<Desc/Clms Page number 1>
Maststeige.
GegenstandvorliegenderErfindungbetriffteineMaststeigeinsbesonderefürGänse und Enten. Es sind bereits Maststeigen bekannt geworden, die aus einem Kasten mit aufklappbarem Deckel bestehen, dessen Boden zum freien Hindurchfallen des Unrates rückwärts einen Ausschnitt besitzt. Die Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen einerseits darin, dass die Gans oder die Ente beim Stopfen nur schwer ergreif1ich ist und andererseits sie das ihr vorgelegte Wasser binnen kurzer Zeit gänzlich ausplätschert, weshalb sie oft Durst leidet. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass sie immer im Nassen und Kot liegt, wenn man letzteren noch so oft. wegräumt.
Eine Folge hievon ist, dass-besonders wenn das ästen schon so weit vorgeschritten ist, dass die Gans oder Ente schwor wird und
EMI1.1
und 4 wagerechte bzw. lotrechte Schnitte nach Linie a-B bzw. C-D der Fig. 2 und 1 darstellen.
EMI1.2
offen und derart verschmälert, dass ein Herausfallen oder Entkommen des Tieres ausgeschlossen ist. Der Boden 2 ist rückwärts bei 12 bogenförmig ausgeschnitten, damit der
EMI1.3
Die Grösse der Steige wird dabei zweckmässig derart bemessen, dass die Gans oder Ente nach vorne und rückwärts ein-zwei Schritte zwar machen, doch sich nicht um- drehen kann.
EMI1.4
<Desc / Clms Page number 1>
Mast walks.
The subject of the present invention relates to a fattening path, particularly for geese and ducks. There are already mast walks known, which consist of a box with a hinged lid, the bottom of which has a cutout for free falling through the garbage backwards. The disadvantages of these devices are, on the one hand, that the goose or duck is difficult to get hold of when stuffing and, on the other hand, they completely rub off the water in front of them within a short time, which is why they are often thirsty. Another disadvantage is that it always lies in the wet and excrement, no matter how often you do the latter. put away.
One consequence of this is that - especially when the branches have already progressed so far that the goose or duck is sworn and
EMI1.1
and 4 represent horizontal and vertical sections along line a-B and C-D of FIGS. 2 and 1.
EMI1.2
open and narrowed in such a way that the animal cannot fall out or escape. The bottom 2 is cut out backwards at 12 arcuately so that the
EMI1.3
The size of the crate is expediently dimensioned in such a way that the goose or duck can take one or two steps forwards and backwards, but cannot turn around.
EMI1.4