AT299095B - Schieberventil - Google Patents

Schieberventil

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AT299095B
AT299095B AT04190/70A AT419070A AT299095B AT 299095 B AT299095 B AT 299095B AT 04190/70 A AT04190/70 A AT 04190/70A AT 419070 A AT419070 A AT 419070A AT 299095 B AT299095 B AT 299095B
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AT
Austria
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valve
seat ring
slide
seat
ring carrier
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Application number
AT04190/70A
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English (en)
Inventor
N Nelson
Original Assignee
Acf Ind Inc
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Description


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  Schieberventil 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schieberventil. 



   Neuerdings finden Schieberventile   häufig   für Unterwasserbohrlochköpfe Verwendung und sind daher unter dem Wasserspiegel angeordnet. Wartung und Instandsetzung der Ventile bedingen daher ausgedehnte Reparatur- und Austauscharbeiten. Es muss gewöhnlich ein Taucher zum Ventil entsandt werden, nachdem das Bohrloch entweder durch Schliessung eines Hauptventils oder durch Ersäufen des Bohrloches abgesichert wurde. Dieser Taucher muss sodann die Inntenteile des Ventils ausbauen und die Dichtgarnituren ersetzen. Hierauf muss das Ventil neuerlich zusammengebaut werden. Bei in grösserer Wassertiefe liegenden Ventilen sind solche Arbeiten ausserordentlich schwierig durchzuführen, oft sogar unmöglich. 



   Häufig wird auch so vorgegangen, dass nach Ersäufen des Bohrloches das ganze Ventil abmontiert und an die Wasserobefläche gebracht wird, worauf dann die Reparatur bzw. der Austausch der schadhaften Teile über Wasser durchgeführt wird. Dadurch wird zwar die Reparaturarbeit an sich erleichtert, jedoch ist der Aufwand gross, welcher für den Transport des Ventils an die Wasseroberfläche sowie den Rücktransport an die Einsatzstelle des Ventils notwendig ist, abgesehen davon, dass hiefür Spezialgeräte erforderlich sind, die nicht immer und überall zur Verfügung stehen. 



   Es ist auch ein Schieberventil bekannt, dessen Ventilkammer durch eine Gehäusehaube abgeschlossen ist und das in der Ventilkammer um die Ein- und Ausströmkanäle angeordnete Sitzringe aufweist, wobei Schieber, Schieberspindel und Gehäusehaube eine aus dem Ventilgehäuse lösbare Einheit bilden. Ein solches Schieberventil kann mittels einer Fernbedienungseinrichtung repariert werden, jedoch ist hiebei Voraussetzung, dass der Schaden an der Schieberspindel oder am Schieber liegt. In solchen Fällen können Schieber, Schieberspindel und Gehäusehaube aus dem Ventilgehäuse ausgebaut und an die Wasseroberfläche gebracht werden, worauf dann die Reparatur leicht durchführbar ist. Das Wiedereinsetzen des Schiebers und der Schieberspindel sowie das Wiederaufsetzen der Gehäusehaube ist wesentlich einfacher als der Ausbau und Wiedereinbau des gesamten Ventils.

   Befindet sich aber der Schaden an den Sitzringen bzw. an den von diesen gehaltenen Dichtungen, wie dies zumeist der Fall ist, so ist ein solcher ferngesteuerter Reparaturvorgang bei dieser bekannten Schieberventilkonstruktion nicht möglich. In solchen Fällen muss daher wieder entweder der aufwendige Ausbau des Ventils aus der Leitung und der Transport des gesamten Ventils an die Wasseroberfläche erfolgen, oder es muss ein Taucher zum Ventil entsandt werden. 



   Die Erfindung bezweckt nun, die Konstruktion eines Schieberventils der zuletzt genannten Art so zu gestalten, dass nach Abnahme der die Ventilkammer abschliessenden Gehäusehaube diese zusammen nicht nur mit der Schieberspindel und dem Schieber, sondern auch mit den Sitzkörpern als eine Einheit ausgebaut werden kann. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass die Sitzringe in einem mit der Gehäusehaube, nicht aber mit dem Ventilgehäuse verbundenen Sitzringträger gelagert sind, der an Führungsflächen des Ventilgehäuses anliegt, wobei auch der Sitzringträger einen Teil der aus dem 

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 Ende, wo er mit dem Hydraulikkolben verbunden ist, in den Zylinder der Ventilsteuerung hineinragt, eine hin- und hergehende Bewegung.

