AT30497B - Elektrischer Ofen zur Behandlung von Gasen mittels elektrodynamisch oder elektromagnetisch betätigter Lichtbögen. - Google Patents

Elektrischer Ofen zur Behandlung von Gasen mittels elektrodynamisch oder elektromagnetisch betätigter Lichtbögen.

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AT30497B
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arcs
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electrodynamically
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Albert Johan Petersson
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Albert Johan Petersson
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Description


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   Bei der Behandlung von. Gasen mittels elektrischer Lichtbogen, welche durch ihre Wärmewirkungen reversible chemische Umsetzungen in den Gasen erzeugen, ist es be-   kenntlich   zur Erzielung einer guten Ausbeute erforderlich, durch möglichst schnelle und 
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   Fixierung   der durch den Lichtbogen erzeugten Umsetzung zu bewirken. Das   Mitte !, welches   sich bisher für diesen Zweck am wirksamsten erwiesen hat, besteht darin, dass man durch hochgespannte Ströme hervorgebrachte Lichtbögen in magnetischen (oder elektrodynamischen) Kraftlinienfoldern in solcher Weise entstehen lässt, dass der Lichtbogen durch Einwirkung der magnetischen Kraft fortbewegt wird, so dass die elektrische Entladung über einen   @rösseren flächenförmigen Bereich   verbreitet wird.

   Durch zweckmässige Abpassung der Energie des   Lichtbogens sowie der Stärke der magnetischen Kraft kann man   hiebei be-   nebige Geschwindigkeiten   der   Fortbewegung   der Lichtbögen bis zu mehreren hundert Metern in der Sekunde erreichen, so dass die Entladung nur momentan mit ihrer vollen Kraft die   einzelnen   Gaspartikeln innerhalb oder in der Nähe des   flächenförmigen   Bereiches trifft, in welchem die Entladung stattfindet.

   Die Gaselemente, welche also während kürzerer Zeit-   momonte   als eine hundertstel Sekunde der vollen Kraft der Entladungen ausgesetzt werden   und   dabei bis auf   eine   Temperatur gebracht worden sind, bei weicher die gewünschte Umsetzung bis zu einem gewissen, jener entsprechenden Grade stattgefunden hat, werden darauf unmittelbar mit angrenzenden kälteren Gaspartikeln vermengt, die eine plötzliche 
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   genommen   haben, so dass die früher eingetretene Umsetzung ihrem wesentlichen Teile   n ch ixiert wird.

   Ein Vorteil würde   es nun sein, wenn man vermeiden könnte, dass   die in solcher Weise   schon einmal behandelten Gasmengen aufs Neue in den Bereich des   Lichtbogens gelangten, da   eine unmittelbar erneuerte Behandlung derselben Gasmenge das 
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 Herabsetzung desselben bewirken kann, indem durch die erneuerte Behandlung die Durchschnittstemperatur des Gases eine so hohe werden kann, dass die Fixierung der erreichten   Umsetzung erschwert wird.

   Bisher   ist es indessen praktisch unmöglich gewesen, zu ver-   meiden. dass eine in   solcher Weise schon einmal behandelte   Gasmonge   aufs Neue von dem   Lichtbogen getroffen wird.   da die   Beschaffenheit   des magnetischen Feldes, wie solches bisher dargestellt wurde, ers im allgemeinen notwendig gemacht hat, die Fortbewegung der Gasmenge in der Hauptsache in der gleichen Ebene vor sich gehen zu lassen, in welcher die Fortbewegung der Lichtbögen stattfindet.

   Eine Ausnahme bilden allerdings diejenigen elektrischen Ofen, bei denen sich die elektrische Entladung in Spiralform zwischen einer zentralen Elektrode und einem diese schraubenförmig umgebenden Leiter bewegt ; bei diesen ist jedoch entweder die magnetische Kraft zu schwach, um die nötige absolute Fortbewegungsgeschwindigkeit des Lichtbogens hervorzubringen, oder es muss, wenn auch die   magnetische   Kraft hiezu ausreichend gewesen ist, doch die Steigung der äusseren Elektrode so gross gemacht werden, dass die in achsialer Richtung innerhalb der äusseren EloktrodenspiralehervorströmendeGasmengestetsvonmehrerenaufeinanderfolgendenLichtbögen getroffen wird. 

