AT31806B - Spiritusglühlichtlampe. - Google Patents

Description

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    Splritusglühl ichtlampe.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spiritusglühlichtlampe und besteht im wesentlichen in der besonderen Ausgestaltung des Vergasers. 



   Eine Lampe nach vorliegender Erfindung mit einem Brenner bekannter Bauart zeigt Fig. 1 im   Längsschnitt.   Fig. 2 veranschaulicht die Befestigung des Mischrohres, bei einer Lampe nach vorliegender Erfindung mit einem Invertbrenner. Fig. 3 zeigt einen Schnitt der Lampe nach   A-A   der Fig. 1. 



   Nach vorliegender Erfindung besteht der oberhalb der Flamme im Abzugsrohr 1 angeordnete Vergaser aus drei lotrechten in einer Ebene liegenden Röhrchen 2, 3,4, von denen das Röhrchen 2, in das der Spiritus aus dem Behälter zugeleitet wird, durch ein von seinem oberen Ende abzweigendes enges Röhrchen 5 mit dem unteren Ende des   Röhrchens   4 verbunden ist, dessen oberes Ende wiederum durch ein enges Röhrchen 6 mit dem oberen Ende des Röhrchens 3 verbunden ist, welches mit   seiner   mündung nach unten gekehrt ist.

   Das Röhrchen 4 weist gegenüber den Röhrchen 2 und 3 einen etwa dreimal so grossen Querschnitt auf wie diese, u. zw. deshalb, weil die in dasselbe mit-   gerissenen Spiritustropfon   darin zurückgehalten und verdampft werden und daher nicht in das Gasleitungsröhrchen 3 und von da in das Mischrohr 7 bzw. 8 gelangen können. wodurch ein   nackerndes   Licht entstehen würde und die Glübkörper Schaden leiden würden. 
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 einen normalen, mit nach oben gekehrtem Strumpfe 14 versehenen Breuner (Fig. 1) oder aber das Mischrohr 7 für einen Invertbrenner aufgeschraubt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE: 
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   grösseren   Querschnitt als jedes der beiden anderen Röhrchen (2 und   3)   aufweist und durch ein an seinem unteren Ende abzweigendes enges Röhrchen   (5)   mit dem oberen Ende des den Spiritus aufnehmenden Röhrchens   (2)   und durch ein von seinem oberen Ende ab- 
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 bunden ist, zum Zwecke, die bei der Verdampfung des Spiritus in dem Röhrchen   (2)     111   das Röhrchen (4) mitgerissenen Spiritusteilchen daselbst zu verdampfen und nicht bis in das Gasleitungsröhrchen (3) und von dort in das   Mischrobr     (7,   8) gelangen zu lassen. 

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Claims (1)

1. 2. Spirituslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des mittleren Gasleitungsröhrchens (3) zwei Schraubengewinde (9, 10) vorgesehen sind, von denen das eine (9) einen grösseren Durchmesser besitzt und zur Befestigung der Luft- EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> einen kleineren Durchmesser aufweist und zur Befestigung des Mischrohres (8 bzw. 7) dient, zum Zwecke, das Mischroobr leicht auswechseln zu können, so dass dieselbe Lampe entweder mit einem nach aufwärts gerichteten Brenner oder mit einem Invertbrenner ausgestattet werden kann. EMI2.1