   Bezüglich der Einzelheiten des Ventilsteuerungsmechanismus und der erwähnten Segmentklammerkonstruktion wird, zum besseren Verständnis der Erfindung, auf die USA-Patentschrift Nr. 697, 706 vom   IS. Jänner   1968 hingewiesen. 



   Beim Erfindungsgegenstand erfolgt die Steuerung des Ventilmechanismus durch eine Flüssigkeit, welche in Kanälen des Ventilgehäuses hindurchfliesst, wobei die Ventilsteuereinrichtung im wesentlichen nach der in der USA-Patentschrift Nr.   697, 706   enthaltenen Beschreibung konstruiert ist. 



   Die Ventilhaube --28-- besitzt eine mit Gewinde versehene Blindbohrung--44-, worin das obere, ebenfalls mit einem Gewinde ausgestattete Ende --45-- des Sitzringträgers --46-eingeschraubt ist. Der obere Teil des Sitzringträgers ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Wenn es in das Ventil eingebaut wird, ist es durch enges Anliegen an eine im wesentlichen zylindrische Führungsfläche --50-- derart geführt, dass der Sitzringträger mit dem Ventilgehäuse genau fluchtet. 
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 --46-- weist--49-- greift in den   Dichtring --51-- bei   Abnahme des   Gehäuses-46-vom   Ventilgehäuse ein, wodurch der Dichtring --51-- mit der Ventilhaube und dem Sitzringträger verbunden bleibt.

   Der   Schieber --54-- weist   eine   Öffnung --56-- auf,   die sich in der Offenstellung des Ventils mit den Ein- und Ausströmöffnungen --14-- in gleicher Höhe befindet und den Flüssigkeitsdurchgang ermöglicht. In der Schliessstellung des   Schiebers --54-- liegt   dessen nicht durchbrochene Fläche in Höhe der Ein- bzw. Ausströmöffnungen --14-- und verhindert wirksam den Flüssigkeitsdurchfluss durch das Ventil. Im obersten Teil des   Schiebers --54-- ist   eine T-Nut eingefräst, in welche das mit einem T-Profil versehene Ende --60-- des unteren Ventilschaftendes --42-- eingreift und so die Verbindung zwischen Ventilschaft und Schieber herstellt. 
 EMI3.2 
 eingebettet sind.

   Dadurch wird eine Begrenzung der durch die Sitzringe in eine dem   Schieber--54--   entgegengesetzte Richtung ausgeführten Verschiebung erzielt, während die Bewegung in umgekehrter Richtung durch den   Schieber --54-- begrenzt   wird. Diese Sitzringe sind schwimmend angeordnet, 
 EMI3.3 
 



   Die seitliche Verschiebung des   Schiebers --54-- gegenüber   den Ein- bzw. Ausströmöffnungen   --14-- wird   durch die im untersten Teil des Sitzringträgers --46-- befindlichen Führungen --74 bzw. 76-begrenzt. 



   Wie aus Fig. l hervorgeht, erfolgt die genaue Zentrierung des   Sitzringträgers-46-in   der Ventilkammer durch die Ventil- und Ventilhaubenkonstruktion. Der obere, zylindrische   Teil--48-   
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 --46-- und- liegen an den Dichtflächen --18-- der Nabenkörper --16-- dichtend an, wobei der abstromseitige Sitzring um einen durch den   Bund --58-- begrenzten   kleinen Betrag gegenüber dem Gehäuse nach der Abstromseite hin verschiebbar ist, wodurch eine wirksame Abdichtung gegen die Dichtflächen gesichert ist. Dagegen ist der zugstromseitige Teil der   Sitzringe --64-- nicht   in der Lage, eine Abdichtung herbeizuführen, weil er durch die Beaufschlagung von seiner Dichtfläche abgedrängt wird. Bei Umkehr der Flussrichtung übernimmt jedoch dieser Teil des Sitzringes die Abdichtung.

