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Publication of AT29239BpublicationCriticalpatent/AT29239B/de
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derselben in ihre Anfangslage. Im ersten Falle wird Füllwasser durch das Ventil F dem Arbeitskolben nachfliessen, im zweiten Falle dagegen wird das über dem Arbeitskolben befindliche Wasser durch das Filllventit auf dem kürzesten Woge in den Füllwasserrnum zurückgetrieben.
Soll die hydraulische Maschine Druck auf das Werkstück ausüben, so wird das Steuerorgan S in die Stellung II gebracht. Das Arbeitsmittel strömt unter den Niedordruckkolben N des Multiplikators (oder bei Wegfall eines solchen direkt in die hydraulischen Arbeitszylinder). Gleichzeitig wird durch das Steuerorgan S das Arbeitsmittel auch hinter den Hilfskolben P des Zylinders Z eingelassen und daher der Kolben P verschoben. Iliedurch
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ditnu eintritt, wenn im Arbeitsraume C2 bzw. B Druckwasser eintritt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steuerung für hydraulische Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Arbeitsraume und dem Füllraume eingesetzte Ventil bzw. der Schieber mit Hilfe einer, direkt durch das Arbeitsmittel (Wasser, Luft oder Dampf) betätigten Vorrichtung
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Claims (1)
2. Eine Ausführungsform der Steuerung gemäss Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Gehause des IIauptsteuororganes ein Hilfszylinder (7,) verbunden ist, dessen Kolben einerseits unter dem kontinuierlichen Drucke des Arbeitsmittels steht, andererseits
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AT29239D1906-08-111906-08-11Steuerung für hydraulische Arbeitsmaschinen.
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