AT315664B

AT315664B - Schlauchboot

Info

Publication number: AT315664B
Application number: AT950869A
Authority: AT
Inventors: Ing Jenoe Hankoczy Dipl; Ing Bela Elekes Dipl; Ing Ferenc Cserny Dipl
Original assignee: Orszagos Gumiipari Vall
Priority date: 1969-10-09
Filing date: 1969-10-09
Publication date: 1974-06-10

Description


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 EMI1.1 
 

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 vertikalen Leiste, so dass die die Wasserströmung darstellende gestrichelte   Linie-3b-in   gerader Richtung weitergeführt ist. Die Höhe der vertikalen Leiste ist so bemessen, dass ein Wasseranstieg auf die Flanke verhindert bzw. ein Abreissen der Strömung bei jeder Geschwindigkeit des Schwimmkörpers eintritt. 



   Fig. 4 stellt einen   Bodenteil --1"--- mit   zwei   Doppelstufen-4a   und   4b-- gemäss der   Erfindung dar. In 
 EMI2.1 
 --3c--,verhältnismässig grossem Wellengang beseitigt ist. Dabei vermindert sich die wirksame Gleitfläche bei steigender Fahrtgeschwindigkeit des Schwimmkörpers, durch welchen Umstand eine Verminderung der Reibung und folglich auch eine Steigerung der Geschwindigkeit herbeigeführt wird. 



   Die Konstruktion gemäss der Erfindung lässt sich am wirksamsten an solchen Bootkörpern verwirklichen, die mit den dargestellten vollzylindrischen Schwimmkörpern versehen sind bzw. deren Flanken aus zylindrischen Abschnitten bestehen und aus gummierten Textilien od. dgl. erzeugt sind. Es bereitet jedoch keine Schwierigkeit, die Konstruktion gemäss der Erfindung an traditionell gebauten Bootkörpern aus gummierten Textilstoffen oder an sonstigen, aus gummierten Textilien ähnlichem Material gebauten Schwimmkörpern, z. B. Flossen, zu verwenden.

Claims

PATENTANSPRUCH : Schlauchboot mit zwei aufblasbaren, sich in Längsrichtung des Bootes erstreckenden zylindrischen Schwimmkörpern, die durch einen unter Bildung von vorzugsweise mehreren Stufen an die beiden Schwimmkörper angeschlossenen, im Querschnitt von aussen gesehen konvexen Bodenteil verbunden sind, EMI2.2 vertikalen Seitenfläche (4) in die zylindrische Aussenfläche der Schwimmkörper (2) an deren untersten Punkten übergeht, wobei die Höhe der Seitenfläche so bemessen ist, dass bei jeder Geschwindigkeit des Bootes ein Anlaufen des Wassers auf die zylindrische Aussenfläche der Schwimmkörper unterbunden ist.