<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Die vorliegende Erfindung weist gegenüber den bekannten derartigen Einrichtungen insoferne eine Abänderung auf, als die bisher vorgesehene Spindel und Korkzieher weg-
EMI1.2
verschluss bzw. Siphonhahn verbunden ist, so dass durch Drehung des Stutzens mit dem Gehäuse ein Öffnen und Schliessen des Siphonhahnes stattfinden kann. Dabei ist Vorsorge getroffen, dass der Stutzen des Expansionsgefässos und der Spundverschluss so abgedichtet sind, dass der Pasteurisiorprozess unter Luftabschluss vor sich geht. Durch diese Anordnung wird die Vorrichtung wesentlich vereinfacht.
In der Zeichnung ist a das Fass, b der Spundverschluss, in dessen Vertiefung der Fuss des hohlen Stutzens c des Expansionsgefässes d eingreift. Im Gewinde des Spundverschlusses sind Kerben e vorgesehen, die durch Bohrungen. f mit dem hohlen Stutzen e in Verbindung stehen. Ein Stopfbüchsengehäuso h mit einer Stopfbüchse i, welche durch Überwurf- mutter k, m niedergedrückt werden, bewirken die Abdichtung des Stutzens und des Siphon-
EMI1.3
man somit den Siphonhahn schliessen, so dass die Flüssigkeit aus dem Fass in das Aus- dehnungsgefäss und zurück passieren kann. Letzteres wird bei Nichtgebrauch einfach abgeschraubt.
Es ist wie bei der vorherigen Konstruktion beschrieben mit der Membrane d1 ausgerüstet, die durch Gas, Luft oder Flüssigkeit von oben her behufs Druckregutierung eingestelltwerdenkann.
Wie bereits erwähnt, wird durch diese Anordnung ein besonderer Schlüssel oder Vorrichtung zum Öffnen und Schliossen des Siphonhahnes überflüssig.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
The present invention has a modification to the known devices of this type in that the previously provided spindle and corkscrew away
EMI1.2
Closure or siphon valve is connected so that the siphon valve can be opened and closed by rotating the connecting piece with the housing. Provision has been made here to ensure that the nozzle of the expansion vessel and the bung seal are sealed so that the pasteurization process takes place in the absence of air. This arrangement considerably simplifies the device.
In the drawing, a is the barrel, b the bung seal, in the recess of which the foot of the hollow nozzle c of the expansion vessel d engages. Notches e are provided in the thread of the bung seal, through holes. f are in communication with the hollow nozzle e. A stuffing box housing h with a stuffing box i, which are pressed down by union nuts k, m, seal the socket and the siphon
EMI1.3
you close the siphon cock so that the liquid can pass from the barrel into the expansion vessel and back. The latter is simply unscrewed when not in use.
As described in the previous construction, it is equipped with the membrane d1, which can be adjusted from above by means of gas, air or liquid for pressure regulation.
As already mentioned, this arrangement makes a special key or device for opening and closing the siphon tap superfluous.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.