AT28394B - Handgriffeinrichtung für elektrisch betriebene Werkzeuge, insbesondere Bohrer. - Google Patents

Handgriffeinrichtung für elektrisch betriebene Werkzeuge, insbesondere Bohrer.

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AT28394B
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housing
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William Obed Duntley
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William Obed Duntley
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Motoren erfolgt in bekannter, Weise. Dort, wo die Leiter das innere Ende des toten   Handgriffes verlassen, werden sie vorteilhaft durch einen Ring 46 vor ihrem Abzweigungpunkte abgesteift, welcher sich fest um diese Drahte legt und dadurch die Leitungsdrähte   und ihre Anschlüsse innerhalb der   Bohrmaschine'entlastet, fUr', den   Fall, dass, wie es oft vorkommt, der Arbeiter das Werkzeug an den Drähten selbst hebt oder trägt.

   Diese Anordnung und Einrichtung der Handgriffe und Leitungsdrähte hat, wie schon erwähnt, bedeutende Vorteile, da die Drähte mit dem drohbaren oder Arbeitsgriff selbst in keiner Verbindung stehen und   durch die Durchführung   durch den toten Handgriff von jenen Beanspruchungen entlastet sind, welchen sie bei Verbindung mit dem Arboitsgriffe ausgesetzt sein müssen. Es ist leicht zu ersehen, dass durch einfaches Lockern der Schraube 37 die Schutzbänder 36 gelöst werden können, so dass der Arbeitsgriff 35 mit dem Schaltergehäuse 42 und seinen   Klemmbändern   36 abgenommen werden können, ohne dass die Leitungen irgendwie   beeinflusst   werden, so dass also letztere sozusagen vollkommen unabhängig geführt sind.

   Da ferner der tote Handgriff mit Bezug auf das Bohrgehäuse fest angeordnet ist, sind die durch ihn   hindurchgeführten   Leitungsdrähte vor dem Abnutzen geschützt und überhaupt keiner Beanspruchung ausgesetzt, und da sie ferner durch das äusserste Ende und den Mittelpunkt dieses Handgriffes austreten, so ist eine Verwicklung der Drähte, welche oft die   Gliedmassen   des   Arbeiters belästigen,   vollkommen vermieden. 



   Bei der Ausführungsform in Fig. 3 sind die Schutzbänder oder Kappen 36 fortgelassen. Der tote Handgriff 47 ist in einem Gehäusestutzen 48 des Gehäuses selbst eingeschraubt. Der Arbeitsgriff 35 ist wie früher mit dem   Schaltgehäuse   50 verbunden, welches auf dem Schalter 41 aufgepasst ist. Dieses Schaltgehäuse 50 ist hier bei 51 an dem Bohrgehäuse 1 befesigt. Die Leitungen sind hier anstatt ausserhalb um das Gehäuse, an den Innenwänden des Gehäuses   herumgeführt,   die erreichten Vorteile sind aber dieselben wie früher. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Handgriffeinrichtung für elektrisch betriebene Werkzeuge, insbesondere Bohrer, dadurch gekennzeichnet, dass die   Drahtzuloitungen,   durch den toten Handgriff hindurchgehen, auf ihrem Wege zu dem vom zweiten Handgriffe betätigten Schalter innerhalb oder ausserhalb des Gehäuses vorteilhaft an dessen Wänden entlang gelegt sind, wodurch ein Verdrehen, Verwickeln oder Abnutzen derselben vermieden ist, indem sie von dem Arbeiter, sowie von dem Manipulationsgriffe und von den Mechanismen des Apparates soweit als möglich entfernt sind.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzkappe oder Hohlleisten (36), welche mit den Handgriffen (34, 3ss) aus einem Stücke bestehen oder mit denselben fest verbunden sind, als Schutzmittel für die Leitungen (39) dienen.
    3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an die beiden Handgriffe (34, 35) zwei halbkreisförmige, gabelartige Teile (36) angeschlossen sind, welche durch Endverschraubungen (37) gegeneinander und gegen das Bohrgehäuse (1) gepresst werden.
    4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen durch eine zentrale Bohrung des toten Handgriffes hindurchgehen und vor ihrer Verlegung an die Gehäusewände durch einen Klemmring (46) versteift sind, um die Verbindungen innerhalb des Bohrgehäuses gegen äussere Zugbeanspruchungen zu entlasten.
AT28394D 1905-03-10 1905-03-10 Handgriffeinrichtung für elektrisch betriebene Werkzeuge, insbesondere Bohrer. AT28394B (de)

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