AT323368B - Korb für geschirrspülmaschinen - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft einen Korb für Geschirrspülmaschinen, mit einem den Korbboden bildenden Drahtgitter mit an zueinander parallelen Befestigungsdrähten angeordneten Geschirrhaltern in Form von im wesentlichen U-förmigen Drahtbügeln, welche im Bereich ihrer freien Enden mit dem Befestigungsdraht des Bodengitters verschweisst sind und mit ihrem dem Geschirr zugewandten bogenförmigen Scheitelabschnitt den Befestigungsdraht unter einem Winkel von 60 bis 90  schneiden. 



   Es ist ein Geschirrkorb mit als annähernd U-förmige Drahtbügel ausgebildeten Geschirrhaltern bekannt, deren freie Enden an den Korbboden bildenden Befestigungsdrähten angeschweisst sind ; die Befestigungsstellen der freien Enden jedes Geschirrhalters liegen dabei annähernd in einer vom Geschirrhalter gebildeten Ebene, die gegen den Korbboden unter einem Winkel von etwa   60    geneigt ist. Bei einem andern Geschirrkorb der gleichen Art sind die parallelen Schenkel des U-förmigen Bügels mehrmals geknickt, um hohlen Geschirrteilen einen sicheren Halt zu geben. Ausserdem ist ein Geschirrkorb mit als annähernd U-förmige Drahtbügel ausgebildeten Geschirrhaltern bekannt, welche zur Aufnahme hohler Geschirrteile besonders geformt sind.

   Jeder Geschirrhalter ist im Bereich seiner nahezu in der von ihm gebildeten Ebene verlaufenden freien Enden an den Korbboden bildenden Befestigungsdrähten angeschweisst. An diesen Enden schliessen mehrmals gebogene, die Schenkel des U-förmigen Drahtbügels bildende Abschnitte an, welche durch einen aus der Ebene des Geschirrhalters herausragenden Bogenteil miteinander verbunden sind. 



   In diesen bekannten Geschirrkörben eingeordnete Geschirrteile belasten die Geschirrhalter senkrecht zu der von diesen gebildeten Ebene auf Biegung ; schwere oder ungeschickt eingeordnete Geschirrteile können diese Geschirrhälter an ihren Befestigungsstellen leicht abknicken oder abbrechen. 



   Nach der Erfindung werden nun bei Körben der eingangs beschriebenen Bauart für Geschirrspülmaschinen die oben erwähnten Nachteile in einfacher und wirksamer Weise dadurch vermieden, dass die U-förmigen Geschirrhalter an einem Schenkel im Bereich seines freien Endes aus der Hauptebene des Drahtbügels in den von derselben und dem Befestigungsdraht rechtwinkelig bis stumpfwinkelig begrenzten Raum herausgebogen sind. 



  Diese einfach geformten Geschirrhalter sind sehr wirtschaftlich herzustellen. Vor allem aber sind diese U-förmigen Drahtbügel infolge ihrer gegeneinander versetzten, freien Enden verhältnismässig biegungssteif und können daher ein grosses Biegemoment aufnehmen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäss aufgebauten Korbes für Geschirrspülmaschinen in   Fig. 1   im vertikalen Querschnitt parallel zu einem der Befestigungsdrähte und in Fig. 2 im gebrochenen Längsschnitt   11-11   der Fig. l veranschaulicht. 



   Der hier dargestellte Geschirrkorb hat ein-nicht eingezeichnetes-den Korbboden bildendes Drahtgitter aus sicht rechtwinkelig kreuzenden Stäben, welche an ihren   Endabschnitten --11-- rechtwinkelig   aufgebogen 
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 --13-- verschweisst- festklemmt. Die in den   Drahtkorb--10--eingestellten Teller--18-werden   dadurch an ihrem   Aussenrand --20-- sicher   gehalten, wobei die Anordnung der   Geschirrhalter --14-- unter   einem Winkel von 70  die Schrägstellung der   Teller --18-- annähernd   unter dem gleichen Winkel bewirkt.

   Die Teller-18-behalten infolgedessen während des Spülvorganges ihre Lage auch bei erhöhtem Spüldruck des Wassers bei, so dass ihr Abstand voneinander erhalten bleibt und ihr einwandfreies Spülen ermöglicht wird. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Korb für Geschirrspülmaschinen, mit einem den Korbboden bildenden Drahtgitter mit an zueinander parallelen Befestigungsdrähten angeordneten Geschirrhaltern in Form von im wesentlichen U-förmigen Drahtbügeln, welche im Bereich ihrer freien Enden mit dem Befestigungsdraht des Bodengitters verschweisst sind und mit ihrem dem Geschirr zugewandten bogenförmigen Scheitelabschnitt den Befestigungsdraht unter einem EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> an einem Schenkel im Bereich seines freien Endes (16) aus der Hauptebene des Drahtbügels (14) in den von derselben und dem Befestigungsdraht (13) rechtwinkelig bis stumpfwinkelig begrenzten Raum herausgebogen sind.