AT316125B - Form zur Herstellung eines Rohres aus härtbarem Kunstharz - Google Patents

Form zur Herstellung eines Rohres aus härtbarem Kunstharz

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AT316125B
AT316125B AT711269A AT711269A AT316125B AT 316125 B AT316125 B AT 316125B AT 711269 A AT711269 A AT 711269A AT 711269 A AT711269 A AT 711269A AT 316125 B AT316125 B AT 316125B
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Babbitt Pipe Co
Zeebrugge Forges Sa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/44Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for applying pressure through the walls of an inflated bag
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/02Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C43/10Isostatic pressing, i.e. using non-rigid pressure-exerting members against rigid parts or dies
    • B29C43/12Isostatic pressing, i.e. using non-rigid pressure-exerting members against rigid parts or dies using bags surrounding the moulding material or using membranes contacting the moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung eines Rohres aus härtbarem Kunstharz, die einen äusseren starren, rohrförmigen Mantel und mit Abstand innerhalb desselben einen rohrförmigen Stützmantel sowie einen gegen den Stützmantel aufblasbaren Balg aufweist. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der erwähnten
Bauart, welche zur Herstellung von Rohrelementen mit verschiedenen Durchmessern herangezogen werden kann. 



   Ausserdem sollen in dieser Form auch Rohre behandelt werden können, die mit einem Belag oder einer
Verkleidung auszustatten sind und einen gewissen Durchhang oder eine ovale Querschnittsform aufweisen. 



   Bei einer bekannten Form zur Herstellung eines glasfaserverstärkten Kunststoffrohres ist ein mit aufweitbarer Hülse versehener Dorn in ein zylindrisches Gehäuse einschiebbar, das ein von einem Druckmittel aussen beaufschlagbares elastisches Futter aufweist. Das Kunststoffrohr wird vorerst am Dorn vorgespannt und dann zwischen Dorn und Gehäuse druckbehandelt. Diese bekannte Form ist für den angestrebten Zweck unzureichend. 



   Um die eingangs gestellte Aufgabe zu lösen, wird bei einer Form der einleitend beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, dass zur Zentrierung des Stützmantels im äusseren Mantel an seinen beiden Enden jeweils einander gegenüberliegend senkrecht zur Mantelfläche angeordnete Drehzapfen vorgesehen sind, auf welchen Arme schwenkbar gelagert sind, die jeweils mit einem am Mantelende vorgesehenen Querhaupt verbunden sind, in das eine jeweils am Ende des Stützmantels koaxial zu diesem angeordnete dornartige Verlängerung eingreift. 



   Bei dieser Vorrichtung ist eine gleichmässige Beaufschlagung des Kunststoffrohlings durch den Innendruck sichergestellt. Gleichzeitig wird eine, hohen Anforderungen entsprechende Verbundwirkung bei Kunststoffauskleidungen von Metallrohren erzielt. Schliesslich ermöglicht die erfindungsgemässe Form die Verwendung mit auswechselbaren Verschlussteilen und Metallrohren für viele verschiedene Rohrmasse, so dass die gesamte Zahl der erforderlichen Ausstattungsteile, einschliesslich der unentbehrlichen Hilfsteile, erheblich herabgesetzt werden kann. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es   zeigen : Fig. l   eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 und 2a einen waagrechten Querschnitt der Vorrichtung nach   Fig. l,   wobei die Vorrichtung zwecks Ausführung einer   Preys- un   Erhärtungsbehandlung unter Druck gesetzt ist ; Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt, aus dem die gegenseitige Lage der verschiedenen Organe der Vorrichtung während der Ausführung einer Erhärtungsbehandlung ersichtlich ist ; Fig. 4 ein Joch zum Zusammenbau des vorderen Anschlages. 



   Wie in den Zeichnungen ersichtlich, enthält die Vorrichtung einen rohrförmigen äusseren Mantel aus Metall 
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 befestigt, wobei die Fugen zwischen diesen Organen und dem äusseren Mantel in geeigneter Weise druckfest und luftdicht abgeschlossen sind. 



   Diese Abschlussteile sind ringförmig ausgebildet mit einer zentralen   Öffnung--4--,   die eine   Nut--S--   für einen   Dichtungsring --6-- aufweist.   In diesen Abschlussteilen ist koaxial ein rohrförmiger Stützmantel für den Rohling angeordnet. 



