AT328865B - Dosierpumpe fur aggressive flussigkeiten, insbesondere fur harze und harter in giessereibetrieben - Google Patents

Dosierpumpe fur aggressive flussigkeiten, insbesondere fur harze und harter in giessereibetrieben

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AT328865B
AT328865B AT128974A AT128974A AT328865B AT 328865 B AT328865 B AT 328865B AT 128974 A AT128974 A AT 128974A AT 128974 A AT128974 A AT 128974A AT 328865 B AT328865 B AT 328865B
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housing
pump
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chamber
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AT128974A
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Bernd Ing Federhen
Gerhard Ing Muller-Spath
Original Assignee
Klein Alb Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/10Pumps having fluid drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe für aggresive Flüssigkeiten, insbesondere für Harze und Härter in Giessereibetrieben, mit in einer Pumpenkammer vorgesehenem, einends an der Kammerwandung sowie andernends an einem verschieblichen Führungselement festliegendem Faltenbalg, dessen Balgraum zur Pumpenkammer hin dicht abgeschlossen ist. 



   Eine derartige Dosierpumpe mit einem Kolben, der von einer über ein regulierbares Zwischengetriebe durch einen kontinuierlich umlaufenden Motor angetriebenen Kurvenscheibe verstellt wird, offenbart die Schweizer Patentschrift Nr. 538051. In dieser Pumpe wird der Faltenbalg als   Verdränger-also   als Kolben mit flexibler Wandung-verwendet. Ein diesem Faltenbalg ähnliches Organ zeigt die   österr. Patentschrift Nr. 205861   an einer nicht dosierenden Membranpumpe, welche insbesondere zur Förderung von Schwerölen geeignet sein soll ; unter einer die Pumpenkammer abschliessenden Fördermembrane befindet sich eine mit Arbeitsflüssigkeit angefüllte Arbeitskammer, deren Volumen periodisch verdrängt wird, um Ausstülpungen der Fördermembrane hervorzurufen. 



   Bei einer andern herkömmlichen Pumpe wird in eine mit einem Faltenbalg versehene Pumpenkammer durch Federventile Fördergut eingebracht und vom Faltenbalg verdrängt. Dieser Faltenbalg kann durch eine angesaugte Hilfsflüssigkeit gedehnt werden. Eine Dosierung kann hier ebensowenig erfolgen wie bei einer andern 
 EMI1.1 
 
Dosierpumpe an. Darüber hinaus sind die zur Verfügung stehenden Pumpen im allgemeinen von kompliziertem
Aufbau und-nicht zuletzt aus diesem Grund-in Anschaffung und Wartung teuer. 



   Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Dosierpumpe der eingang erwähnten Art, insbesondere eine Pumpe für Harze und Härter des Giessereibetriebes, zu schaffen, bei welcher die erkannten Mängel beseitigt sind und mit der das Fördergut dosiert zu werden vermag ; jene   Flüssigkeiten   verhalten sich gegenüber einer Vielzahl von Dichtungsmaterialien aggresiv und haben die Eigenschaft, durch engste Spalte zu kriechen. Da die Pumpen meist von ungelernten Hilfspersonen bedient werden, können dazu nur robuste, einfach zu handhabende Aggregate Verwendung finden, die darüber hinaus nicht   staub anfällig   sein dürfen. Zur Erhöhung der für den wirtschaftlichen Einsatz erforderlichen Variabilität sollen die Pumpen sich auch in automatisch laufende Anlagen einfügen lassen. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Dosierpumpe so ausgestaltet, dass als Führungselement eine die in an sich bekannter Weise durch ein Druckmedium beaufschlagbare Pumpenkammer durchspannende Endplatte dient, deren Bewegungsbahn in Faltrichtung des Faltenbalges durch einen gegebenenfalls festen Anschlag sowie bei
Vergrösserung des die   Flüssigkeit   aufnehmenden Balgraumes in Dehnungsrichtung durch eine schiefe Ebene begrenzt ist, deren Lage gegenüber einem Anschlagorgan jener Endplatte steuerbar verändert werden kann. 