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   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die genannten   Übotstande zu   vermeiden und einen elektrischen Ofen herzustellen, in welchem die Fortbewegung des Lichtbogens durch 
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 forderlichen Geschwindigkeit ermöglicht wird, während gleichzeitig die   Fortbowegungsrichtung   der Gasmasse transversal oder in der Hauptsache transversal zu der Fortbewegungsrichtung 
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 (schraubenförmigen) Elektrode, zwischen welchen Elektroden die Entladung in radialer oder nahezu radialer Richtung durch die in achsialer Richtung geführte Gasmasse stattfindet ;

   ausserdem besitzt derselbe Erregervorrichtungen ausserhalb der Reaktionskammer bzw. der äusseren Elektrode, um innerhalb des von dieser umschlossenen Raumes ein magnetisches Feld von angenähert achsialer Richtung und von solcher Stärke zu erzeugen, dass der radial oder in der   Hauptsache   radial zwischen den Elektroden übergehende Lichtbogen   veranlasst   wird, eine drehende Bewegung mit beliebig grosser Geschwindigkeit auszuführen, während gleichzeitig die Bewegungskomponente der Entladung in der Stromrichtung der   Gasmasso   so begrenzt werden kann, dass dieselben Gaspartikeln nur einmal oder wenigstens nur eine so geringe Anzahl Male von dem Lichtbogen getroffen werden, dass man eine fortgesetzte Erhitzung derjenigen Gaspartikeln vermeidet,

   in welchen die zur   Erreichung   einer   möglichst günstigen Ausbeute zweckmässige Umsetzung   bereits stattgefunden hat und fixiert worden ist. 



   Durch die angegebene Anordnung der Elektroden und des Magnetfeldes in bezug aufeinander erreicht man ausser dem vorerwähnten Hauptvorteil bei der Behandlung der   Oasmasse   durch die   Lichtbogen   noch eine Reihe anderer vom praktischen Gersichtspunkte aus wichtiger Vorteile.

   Unter diesen ist besonders zu erwähnen die Möglichkeit, die Feldstärke sowohl im ganzen wie auch in einzelnen Punkten desjenigen Raumes, in welchem die Entladung stattfindet, beliebig regeln zn können, so dass man die auf den Lichtbogen wirkende treibende Kraft proportional oder nahezu proportional der Länge der Bahn machen   kann, die   jeder einzelne Teil des Lichtbogens zu durchlaufen hat, wodurch die einzelnen
Punkte des Lichtbogens mit ungefähr gleicher Winkelgeschwindigkeit vorwärts getrieben werden, so dass ein Abreissen des Lichtbogens nicht zu befürchten ist.

   Ausserdem sind die   Reaktionslammern leicht zugänglich   und worden auch die Erregervorrichtungen hei einer gegebenen   Feldstärkc kleiner ausfallen.   Die angegebene Konstruktion des elektrischen
Lichtbogenofens ist am besten mit einem   IIomopolarmotor (Unipolarmotor)   zu vergleichen, in welchem der Lichtbogen einen radialen, linearen (oder bandförmig ausgebreiteten), be-   weglichen Leiter bildet, welcher in   einem zu der   Drehuagsebeue in   der Hauptsache senk- rechten Magnetfeld zur Drehung gebracht wird. In dem Lichtbogen verwendet man am besten   Wechselstrom,   da dieser mit Leichtigkeit bei hoher Spannung erzeugt werden kann, jedoch kann man   natürlich   auch hochgespannten Gleichstrom verwenden.

   Zur Erzeugung des Magnetfeldes kann man entweder Gleichstrom oder Wechselstrom benutzen. Im ersteren
Falle wird bei Verwendung von Wechselstrom im Lichtbogen dieser letztere während des   t'inen   Wechsels in der einen Richtung und während des anderen Wechsels in der entgegen-   gesetz. tes   Richtung rotieren, im letzteren Falle bleibt bei Verwendung eines mit dem WechselstromimLichtbogensynchronwechselndenMagnetfeldesdieDrehungsrichtungdes Lichtbogens konstant, was auch dann der Fall ist, wenn sowohl im Lichtbogen wie zur Erregung des Feldes Gleichstrom verwendet wird.

   Wie leicht zu verstehen, ist bei vorliegender Erfindung, wenn sowohl im Lichtbogen wie im   Felde (tleichstrom   verwendet wird, die Belastung der Stromquelle praktisch genommen gleichförmig, sobald der Licht-   bogen einmal gebildet worden   ist, indem dieser, solange der Betrieb dauert, zum Rotieren mit unveränderlicher Länge gebracht werden kann. Es ist dies ein wesentlicher Vorteil   gegenüber denjenigen Ofenkonstruktionen,   bei denen die Lichtbögen zwischen einem l'aar in geringem Abstande voneinander befindlichen Elektroden unaufhörlich erneuert werden. 



