abstand vom äusseren Dochtrohr b angeordnet ist, so dass ein Kanal i zwischen dem Flansch f und dem äusseren Dochtrohr b gebildet wird. Die Anordnung des Siebzylinders ist bei dieser Ausführungsform dieselbe wie vorher. Durch den geringen Luftstrom, der durch den Kanal   i   nach dem Docht tritt, ist ein, wenn auch nicht gleich guter Effekt erreicht, wie bei der Brennereinrichtung der Fig.   1-4,   d. h. die überfliessenden Teilchen des Petroleums verdampfen, so dass kein Riechen der Flamme eintreten kann. 



   In den Fig. 9,10, 11 und 12 ist eine dritte Ausführungsform des Brenners dargestellt, bei welcher das innere Organ der Brandzylinder c Cl wieder unverändert ist. Der äussere Flansch/ ist mit einem kurzen   Rohrstück/   versehen und liegt fast dicht an dem äusseren Dochtrohr b an, so dass nur ein ganz'geringer Luftkanal zwischen Dochtrohr und Flansch entsteht, der aber 
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 zeitig ein Ansaugen der Flamme zu verhindern. 



   Auch in der Ausführungsform nach den Fig. 5-8 kann der Flansch mit einem derartigen Rohrstück f1 versehen werden, wodurch ein verhältnismässig breiterer Luftkanal zur Zuführung der Aussenluft entsteht. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1. Dochtblaubrenner mit einem die feine Zerteilung der Innenluft erzeugenden Brandscheibenzylinder und einem das äussere   Dochtrohr umgebenden Staussansch,   dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführung zur äusseren   Dochtfäche   zwischen Stauflansch und äusserem Dochtrohr oder durch den Stauflansch hindurch erfolgt.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Dochtblaubrenners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauflansch (fJ in geringem Abstand vom äusseren Dochtrohr angeordnet ist und mit diesem einen schmalen Kanal (i) bildet.

   3. Ausführungsform des Dochtblaubrenners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Staulansch (f) mit einem kurzen Rohr (p) versehen ist.

   4. Ausführungsform des Dochtblaubrenners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Stauflansch (f) mit Einkerbungen (e) an seiner Innenseite versehen ist, so dass feine Luftzufuhröffnungen um das äussere Dochtrohr herum gebildet werden.