  Darüber hinaus soll die Endplatte des Faltenbalges durch das in. der Pumpenkammer und/oder einer zusätzlichen Ringkammer vorhandene Druckmedium in Dehnungsrichtung führbar sein. Durch Hinzufügen von unter Druck stehendem Gas, von Druckluft oder einer Druckflüssigkeit in jene Pumpenkammer bzw. die Ringkammer wird der Faltenbalg zusammengepresst und darin befindliches Fördermedium durch ein Druckventil in eine Förderleitung geschoben. Das Fördermedium selbst bleibt von den   Balgwänden   umschlossen, kann also andere Teile der Vorrichtung nicht erreichen ; eine Berührung zwischen dem Fördermedium und reibenden Maschinenteilen findet also nicht statt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient zur Einstellung der Dosiermenge eine schiefe Ebene, die als Oberfläche eines Drehkeiles ausgebildet und deren in axialer Bewegungsrichtung des bolzenartigen Anschlagorgans erfolgende Drehung von der Aussenseite des Pumpengehäuses her einstellbar ist. Auch hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Drehachse des an der Innenseite eines zur Endplatte etwa parallelen Deckels des Pumpengehäuses drehbar lagernden Drehkeiles zur Hauptachse des Pumpengehäuses etwa um den Radius der schiefen Ebene zu versetzen. Mit dieser Dosierpumpe kann eine genaue und unterschiedlich grosse Dosiermenge vorgewählt und gefördert werden ; dies erfolgt durch ein unkompliziertes, leicht zu reinigendes und betriebssicheres Organ aus Gehäuse, Faltenbalg und Drehkeilsteuerung.

   Der bestechend einfache Aufbau der Dosierpumpe bringt zudem gegenüber allen herkömmlichen Pumpvorrichtungen erhebliche fertigung-un wartungstechnische Vorzüge. 



   Ein zusätzlich vergünstigender Effekt wird durch die Verwendung zweier unterschiedlich grosser Druckkammern erreicht ; denn zur Begrenzung der Bewegungsbahn des Faltenbalges in dessen Faltrichtung ist in der Gehäusewandung   erfindungsgemäss   eine Anschlagschulter vorgesehen, an die sich die Endplatte in ihrer einen Endlage anlegt, und an jener Anschlagschulter findet sich eine vom Faltenbalg durchsetzte Zwischenplatte, die eine die Endplatte umgebende erweiterte Ringkammer des Gehäuses gegen die verbleibende Pumpenkammer abdichtet. 



   Eine derart ausgebildete Pumpe hat sich als besonders vorteilhaft für den Einsatz in Giessereibetrieben erwiesen-dies sowohl im Handbetrieb als auch im vollautomatischen Betrieb ; bei guten Durchsatzergebnissen besteht jederzeit die Möglichkeit, die Menge einer zu fördernden Charge exakt einzustellen. 



   Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung ; diese zeigt in ihrer einzigen Figur 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
Pumpe--P--ist- 61-- angeordnet und mit einer   Balgfront-62-an   einer Gehäusestirnseite --63-- festgelegt;

   ein Endring --64-- der andern Balgfront --66-- sitzt mittels Schrauben --65-- fest an einer Querplatte --67--. 
 EMI2.2 
 Letztere wird durch eine an einem axialen Stab --71-- der Gehäusestirnseite --63-- abgestützte Schraubenfeder --72-- in Pfeilrichtung --x-- geführt, bis ein in Schubrichtung--x--abragender   Axialbolzen-73-der Querplatte-67-auf   eine   Gleitfläche-74-stösst,   welche von einem Drehkeil --75-- angeboten wird. 
 EMI2.3 
 sich eine Förderflüssigkeit, ein zu förderndes Gas od. dgl.

   Durch   die-vermöge   nicht dargestellter pneumatischer oder elektropneumatischer Ventile   ausgelöste-Einleitung   eines Druckmediums in den von der Gehäusewandung   --68--   einerseits und der Wand des   Balges--61--anderseits   gebildeten   Ringraum--K--,   beispielsweise durch dessen Beaufschlagung mit Druckluft über die   Öffnung--78--,   wird der   Metallbalg--61--   zusammengepresst,

   bis die parallel zum unteren Gehäusedeckel --79-- sich verschiebende Querplatte--67-an die   Anschlagschulter--70--der Gehäusewandung--68--stösst.   Während des   Hubes--s--der     Querplatte--67--gegen   die   Schubrichtung--x--wird   die Flüssigkeit aus dem   Balginnenraum--J--über   das Druckventil --77-- abgefördert. Beim Entlüften des   Ringraumes--K--drückt   die Schraubenfeder --72-- die Querplatte --67-- wieder in ihre dargestellte Ausgangslage zurück. 



   Das jeweilige Fördervolumen wird durch das Mass des Hubes--s--der Querplatte--67--bestimmt. 



  Dieses Mass ist mittels des   Drehkeiles-75-variierbar festzulegen ;   durch das Verschieben der Gleitfläche --74-- jenes Drehkeiles --75-- kann der Anschlagabstand --t-- zwischen der Stirnfläche des Bolzens --73-- und der Innenseite des Gehäusedeckels --79-- verändert werden. 



