AT294527B - Weitgehend lastunabhängige Genauigkeitsumsteuerung an einem hydraulischen Leistungsantrieb für Wechselbewegungen, beispielsweise für Werkzeugmaschinen und Aufzüge - Google Patents

Weitgehend lastunabhängige Genauigkeitsumsteuerung an einem hydraulischen Leistungsantrieb für Wechselbewegungen, beispielsweise für Werkzeugmaschinen und Aufzüge

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AT294527B
AT294527B AT1081870A AT1081870A AT294527B AT 294527 B AT294527 B AT 294527B AT 1081870 A AT1081870 A AT 1081870A AT 1081870 A AT1081870 A AT 1081870A AT 294527 B AT294527 B AT 294527B
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    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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   Weitgehend lastunabhängige Genauigkeitsumsteuerung an einem hydraulischen Leistungsantrieb für Wechselbewegungen, beispielsweise für Werkzeugmaschinen und Aufzüge 
Gegenstand der Erfindung ist eine weitgehend lastunabhängige Genauigkeitsumsteuerung an einem hydraulischen Leistungsantrieb für Wechselbewegungen, beispielsweise für Werkzeugmaschinen und Aufzüge, bei dem zur Bestimmung der Umsteuercharakteristik samt Bremsweg, Umsteuerpunkt und Wiederbeschleunigungsweg an dem hin-und herzubewegenden   Maschinen- oder Aufzugteil   oder an einem mit diesem in Bewegungsverbindung stehenden Bär befestigte Umsteuerflächen vorgesehen sind, und in der Mitte der Bewegungsbahn der Umsteuerflächen ein von diesen beaufschlagter Fühler eines elektrischen Regelorgans angeordnet ist. 



   Die Erfindung kann beispielsweise bei Werkzeugmaschinen und Aufzügen mit einer über den Nullpunkt wechselweise nach beiden Antriebsrichtungen fördernden Hauptölpumpe für den Antrieb eines hydraulischen Motors oder eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders mit einer wegabhängigen Geschwindigkeitsumsteuerung, ferner mit einem der Hauptölpumpe zugeordneten Servoölkreislauf mit Servopumpe sowie einem spannungsabhängigen   elektro-hydraulischen   Servosteuerventil zur Steuerung der Umkehrbewegung der Hauptölpumpe angewendet werden. 



   Genauigkeitsumsteuerungen, z. B. Werkzeugmaschinen mit geradliniger Spanabnahme, wie beispielsweise   Stoss-und   Langhobelmaschinen für grössere Spanleistungen, sind an und für sich bekannt, doch ist der Aufwand an Elektronik bei numerischen Steuerungen sehr gross und kostspielig, auch in Kombination mit den herkömmlichen hydraulischen Antrieben. 



   Die Erfindung löst das Problem in einfacher Weise dadurch, dass das elektrische Regelorgan ein Geber ist, der einerseits über eine Steuerleitung direkt mit dem Regelverstärker verbunden ist, welcher zur Abgabe der Steuerspannung an ein Servoventil angeschlossen ist, und anderseits über eine 
 EMI1.1 
 vorzugsweise elektronische Schalter mit Magnetspulen des Servoventils verbunden ist, um diese einund auszuschalten. 



   Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Genauigkeitsumsteuerung in schematischer Darstellung wieder, u. zw. zeigt Fig. l ein Schema der Anlage, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Spannungsverlaufes im Servoventil in der Umsteuerphase, Fig. 3 eine graphische Darstellung der Pumpenfördermenge in der Umsteuerphase,   Fig. 4 ein Weg-Geschwindigkeitsdiagramm   im Umsteuerbereich des hin-und herzubewegenden Maschinen-oder Aufzugteiles bzw. Bärs und Fig. 5 ein Prinzipschema zur Genauigkeitsumsteuerung. 



   In   Fig. l bezeichnet--l--eine   über ihren Nullpunkt umsteuernde, in beiden Drehrichtungen fördernde Hauptölpumpe. Diese steht über Rohrleitungen-2 und 3-mit einem hydraulischen   Motor-4-in   Verbindung.   Hauptölpumpe-l-, Rohrleitungen-2, 3--und   Hydraulikmotor   - -4--   bilden einen geschlossenen Kreislauf. Der   Hauptölpumpe-l-ist   ein spannungsgeregeltes Servoventil --5-- zugeordnet, das einerseits über eine   Rohrleitung --6-- mit   einer   Hilfs- bzw.   