   Ergibt sich nun die Notwendigkeit, die Sitzringe oder andere bewegliche Teile des Ventils instandzusetzen, so kann dies durch einfaches Abnehmen der   Ventilhaube --28-- vom   Ventilgehäuse durchgeführt werden, wobei alle beweglichen Teile als eine Einheit ausgebaut werden. Es ist lediglich nötig, das   Gehäuse--38--gegenüber   der Ventilhaube geradlinig abzuziehen. Dadurch stossen die   Schrägflächen--36--auf   den obersten Teil der Segmentkammern, bewirken deren Drehung und damit die Trennung des Abschlussflansches --20-- vom Ventilhaubenflansch --26--. Die 

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 Ventilhaube--28--kann sodann vom Ventil abgenommen und der   Sitzringträger--46--,   der an der Ventilhaube befestigt ist, vom Ventilgehäuse getrennt werden.

   Nach Abnahme der Ventilhaube vom Ventilgehäuse werden mit dem Sitzringträger auch das ringförmige   Dichtungselement --51-- sowie   die mit dem Sitzringträger zusammenhängenden   Sitzringe --64-- mit   entfernt. Das Ventilgehäuse, aus dem nun alle beweglichen Teile entfernt wurden, bleibt wie eine leere Schale zurück und ist für den Einbau neuer Teile sofort bereit. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante des erfindungsgemässen   Sitzringträgers --80--.   Ein zylindrischer   Oberteil --82-- bildet   im Zusammenwirken mit einem oberen, ein Aussengewinde tragenden   Teil --84-- eine   im wesentlichen dem   Teil--49-- in Fig. 1   entsprechende Schulter. Ein Paar im wesentlichen parallel zueinander angeordnete, plattenförmige Sitzringträger und Schieberführungen-88 bzw.   90-sind   aus einem Stück mit dem zylindrischen   Teil-82-des   Sitzrinträgers --80-- gearbeitet und werden mittels Querplatte-92 und 94--, die mit   Führungsplatten --88   und   90--durch   Verschraubung, Verschweissung   od. dgL   verbunden sind, in paralleler Lage zueinander gehalten.

   Gleichzeitig dienen die Querplatte-92 und   94--auch   als Führung für den Ventilschieber-54-, wenn dieser zwischen die Platten-88 und 90-eingeführt wird. Die zueinander parallel angeordneten Platten-88 bzw. 90-besitzen ferner kreisförmige Öffnungen-96 und 98--, die sich beim Einführen in das Ventilgehäuse in Übereinstimmung mit den Ein- und Ausströmöffnungen des Ventils stellen. In den Öffnungen-96 und 98-sind ringförmige Dichtgarnituren untergebracht   (Fig. 5).   



   Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sitzringträgerkonstruktion --100--. Sie besteht aus einem oberen, zylindrischen Teil--102--, dessen oberes   Ende--104--mit   Gewinde versehen ist. Diese Anordnung stimmt im wesentlichen mit der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion überein. 



  Der obere   Teil --102-- des   Sitzringträgers besitzt an seinem unteren Ende einen mit dem Aussengewinde --108-- versehenen engeren Teil--106--, welcher an dem, mit einem 
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 dem die   Platten--114   und 116-- mit dem unteren rohrförmigen   Teil--112--durch   Schweissung   od. dgl.   verbunden sind. Die   Trägerplatten--114   und   116--sind   mit einer Vertierung versehen, welche parallele   Führungsstufen --122   und   124-bildet.   Der Ventilschieber gleitet in der Vertiefung --121-- und ist durch die zueinander parallel angeordneten   Stufen-122   und 124-gegen seitliche Verschiebung gesichert. 



   Die genaue axiale und radiale Einstellung des Sitzringträgers --100-- erfolgt durch gesteuerte Einstellung des oberen   Gewindes --104-- in   der mit Innengewinde versehenen Ventilhaube sowie durch genaues Verdrehen der Schraubenverbindung zwischen den Teilen-102 und 112-des Sitzringträgers. Nach korrekter Einstellung des   Sitzringträgers--100--können   die   Teile--102   und   104--durch   Verstiftung, Verschweissung   od. dgL   gegeneinander fixiert werden. 