  Ausgeschlossen ist jedoch nicht, dass man auch bei Wochselstrombetrieb einen ununter- 
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   Die Zeichnungen veranschaulichen schematisch einige Ausführungsformen der Erfindung. 



  Fig 1 und 2 zeigen einen senkrechten bzw.   wagerechtcn   Schnitt einer Ausführungsform ;   Fig H und   4 zeigen die analogen Schnitte einer anderen Ausuhrungsform ; Fig. 5 und ti   h/w 7 und s zeigen   in den berzüglichen Schnitten zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung: Fig. 9 und 10 zeigen bzw. einen senkrechten Schnitt und eine Seitenansicht, 

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   Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Konstruktion besitzt eine   röhrenfi) rmige Reaktions-   kammer   1,   zweckmässig von kreisrundem Querschnitt, durch welche das zu behandelnde Gas in achsialer Richtung geleitet wird. Ein Teil der Wände dieser Kammer wird von einem schraubenförmig gewundenen Leiter 2 gebildet, welcher, um seine Abkühlung mittels eines durch denselben geleiteten Kühlmittels zu ermöglichen, am besten röhrenförmig aus. 
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 andere Elektrode 5 wird von einem zentralen, massiven oder   röhrenförmigen   Leiter gebildet, von welchem zum Zwecke der Bildung der   Lichtbogen 11m   besten ein Leiter 6 in bekannter Weise gegen die Elektrode 2 gerichtet ist.

   Um die Reaktionskammer herum ist eine Erregerspule 7 angebracht, die etwa mit Gleichstrom von einem Gleichstromkreis 8, 9 gespeist wird. Die Ebene dieser Spule liegt genau oder angenähert quer zur Reaktionskammer und gegenüber der äusseren Elektrode derart, dass diese letztere den kräftigsten   des   Magnetfeldes der Spule, welches eine in der Hauptsache achsiale Richtung hat, umschliesst. Ein zwischen den Elektroden gebildeter Lichtbogen wird bei dieser Anordnung um den zentralen Leiter in einer Ebene, welche ungefähr parallel mit der Ebene der Spule 7 ist, in Drehung gesetzt oder steigt eventuell aufwärts, indem er den Windungen der   Aussenolektrodo   folgt, wenn diese voneinander isoliert sind.

   Bei Verwendung von Wechselstrom mit einer Frequenz von 26 Perioden in der Sekunde im Lichtbogen kann man bei dieser Anordnung ohne Schwierigkeit   8-10 vollständige Drehungen jedes einzelnen   von einer Halbperiode des Wechselstromes erzeugten Lichtbogens erzielen, also eine Rotationsgeschwindigkeit von mehreren hundert Umdrehungen in der Sekunde. Da dio achsiale Fortbewegung des Lichtbogens hier so gering gemacht werden kann, wie man will, und auf jeden Fall wenigstens in der Hauptsache von der den Lichtbogen treibenden magnetischen Kraft unabhängig ist, so ergibt sich, dass man die wiederholte Behandlung einer Gasmasse, die bereits in erforderlichem Grade der Einwirkung des Lichtbogens aus- gesetzt gewesen ist, leicht vermeiden kann. 



   Die in Fig. 3 und 4 dargestellte   Ansfuhrungsform unterscheidet   sich von der in
Fig.   l   und 2 dargestellten hauptsächlich dadurch, dass die äussere Elektrode 2 aus einem hohlen Zylinder gebildet und die Erregerspule in Reihe mit dem Lichtbogen geschaltet ist ; letztere wird mit Wechselstrom   gespeist. Die Drehungsricbtung   des Lichtbogens ist hiebei unveränderlich und durch   zweckmässige   Bemessung der Erregerspule kann man diese als induktiven Vorschaltwiderstand bei den Lichtbögen zum Schutz der Stromquelle bei Bildung des Lichtbogens und zur Erhöhung der Beständigkeit des Lichtbogens benutzen.

   Um schädliche Schirmwirkungen der äusseren Elektrode zu vermeiden, ist diese, wie in Fig. 4 gezeigt ist, zweckmässig in solcher Weise aufgeschnitten, dass Kurzschlussströme in derselben 
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 ungehindert stattfinden kann. 