    Steuerölpumpe --7-- in   Verbindung steht und anderseits über eine elektrische Leitung --8-- an 

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 einen elektronischen Verstärker --9-- eines Elektroniksatzes --10-- angeschlossen ist, der mit je einem geschwindigkeitsregler --9'-- für die Arbeitsgeschwindigkeit--VA--und die   Rücklaufgeschwindigkeit--VR--ausgerüstet   ist, mit denen die von Fall zu Fall gewünschten beiden Geschwindigkeiten als maximale Werte überhaupt eingestellt werden können. 



   Mit--11--ist ein zur Hauptölumpe --1-- parallel geschalteter speise-- und Spülbock bekannter Bauart bezeichnet, der über Rohrleitungen--12 und 13-- mit den zum Hydraulikmotor - 4-- führenden Leitungen --2, 3-- verbunden ist. Eine Überlaufleitung --14-- fürt vom 
 EMI2.1 
 



   Der Hydraulikmotor -4- steht über ein   Getriebe--19   und 20-mit einer   Schraubenspindel --21-- in   Bewegungsverbindung, welch letztere als Antrieb für einen Bär --2-oder aber für den hin-und herzubewegenden Maschinen-oder Aufzugteil dient. An dem Bär bzw. Maschinen-oder Aufzugteil--22--sind Steuerelemente--23 und 24--verschiebbar und in der 
 EMI2.2 
 --23'bzw. 24'-- auf,Hydraulikmotor--4--. Nehmen wir weiter an, dass der   Bär--22--über   das Getriebe--19, 20-und die Schraubenspindel --21-- dabei in Richtung des Pfeiles--A--bewegt werde,   u. zw.   mit einer der mit dem   Geschwindigkeitsregler--9'--eingestellten   bzw. vorgewählten maximalen konstanten Geschwindigkeit.

   Nachdem der   Bär--22--die   freie Strecke zwischen den   Umsteuerelementen--23, 24--durchlaufen   hat, läuft die   Umsteuerfläche --24'-- auf   das   Fühlerende--25'--auf,   wobei der Fühler --25-- in Richtung des Pfeiles --B-- verschoben wird. Hiebei wird im   Linear-Potentiometer--26--eine   Spannungsänderung ausgelöst.

   Diese Spannungsänderung reguliert über die elektrische   Leitung--27--,   den   Verstärkersatz--9--und   eine Magnetspule des Servoventils --5-- den von der Hilfspumpe --7-- dem Servoventil zugeführten öldruck für die Verstellung der Exzentrizität der sowohl bezüglich ihrer Fördermenge als 
 EMI2.3 
 --1--.- und das Servoventil --5-- die verhältnismässig kleine elektrische Spannungsänderung des Linear-Potentiometers in eine entsprechend grosse mechanische Kraft umgewandelt, welche dann die   Hauptölpumpe--l--in   der gewünschten Schwenkrichtung verstellt, so dass die Fördermenge bis annähernd auf Null abfällt, wobei die Pumpe bei Erreichen des Kipp-Punktes in entgegengesetzter Richtung springt und nun Drucköl durch die Leitung --3-- zum Hydraulikmotor --4-- fördert. 



  Dies hat zur Folge, dass sich nun das Getriebe--19, 20--sowie auch die Schraubenspindel-21in der entgegengesetzten Richtung drehen und dabei den   Bär--22--in   der Richtung des eingezeichneten Pfeiles--C--verschieben. Hiebei bewegt sich der auf die   Umsteuerfläche --24'--   aufgelaufende   Fühler--25, 25'--unter   Federwirkung in Richtung des   Pfeiles--D--,   wobei durch das Linear-Potentiometer--26--wieder Steuerungswerte über die   Leitung--27--,   den   Verstärkersatz--9--und   die Leitung --8-- an das Servoventil --5-- abgegeben werden,   u.

   zw.   im Sinne einer Erhöhung der Fördermenge und damit einer entsprechenden Beschleunigung der Bewegung des   Bars--22--.   Beim Auflaufen der Umsteuerfläche --23'-- auf das Fühlerende --25'-- erfolgt eine Wiederholung des beschriebenen Umsteuervorganges. 