   Dr äussere   Mantel--l--trägt   an einem Ende einen oberen   Einlass -7-- (Fig. 1)   mit einem geeigneten 
 EMI1.2 
 



   --10-- zum AbführenAnschlag-oder Verriegelvorrichtungen--11 und   12--sind   am vorderen bzw. am hinteren Ende der Vorrichtung gelenkig an der Aussenwand des äusseren Mantels--l--befestigt. Die vordere Verriegelvorrichtung   - 11--   ist um Drehzapfen--13--verschwenkbar, die diametral einander gegenüber auf dem Mantel angeschweisst sind. An diesen   Drehzapfen--13--ist   je ein Arm--14--angeordnet, dessen Ende mit 
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   Das hintere Verriegelungsorgan enthält ebenfalls zwei Drehzapfen--13--, woran zwei Arme--14mit einem Schraubengewinde an ihren Enden gelenkig befestigt sind ; diese   Arme--14--tragen   eine   Stützplatte--20--mit Anschlagstellschraube ;   sie sind mittels   Muttern --21-- mit   dieser Stützplatte   --20-- fest   verbunden. Letztere weist eine mittlere Bohrung mit   Schraubengewinde --22-- auf,   worin die Anschlagstellschraube--23--angeordnet ist. Diese Schraube ist mit einem ebenfalls mit Gewinde versehenen abgesetzten Endteil--24--, der in ein Gewindeloch im Boden eines muldenförmigen   Endteiles--25--   eingeschraubt ist ; die ringförmige Vorderfläche dieses Endteiles dient als Anschlag und Stützfläche für das hintere Ende des rohrförmigen Stützmantels. 



   Der äussere   Mantel--l--ist   schwenkbar auf einer ortsfesten Stütze gelagert, welche einen Sockel 
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 Neigungswinkel von etwa 500. 



   Wie aus den Fig. 2 und 2a klar ersichtlich, besteht die Innenhülse aus einem biegsamen, oder jedenfalls nicht steifen, rohrförmigen Stützmantel --35--, der ein verstärktes vorderes   Ende-36--,   einen langen dünnwandigen mittleren   Teil --37 -- und   ein hinteres Ende --38-- mit Zentralöffnung --39-- aufweist. 



  Dieses Ende--38--hat ebenfalls eine grössere Wandstärke als der mittlere   Teil-37--und   weist ferner einen ringförmigen   Ansatz --40-- auf,   der über die Mündung der Zentralöffnung --39-- hinausreicht. Diese mittlere Öffnung ist durch ein   Anschlagorgan --41-- abgedichtet,   welches am Ende einer Schraube-42sitzt, die durch die Öffnung --39-- hindurchgeht und nach hinten zu ausragt, und worauf zur Befestigung dieses   Anschlagorgans --41-- in   der richtigen Stellung eine   Mutter --43-- aufgeschraubt   wird. Ein in die 
 EMI2.2 
 
Weise umfassen der Stützmantel und der äussere Mantel zusammen eine Druckkammer.

   Unter der Bezeichnung "biegsamer oder nicht-steifer innerer Stützmantel" soll im allgemeinen ein dünnwandiges Rohr verstanden werden, worin das Metall ohne Schaden eingesetzt werden kann, sogar wenn es ein wenig deformiert ist. 



   Im Stützmantel ist ein Dorn--18--angeordnet, mit einem mit Schraubengewinde versehenen rohrförmigen Teil--46--, einem Hals--47--und einem   Hohlkörper--48--,   die zusammen ein Ganzes bilden. Das Profil des Körpers --48-- ist ähnlich dem eines Sackes oder einer länglichen Flasche, mit einem zylindrischen Mantel und einem Boden oder Endteil ausgestaltet. Eine   Membrane --49-- aus   dehnbarem
Material, wie z. B. Gummi, umfasst allseitig den   Körper--48--,   wenn sie sich nicht, so wie dargestellt, in gedehntem Zustand befindet.

   Diese Membrane hat dieselbe Form wie der   Körper-48-,   so dass sie diesen
Körper ganz bedeckt und umspannt, während das offene Ende dieser Membrane sich über einen Umfangskragen   oder -flansch --50-- hinaus   auf das innere Ende des rohrförmigen Teiles --46-- des Dornes --18-- erstreckt, wo es mit Hilfe von   Abschlussorganen   der   Absperrhülse-52-und   der Mutter--53in bekannter Weise festgeklemmt und befestigt ist. 