   Nach Fig. 5 und   11   ist die Erregerspule 7 aus einem starken bandförmigen   Kabel   gebildet, welches in Spiralen um die Reaktionskammer gewickelt ist und mit niedrig gespanntem Gleichstrom von grosser Stromstärke gespeist wird. Fig.   7 und 8 zeigen   eine Modifikation der Erregerspule, bei welcher die innerste Windung derselben zugleich die   äussere Elektrode   im Ofen   bildet   und die Spule 7 mit Wechselstrom von einem Transformator gespeist wird, dessen Primärwicklung in Reihe mit dem Lichtbogen geschaltet ist. 



     Bei sämtlichen   oben beschriebenen Ausführungsformen übt die Erregerspule eine rein elektrodynamische Wirkung auf die   Lichtbögen aus. Indessen   kann man auch mit Vorteil   lut schliessung   des magnetischen Kreises Eisen ausserhalb des Ofen verwenden, wodurch bei einer gegebenen Anzahl von   Ampf'rowindungen   der Erregerspule eine verstärkte Wirkung innerhalb des von der äusseren Elektrode umschlossenen Kreises erreicht wird. Eine solche   Ofenkonstruktion   ist in   Fig.') und 10 dargestellt,   wo die Spule 7 innerhalb eines ringförmigen Eisenkerns 10 von U-förmigem Querschnitt angebracht ist.

   Indem man den l'ol-   tischen   dos Magneten zweckmässige Formen gibt oder an den l'olsitzen Ausschnitte oder gesonderte   Windungen anbringt, kann   man die Feldstärke innerhalb des von der äusseren Elektrode umschlossenen Kreises beliebig regeln, um eine gleichmässig treibende Wirkung 
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   Die Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 unterscheidet sich von der in   Fig. !'   und 10 dargestellten hauptsächlich dadurch, dass der Eisenkern stehend ausgeführt ist, sowie dadurch, dass er mit mehreren Spulen 11 versehen ist, die auf   querliegende Joch-   
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 kontinuierlichen Polfächen an den der Reaktionskammer zugewendeten Seiten wird ein kontinuierlichesFeldinnerhalbdesvondemmagnetenumschlossenenKreiseserhalten, welches den Lichtbogen mit der erforderlichen Geschwindigkeit zum Rotieren bringt. 

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 Fig. 9-12 kann nach Belieben Wechselstrom oder Gleichstrom zur Erregung des Feldes verwendet werden.

   Wünscht man achsiale Bewegungen des Lichtbogens zu vermeiden, so ist es ausreichend, die eine oder beide Elektroden in achsialer Richtung von geringer 
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 welchem   der Lichtbogen ausgebt, worauf die Drehung der Lichtbogen   in der   Hauptsache   in einer und derselben unveränderlichen Ebene stattfindet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Elektrischer Ofen zur Behandlung von Gasen mittels beweglicher   elektrischer   Lichtbögen, welche zwischen einer zentralen und einer um diese angebrachten Elektrode übergehen und unter dem Einfluss eines magnetischen Feldes eine Drehbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits eine   Reaktionskammer   von solcher Anordnung vorgesehen ist, dass die zu behandelnden Gase senkrecht oder nahezu senkrecht gegen die   Drehungsebene   des Lichtbogens strömen und dass andererseits die Vorrichtung (Spule bzw.

     mit   Spulen versehener Eisenkern) zur Erzeugung des die Lichtbogen bewegenden Feldes rings   um   die Reaktionskammer in der   Drehungsobono   des Lichtbogens angebracht   ist,/um Zweck,   die Intensität des Feldes mit gegen die Mitte des   Ofenraumes/u ab-   nehmender Stärke erhalten zu können und dadurch ein Abreissen der   Lichtbögen auch boi   grosserVerlängerungderselbenzuverhindern.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Ofens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklung des magnetischen Kraftlinienfeldes aus einem starken, in Spiralen um dip EMI4.3 strom von grosser Stärke von einer passenden Gleichstromquello oder mit Wechselstrom von grosser Starke von einer passenden Wechsolstromquelle, z. B. einem Transformator, dessen Primärwicklung mit dem Lichtbogen in Reihe geschaltet ist, gespeist wird.
    . Ausfuhrungsform des Ofens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI4.4 dadurch gekennzeichnet, dass die äussere kreisförmige Elektrode in achsialer Richtung aufgeschnitten ist, zu dem Zwecke, eine Schirmwirkung derselben auf das die Lichtbogen antreibendeFeldzuverhindern.
AT30497D 1906-04-11 1906-04-11 Elektrischer Ofen zur Behandlung von Gasen mittels elektrodynamisch oder elektromagnetisch betätigter Lichtbögen. AT30497B (de)

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