   Der   Speise-und Spülblock--11--sorgt   einerseits für den Ersatz des unter Druck entstehenden Leckverlustes im geschlossenen Ölstromkreis --1, 2,3, 4--und anderseits auch für einen ölaustausch und damit für die Entlüftung der abwechslungsweise nicht unter Druck stehenden Ölleitungen-2 bzw. 3--, wodurch eine Oberhitzung des ständig Druckstössen ausgesetzten und hin-und herbewegten Öles vorgebeugt wird.

   Der   Speise-und Spülblock--11--enthält   weiter zwei gegeneinandergeschaltete Überdruckventile, die allfällig vorhandenen Überdruck ebenfalls wechselseitig nach der gerade nicht unter Druck stehenden   Leitung--2   bzw.   3--ablassen.   Dem Nebenventil - fällt die Aufgabe zu, insbesondere bei der Bremsung der hydraulischen Antriebspumpe 

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   - l-und   einer eventuell zusätzlichen Abbremsung des   Hydraulikmotors --4-- zu   einem Ausgleich des allenfalls noch vorhandenen geringen Ölstromes zu sorgen, wenn beim Stillstand der Hauptölpumpe - wegen gewisser Ungenauigkeiten noch ein minimaler Ölstrom zum Hydraulikmotor gefördert werden sollte. 



   Während die verstellbar angeordneten Umstuerelemente --23, 24-- die Hublänge bzw. 



  Hubhöhe des   Bars-22-,   und durch die besondere Profilierung der   Umsteuerflächen --23', 24'--   auch die Brems- und Wiederbeschleunigungs-Charakteristik bestimmen, fällt der Spannungskipp-   Einrichtung --28-- die   Aufgabe zu, einerseits den   Spannungsnullpunkt # Geschwindigkeitsnullpunkt   der letzten Brems-bzw. der ersten   Wiederbeschleunigungs-Phase   zu überspringen und damit den Verlauf bis zur effektiven Nullspannung zu vermeiden, wobei anderseits aber gleichzeitig auch der erforderliche Anfangsspannungswert für die Wiederbeschleunigung überhaupt geliefert wird. 



   In Fig. 2 ist der Spannungsverlauf im   Servoventil --5-- graphisch   dargestellt. Der   Ast--K--   zeigt die abfallende Spannung beim Auflaufen des Bärs auf die Umsteuerfläche. Im Punkt--m-tritt die Spannungs-Kippvorrichtung in Aktion,   u. zw.   bei einem Spannungswert im Servoventil von wenigstens angenähert 1% der maximalen Spannung. --O-- bezeichnet den Spannungsnullpunkt,   wogegen--P--den   Spannungsanstieg nach der erfolgten Umsteuerung darstellt. 



   In Fig. 3 ist die dem Spannungsverlauf nach Fig. 2 entsprechende Pumpenförderung graphisch 
 EMI3.1 
 Umsteuerfläche bewirkten Geschwindigkeitsverzögerung, wogegen der Ast--B--den Zuwachs des Pumpenförderstromes in der Beschleunigungsphase   anzeigt. --s-- bezeichnet   den Umsteuerweg beim Spannungskippen. 



   In Fig. 4 ist der Geschwindigkeitsverlauf ausgezogen gezeichnet für eine gleichförmige Verzögerung und Beschleunigung graphisch dargestellt, u. zw. zeigen die   Geraden-E und E'--konstante   Geschwindigkeiten des Bärs, wenn sich die   Umsteuerelemente-23, 24-ausserhalb   des Bereiches des   Fühlers-25, 25'--befinden.   Die schräge   Gerade-F-zeigt   die vom Potentiometer-26gesteuerte, bis annähernd auf die Nullinie--N--abfallende Geschwindigkeit während des 
 EMI3.2 
 Fig. 4 beispielsweise die Geschwindigkeit-E--bis zum Beginn der Verzögerung 90 m/min, so beträgt sie im Punkt--a-nur 60 m/min, im   Punkt-b-30   m/min und im Punkt-c-6 m/min. 