   Im rohrförmigen Teil--46--des Dornes ist in der Achse dieses Teiles ein Zufuhrrohr-54-angeordnet, welches durch den Hals --47-- hindurchgeführt und im   Hohlkörper-48-mündet.   Dieses Rohr--54--ist an einer hydraulischen Leitung--55--angeschlossen, die über ein   Ventil--56--mit   einer geeigneten Druckmittelquelle verbunden ist, welche zum Heizen des Druckmittels eingerichtet ist.

   Wenn das Druckmittel in die Vorrichtung eingelassen wird, so fliesst es, wie in den Fig. 2 und 2a mit Pfeilen angedeutet, durch den Kern des Dornes und durch die am Ende des Dornes angeordneten   Bohrungen --57-- hindurch,   wo es auf den Boden der Membrane stösst, so dass der Strom umgelenkt und in entgegengesetzter Richtung weiterfliesst und sodann durch die   Öffnungen --58-- vor   dem   Hals-47-in   den   Hohlraum --59-- des   rohrförmigen   Teiles-46-hineinfliesst.   Dieser   Raum--59--steht   in Verbindung mit einer Abfuhrleitung - mit einem   Dreiwegeregelventil --61--,   welches das Druckmittel entweder zum Sammelbehälter zurück oder in eine (nicht dargestellte) Saugpumpe führt.

   Der im Dorn herrschende Druck kann natürlich mit Hilfe des   Ventils --61-- geregelt   werden. 



   Der Rohling --62-- besteht z.B. aus Asbestpapier, das mit einem wärmehärtbaren Harz behandelt und bis zum   Polymerisierungsgrad "B" gehärtet   ist. Im vorliegenden Beispiel wird ein Phenolharz verwendet ; das Material ist auf einem Stahldorn gerade oder schraubenförmig zu einem Rohling aufgewickelt, wobei die Schichtstärke der im Enderzeugnis erwünschten Wandstärke entspricht ; im gewählten Beispiel soll dieses Enderzeugnis eine zylinderförmige Innenwandverkleidung sein. 



   Da der Stützmantel in der dargestellten Ausführung einen verstärkten   Endteil --36-- aufweist,   dessen Innendurchmesser kleiner ist als der des mittleren   Teiles--37--,   soll der Aussendurchmesser des Rohlings nicht grösser sein als der Innendurchmesser des erwähnten verstärkten   Endteile-36--.   



   Nachdem der Rohling in die Form eingeführt ist, wird im Inneren dieses Elementes ein Pressluftdorn angeordnet. Der Pressluftdorn ist im Aufbau dem oben beschriebenen Dorn --18-- ähnlich, doch statt an eine Quelle eines hydraulischen Druckmittels wird er an eine Pressluftquelle angeschlossen. Die Druckluft wird eingelassen, und die   Membrane --49-- des   Dornes so weit gedehnt, dass der Rohling kräftig an die Innenwand des Stützmantels --35-- angepresst wird. Sodann wird die Luftzufuhr abgesperrt und der Pressluftdorn entfernt. 



   Nach Entfernung des Pressluftdornes wird am vorderen Ende des Rohlings ein   Abstandsring --63-- aus   

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 Teflon angeordnet, wonach der   Dorn --18-- eingeführt   wird. Ein muldenförmiges   Abstandstück--64--   wird sodann derart angeordnet, dass es mit dessen innerem Ende an dem   Teflonring --63-- anliegt.   Dieses Abstandsstück weist aussen eine Vertiefung bzw.

   einen verjüngten Endteil auf, der in den inneren Stützmantel - derart eingeschoben wird, dass die   Schulter --65-- an   das Ende des   Stützmantels-35--   
 EMI3.1 
 hinteren   Verriegelvorrichtungen--11   bis 12--, indem man sie um die entsprechenden Gelenkachsen verschwenkt, an Ort und Stelle gebracht und befestigt, wie in den Zeichnungen veranschaulicht, wobei das   Querhaupt--15--am   vorderen Ende so angeordnet wird, dass es an der   Mutter --66-- anliegt,   während am hinteren Ende der muldenförmige   Endteil--25--so   angeordnet wird, dass er am   Endteil--38--des     Stützmantels-35--anliegt.   Wenn der innere Stützmantel am hinteren Ende offen ist,

   so muss der muldenförmige   Endteil --25-- natürlich ähnlich   dem muldenförmigen   Element --64-- ausgestaltet   sein und auch in ähnlicher Weise mit diesem Ende des Stützmantels --35-- zusammenwirken. Nach Anordnung der 
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 einwandfrei befestigt ; demnach weist die so erzielte Form einen steifen äusseren   Mantel--l--und   einen biegsamen   Stützmantel --35-- auf.   Die Riegelorgane dienen ausserdem dazu, den Dorn in der richtigen Stellung zu halten. Durch Benutzung eines solchen Dornes vermeidet man die Gefahr, dass der Dorn durch eine schlagartig auf den Boden (des rechten Endes) einwirkende Druckwelle losgerissen werden kann.