   Die Lage des Drehkeiles-75-, und somit die Länge des   Anschlagabstandes-t--,   wird vermöge einer unter dem Gehäusedeckel --79-- vorgesehenen Skala --80-- eines Stellrades --81-- an der Koinzidenzstelle mit einem   Zeiger --82-- abgelesen.   Jenes   Stellrad --81-- ist   durch Anschluss an einen nicht wiedergegebenen Stellantrieb automatisierbar. 
 EMI2.4 
 
Drehkeil-75-und Stellrad-81-verläuftSeitenverschiebung--t--. 



   Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der   Sockelraum--69--gegenüber   dem darüber verbleibenden   Ringraum--K--durch   eine Zwischenplatte--83--abgedichtet sein und allein als gesonderter Druckraum dienen. Hiebei mag der   Metallbalg--61--im   Bereich der zentralen   Ausnehmung--84--der     Zwischenplatte--83--in   einem zylindrischen Führungsteil --85-- enden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Dosierpumpe für aggressive Flüssigkeiten, insbesondere für Harze und Härter in Giessereibetrieben, mit in einer Pumpenkammer vorgesehenem, einends an der Kammerwandung sowie andernends an einem verschieblichen Führungselement festliegenden Faltenbalg, dessen Balgraum zur Pumpenkammer hin dicht 
 EMI2.5 
 bekannter Weise durch ein Druckmedium beaufschlagbare Pumpenkammer (K) durchspannende Endplatte dient, deren Bewegungsbahn (s) in Faltrichtung des Faltenbalges (61) durch einen gegebenenfalls festen Anschlag (70) sowie bei Vergrösserung des die Flüssigkeit aufnehmenden Balgraumes (J) in Dehnungsrichtung (x) durch eine schiefe Ebene (74) begrenzt ist, deren Lage gegenüber einem Anschlagorgan (73) jener Endplatte steuerbar veränderlich ist. 
 EMI2.6 


Claims (1)

  1. Faltenbalges (61) durch das in der Pumpenkammer (K) und/oder einer zusätzlichen Ringkammer (69) vorhandene Druckmedium in Dehnungsrichtung (x) führbar ist.
    3. Dosierpumpe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die schiefe Ebene (74) als Oberfläche eines Drehkeiles (75) ausgebildet und dessen in axialer Bewegungsrichtung (x) des bolzenartigen Anschlagorgans (73) erfolgende Drehung von der Aussenseite des Pumpengehäuses (60) einstellbar ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Drehachse (il ) des an der Innenseite eines zur Endplatte (67) etwa parallelen Deckels (79) des Pumpengehäuses (60) drehbar lagernden Drehkeiles (75) zur Hauptachse (W) des Pumpengehäuses etwa um den Radius (f) der schiefen Ebene (74) versetzt ist. EMI3.2 Drehkeil (75) zu seiner Steuerung mit einem ausserhalb des Gehäuses (60) angeordneten, gegebenenfalls automatisch betätigbaren Stellrad (80) od. dgl. verbunden ist.
    EMI3.3 Begrenzung der Bewegungsbahn (s) des Faltenbalges (61) in dessen Faltrichtung eine Anschlagschulter (70) in der Gehäusewandung (68) vorgesehen ist, an die sich die Endplatte (67) in ihrer einen Endlage anlegt.
    7. Dosierpumpe nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlagschulter (70) für die Endplatte (67) des Faltenbalges (61) eine von diesem durchsetzte Zwischenplatte (83) vorgesehen ist, die eine die Endplatte umgebende erweiterte Ringkammer (69) des Gehäuses (6Q) gegen die verbleibende Pumpenkammer (K) abdichtet. EMI3.4 Zwischenplatte (83) gegen die Pumpenkammer abgedichtete Ringkammer (69) des Gehäuses (60) zur zeitweiligen Beaufschlagung mit einem Druckmedium ausgebildet ist.
AT128974A 1974-02-18 1974-02-18 Dosierpumpe fur aggressive flussigkeiten, insbesondere fur harze und harter in giessereibetrieben AT328865B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015078487A1 (de) * 2013-11-26 2015-06-04 Oest Holding Gmbh Dosier- und förderpumpe für chemisch aggressive und/oder abrasive fluide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015078487A1 (de) * 2013-11-26 2015-06-04 Oest Holding Gmbh Dosier- und förderpumpe für chemisch aggressive und/oder abrasive fluide

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