  Nach dem Überschreiten der Nullinie-N-setzt die Beschleunigung ein, wobei die Geschwindigkeit im   Punkt--d--6   m/min, im   Punkt-e-30   m/min, im   Punkt--f-60 m/min   beträgt und bei --E'-- die Normalgeschwindigkeit von 90 m/min erreicht. 



   Wie Fig. 4 weiter zeigt, laufen bei linearer Kurvensteuerung durch das Potentiometer Verzögerung und Wiederbeschleunigung in eine verhältnismässig lange Spitze aus. Diese Spitze kann bei Verwendung einer parabel-oder sinusförmigen Kurve wesentlich verkürzt werden. Der Verlauf der Verzögerung und Wiederbeschleunigung ist für diesen Fall in Fig. 4 durch die Kurven--H und J--wiedergegeben. Zu einem ähnlichen Effekt führt es, wenn man das Profil der Umsteuerflächen nach einer Exponentialkurve mit einem Exponenten grösser als 1 gestaltet. 



   Für die   Hauptölpumpe--l--kann   mit Vorteil eine Axial-Kolbenpumpe verwendet werden, wogegen an Stelle des   Hydraulikmotors --4-- auch   ein Hydraulikzylinder verwendet werden kann. 



   Auch ist es möglich, an Stelle des Linear-Potentiometers ein anderes elektrisches Regelorgan zu verwenden, beispielsweise einen kapazitiv-regelbaren Kondensator oder einen variabel-induktive Werte liefernden Induktor. 



   Was die Umsteuerflächen --23', 24'-- betrifft, so kann deren Profil verschieden geformt sein, beispielsweise als Schrägfläche bzw. schräge Gerade oder, wie erwähnt, als Exponentialkurve. Auch ist es denkbar, die Profile der Umsteuerflächen sinuslinien-oder parabelförmig zu gestalten oder aber verschiedene dieser Profile zu kombinieren. 



   In Fig. 5 ist schematisch die Genauigkeitsumsteuerung dargestellt. Vom   Fühler-25-wird   der   Geber --26-- beaufschlagt.   Hier werden zwei Signale erzeugt. Ein Signal geht über die Steuerleitung - direkt zum Regelverstärker --9--, welcher die Steuerspannung des Servoventils-5- 
 EMI3.3 
 bezeichnet. Das   Flip-Flop-Element --28-- steht   noch mit einer   Schaltlogik --36-- in   Verbindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Weitgehend lastunabhängige Genauigkeitsumsteuerung an einem hydraulischen Leistungsantrieb für Wechselbewegungen, beispielsweise für Werkzeugmaschinen und Aufzüge, bei dem zur Bestimmung der Umsteuercharakteristik samt Bremsweg, Umsteuerpunkt und Wiederbeschleunigungsweg an dem hinund herzubewegenden Maschinen-oder Aufzugteil oder an einem mit diesem in Bewegungsverbindung stehenden Bär befestigte Umsteuerflächen vorgesehen sind, und in der Mitte der Bewegungsbahn der Umsteuerflächen ein von diesen beaufschlagter Fühler eines elektrischen Regelorgans angeordnet ist, EMI4.1 über eine Steuerleitung (27) direkt mit dem Regelverstärker (9) verbunden ist, welcher zur Abgabe der Steuerspannung an ein Servoventil (5) angeschlossen ist, und anderseits über eine Steuerleitung (27') an einen Digital-Impulsformer (32) angeschlossen ist,
    der über eine Spannungskipp-Einrichtung (28), die vorzugsweise durch ein bistabiles Flip-Flop-Element gegeben ist, und über vorzugsweise elektronische Schalter (33,33') mit Magnetspulen (34, 34') des Servoventils (5) verbunden ist, um diese ein-und auszuschalten.
AT1081870A 1970-02-17 1970-02-17 Weitgehend lastunabhängige Genauigkeitsumsteuerung an einem hydraulischen Leistungsantrieb für Wechselbewegungen, beispielsweise für Werkzeugmaschinen und Aufzüge AT294527B (de)

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