   Der Aufbau ist ja so gestaltet, dass die Riegelvorrichtung zu gleicher Zeit den äusseren Mantel, den inneren Stützmantel und den Dorn in bezug aufeinander ausrichten und sie während der gesamten Dauer des Formvorganges einwandfrei festhalten. 



   Sodann wird das   Regelventil--56--des   Druckmitteleinlasses geöffnet, so dass das Druckmittel, nachdem es auf eine Temperatur unterhalb der Erhärtungstemperatur des verwendeten Harzes erhitzt worden ist, in den Dorn Eintritt erhält, wobei das   Ablassventil-61-offen   gehalten wird, bis die gesamte Luft aus dem Dorn entfernt ist. Das   Ventil--61--wird   dann teilweise geschlossen, so dass der Pressdruck sich im Dorninneren entwickeln kann und die Membrane aufgeblasen wird. Die Temperatur des Druckmittels wird auf einem Wert unterhalb des Erhärtungspunktes des benutzten Harzes gehalten, bis das Harz erweicht und der Rohling in allen Teilen leicht deformierbar wird. 



   Man hat festgestellt, dass damit die erwünschte Anhaftung gewährleistet werden kann, hohe Druckwerte, 
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 biegsam ist, weist er dennoch eine Wandstärke von etwa 5 mm auf und der verwendete hohe Druck drückt das Metall weg, während das   Rohr--62--infolge   der Druckwellen zerspringen oder zerreissen könnte. 



   Um diesen Unzuträglichkeiten vorzubeugen, wird zwischen dem inneren und äusseren   Stützmantel-l   bzw. 35--der Form ein Gegendruck angeordnet. Dieser Gegendruck wird erzeugt, indem man während der 
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 Gegendruckes. 



   Nach Einstellung der erforderlichen Druckwerte wird das Druckmittel nunmehr auf die Erhärtungstemperatur des verwendeten Harzes erhitzt und während der zum Erhärten erforderlichen Zeitdauer, wofür   z. B.   etwa 2 min/Schicht angesetzt werden kann, auf dieser Temperatur gehalten. Während des Erhärtungsvorganges wird die Vorrichtung durch Lösen des   Riegels--32--in   eine schräge Stellung gebracht, so dass die freikommenden Gase aufsteigen und am oberen Ende der Vorrichtung entweichen können. 



   Am Ende der Erhärtungsperiode werden die Temperaturen auf 100 C reduziert, wonach die Zufuhrhähne geschlossen werden. Damit im Dorninneren ein Unterdruck entsteht und die Membrane von der inneren Rohrverkleidung abgelöst wird, kann das   Ventil--61--so   eingestellt werden, dass die Abfuhrleitung--59-mit einer Vakuumleitung verbunden wird, wodurch das Druckmittel vollständig abgesogen wird. Sodann werden die Riegelvorrichtungen gelöst, der Dorn wird aus dem Stützmantel entfernt, wonach auch dieses letztere entfernt werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Form zur Herstellung eines Rohres aus härtbarem Kunstharz, die einen äusseren starren, rohrförmigen EMI3.5 äusseren Mantel (1) an seinen beiden Enden jeweils einander gegenüberliegend senkrecht zur Mantelfläche angeordnete Drehzapfen (13) vorgesehen sind, auf welchen Arme (14) schwenkbar gelagert sind, die jeweils mit einem am Mantelende vorgesehenen Querhaupt (15,20) verbunden sind, in das eine jeweils am Ende des Stützmantels (35) koaxial zu diesem angeordnete dornartige Verlängerung (46, 64 ; 23,25) eingreift. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT711269A 1902-06-30 1965-01-12 Form zur Herstellung eines Rohres aus härtbarem Kunstharz AT316125B (de)

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