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um den Zapfen q drehbar gelagert, sein Hub wird durch einen zwischen den Anschlägen i, k, spielenden Arm 8 begrenzt. Im Anschluss an die Bohrung der Achse p ist durch das Rohrstück nl ein Röhrchen m bis über den höchsten Flüssigkeitsstand im Behälter n geführt und stellt auf diese Weise eine Verbindung dieses Bebälters mit dem Kanäle her, während der Behälter o durch die Offnung z mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Der auf der Achse p sitzende Arm 8 trägt die Sperrklinke t, die mit ihrer Schneide in den Zahnkranz a2 der Schalttrommel a eingreift.
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Gehäuses angebracht und mit einer der Anzahl der Oflenstellungen des Brenners entsprechenden Zahl von Bohrungen versehen ist.
In Fig. 1 bis 5 ist angenommen, dass die Schalttrommel a in der Schluss stellung steht. Die Vorrichtung arbeitet dann in folgender Weise : Das mit gewöhnlichem Druck strömende Gas geht durch eine Ableitung el des Kanals e zur ständig brennenden Zündflamme, während die ebenfalls mit dem'Kanal e durch die Bohrung x verbundene Kammer im oberen Teile b des Gehäuses durch die Membran d verschlossen ist. Bei vorübergehender Steigerung des Gasdruckes um etwa 10 imin über die gewöhnliche Höhe wird die Membran d entgegen der Wirkung der Feder g zurückgedrängt, so dass der Kanal f mit dem Kanal e, also mit der Gasleitung in Verbindung kommt. Das Gas geht dann durch die Bohrung der Achse p und das Röhrchen m hindurch, drückt
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letzterem durch die Öffnung z entweicht.
Die geringe, während des Anhaltens des Überdruckes durch die hohle Schraube l ausströmende Gasmenge ist ohne Einfluss auf diesen Vorgang. Das Gewicht der durch den Überdruck nach dem Gefäss o verdrängten Flüssigkeit bewirkt ein Kippen des kommunizierenden Systems M, o. Die Schalttrommel a wird hiedurch um einen Zahnabstand weiter gedreht und das Gas kann durch die Bohrungen der Trommel a zum Brenner strömen.
Beim Sinken des Gasdruckes auf die normale Höhe drückt die Feder g die Membran d wieder gegen die Mündung des Kanals f und schliesst diesen ab. Durch langsames Ausströmen der im
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Beim Auaführungsbeispiel nach Fig. R und 7 wird das System M, o auf gleiche Weise zum Ausschwingen gebracht. Der Arm s dreht mittels der klinker das Hahnküken 11 um einen der
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rotatably mounted about the pin q, its stroke is limited by an arm 8 playing between the stops i, k. Following the bore of the axis p, a tube m is passed through the pipe section nl to above the highest liquid level in the container n and in this way establishes a connection between this container and the channel, while the container o through the opening z with the atmosphere is connected.
The arm 8 seated on the axis p carries the pawl t, which engages with its cutting edge in the ring gear a2 of the switching drum a.
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Housing attached and provided with a number of holes corresponding to the number of open positions of the burner.
In Fig. 1 to 5 it is assumed that the switching drum a is in the final position. The device then works in the following way: the gas flowing at normal pressure goes through a discharge line el of the channel e to the constantly burning pilot flame, while the chamber in the upper part b of the housing, which is also connected to the channel e through the bore x, passes through the membrane d is closed. When the gas pressure temporarily increases by about 10 imin above the normal height, the membrane d is pushed back against the action of the spring g, so that the channel f comes into contact with the channel e, i.e. with the gas line. The gas then passes through the bore of the axis p and the tube m, pushes
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the latter escapes through the opening z.
The small amount of gas flowing out through the hollow screw 1 while the overpressure is maintained has no effect on this process. The weight of the liquid displaced by the overpressure after the vessel o causes the communicating system M, o to tilt. The switching drum a is thereby rotated further by one tooth spacing and the gas can flow through the bores of the drum a to the burner.
When the gas pressure drops to the normal level, the spring g presses the membrane d again against the mouth of the channel f and closes it off. By slowly flowing out the im
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In the embodiment according to FIGS. R and 7, the system M, o is made to oscillate in the same way. The arm s rotates the cock plug 11 by means of the clinker to one of the
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