   Obwohl aus Gründen der Einfachheit nur Plattenschieberventilkonstruktionen beschrieben wurden, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung mit gleichem Erfolg auch auf andere Schieberventilarten, wie Kugel-, Zylinder- oder Keilschieberventile usw. angewendet werden kann. Es wurde daher mit dieser Erfindung eine neuartige Ventilkonstruktion geschaffen, die es ermöglicht, den Schieber, die Dichtgarnituren sowie alle andern beweglichen Teile des Ventils samt der Ventilhaube als eine Einheit auszubauen und vom Ventil selbst zu trennen. Ausserdem gestattet die Erfindung die Anwendung von "schwimmenden" bzw. druckbetätigten Sitzkörpern, die im begrenzten Masse beweglich angeordnet sind, um sowohl gegen die Arbeitsfläche des Ventilschiebers als auch gegen die Dichtfläche des Ventilgehäuses eine wirksame Abdichtung herbeizuführen.

   Die Sitzringträgerkonstruktion gemäss der Erfindung erlaubt ferner eine stufenlose Einstellung und damit die genaue Positionierung des Sitzkörpers in bezug auf die Ventildichtflächen. Der Erfindungsgegenstand ermöglicht es ferner, den Schieber in dessen Offenstellung mit den Ein- bzw. Ausströmöffnungen des Ventils in Übereinstimmung zu bringen. Die Erfindung gestattet einen raschen und leichten Aufbau aller beweglicher Ventilteile in einem Arbeitsgang. Sie kann daher überall dort zweckmässig eingesetzt werden, wo die Instandsetzungsarbeiten mit Schwierigkeiten verbunden sind. Durch die Erfindung ist es möglich, Reparaturen an Unterwasserventilen, sei es durch händischen Ausbau bzw. Austausch der Ventilteile oder mittels automatischer ferngesteuerter Geräte für denselben Zweck, durchzuführen.

   Die Erfindung eignet sich ferner sowohl zur für festlandgebundene als auch für unter der Wasseroberfläche 

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 montierte Ventile, ohne dass sie ihrem Zweck entfremdet wird. Die Erfindung ist für alle hier angegebenen Verwendungszwecke geeignet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schieberventil, dessen Ventilkammer durch eine Gehäusehaube abgeschlossen ist und das in der Ventilkammer um die   Ein- und Ausströmkanäle   angeordnete Sitzringe aufweist, wobei Schieber, Schieberspindel und Gehäusehaube eine aus dem Ventilgehäuse lösbare Einheit bilden, 
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 nicht aber mit dem Ventilgehäuse (10), verbundenen Sitzringträger (46,80, 100) gelagert sind, der an Führungsflächen (50) des Ventilgehäuses (10) anliegt, wobei auch der Sitzringträger (46,80, 100) einen Teil der aus dem Ventilgehäuse (10) lösbaren Einheit bildet. 
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Claims (1)

  1. (46,80, 100) im Bereich der Sitzringe (46) von zwei zueinander parallelen Platten (88,90, 114,116) gebildet ist, die mit seitlichen Führungen (74,76, 92,94, 122,124) für den Schieber (54) versehen sind. EMI5.3 im Sitzringträger (46,80, 100) in Achsrichtung beweglich in den sie aufnehmenden Öffnungen (96,98, 118,120) gelagert sind und ihre Verschieblichkeit begrenzende Flanschen (68) tragen, die in entsprechende Ausnehmungen des Sitzringträgers eingreifen. EMI5.4 Sitzringträger (46) im Bereiche der Stelle, an welcher die Gehäusehaube (28) am Ventilgehäuse (10) anliegt, mit einer Absetzung (49) versehen ist, in die ein Dichtungsring eingelegt ist, der die Verbindungsstelle abdichtet.
    EMI5.5 Sitzringträger (100) mehrteilig ausgebildet ist und dass seine Einzelteile gegeneinander zwecks genauer linearer und winkelmässiger Ausrichtung der die Sitzringe aufnehmenden Öffnungen (118,120) in bezug auf die Durchströmöffnungen (14) des Ventilgehäuses (10) verstellbar sind. EMI5.6 Sitzringträger (80,100) mit einem zylindrischen Gewindefortsatz (84,104) in ein Innengewinde der Gehäusehaube (28) eingeschraubt ist und an den Gewindefortsatz (84,104) ein im Querschnitt rechteckiger Raum zur Aufnahme der Schieberplatte (54) anschliesst. EMI5.7 Gewindefortsatz (104) mit einem darunterliegenden Bauteil (112) des Sitzringträgers (100) mittels eines Gewindes (108,110) verbunden ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : GB-PS 1 106 264
AT04190/70A 1969-05-16 1970-05-08 Schieberventil AT299095B (de)

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