AT280424B - Verfahren zum Betrieb eines Wechselrichters - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Wechselrichters

Info

Publication number
AT280424B
AT280424B AT735268A AT735268A AT280424B AT 280424 B AT280424 B AT 280424B AT 735268 A AT735268 A AT 735268A AT 735268 A AT735268 A AT 735268A AT 280424 B AT280424 B AT 280424B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
inverter
current
circuit
capacitor
thyristors
Prior art date
Application number
AT735268A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19671638600 external-priority patent/DE1638600C3/de
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT280424B publication Critical patent/AT280424B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/42Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/515Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/516Self-oscillating arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/42Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/515Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/517Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with special starting equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Betrieb eines Wechselrichters 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Wechselrichters, dessen Lastkreis einen Parallelschwingkreis aus der Induktivität des Verbrauchers und einer Kompensationskapazität enthält, mit gesteuerten Ventilen, insbesondere Thyristoren, in Brückenschaltung, von denen jeweils die Ventile diagonaler Brückenzweig gleichzeitig gesteuert sind. Der Wechselrichter wird im allgemeinen über einen Gleichstromzwischenkreis an den Ausgang eines steuerbaren Stromrichters angeschlossen. 



  Solche statischen Fequenzumformer mit Thyristoren sind bekanntlich gut geeignet zur induktiven Erwärmung von elektrisch leitendem Material, insbesondere zum Schmelzen, Glühen und Härten von Metall. Die Eingangsleitung des Wechselrichters enthält im allgemeinen eine   Glättungsinduktivität,   die zur Entkopplung der Gleichspannungsquelle vom Wechselrichter dient. 



   Bei einem derartigen, einen Parallelschwingkreis speisenden Wechselrichter können sich unter Umständen Schwierigkeiten bei der Inbetriebnahme ergeben, weil Eigenfrequenz und Dämpfung des Schwingkreises nicht ohne weiteres bekannt sind. Zum Anschwingen des Schwingkreises müssen nämlich verschiedene physikalische Bedingungen gleichzeitig eingehalten werden. In einer bekannten Anordnung ist deshalb eine besondere Starteinrichtung vorgesehen, die aus einer dem Eingang des Wechselrichters parallelgeschalteten Vorstromeinrichtung für die Glättungsdrossel im Zwischenkreis und einer im Lastkreis angeordneten Anschwingeinrichtung besteht. Die Vorstromeinrichtung enthält eine Reihenschaltung eines Widerstandes mit einem geeigneten Schalter,   z. B.   einem Thyristor.

   Kurz vor dem Startmoment des Wechselrichters wird der Schalter eingeschaltet und die speisende Gleichspannungsquelle liefert über die Glättungsinduktivität des Gleichstromkreises einen Vorstrom, der durch die Grösse des Widerstandes bestimmt wird. Die Starteinrichtung im Lastkreis des Wechselrichters enthält einen Startkondensator, der von einer Fremdspannungsquelle eine geeignete Ladung erhält und im Startmoment über einen geeigneten Schalter,   z. B.   einem Thyristor, auf den Parallelschwingkreis geschaltet wird. Zum Anschwingen des Parallelschwingkreises wird der Start-Hilfskondensator auf den Schwingkreis zugeschaltet. Dadurch entsteht am Schwingkreis eine abklingende Schwingung, die von der Steuerung erfasst wird und geeignete Zündimpulse für die Wechselrichterthyristoren liefert.

   Bereits mit der ersten Halbschwingung werden die Thyristoren der zugeordneten Diagonale der Brückenschaltung gezündet und übernehmen den in der Glättungsinduktivität fliessenden Gleichstrom. Diese 
 EMI1.1 
 darstellt. 



   Die Erfindung geht nun aus von der Erkenntnis, dass wesentliche zusätzliche Einrichtungen für die Inbetriebnahme der genannten Anordnung vermieden werden können, wenn dafür gesorgt ist, dass im Startaugenblick die Anschwingbedingungen für den Parallelschwingkreis erfüllt sind. Dazu muss dem Schwingkreis während einer Schwingung mehr Energie zugeführt werden als bei der vorhergehenden Schwingung an Verlusten aufgetreten sind. Der Kompensationskondensator muss im Zündzeitpunkt der für die entgegengesetzte Stromrichtung zuständigen Thyristoren eine ausreichende Ladung und das richtige Vorzeichen haben. Ausserdem müssen die   erlöschenden   Ventile eine ausreichende Schonzeit erhalten. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Diese Bedingungen sind erfüllt, wenn erfindungsgemäss zur Inbetriebnahme des Wechselrichters die Ventile diagonaler Brückenzweig bei wenigstens annähernd Strom-Null in der Kapazität gezündet werden. Zur Inbetriebnahme des Wechselrichters braucht man deshalb lediglich den Stromnulldurchgang im Kompensationskondensator zu erfassen. Zu diesem Zweck kann unmittelbar der Strom gemessen werden oder der Stromnulldurchgang kann mittelbar erfasst, beispielsweise aus dem Scheitelwert der Spannung abgeleitet werden. Die Erfindung beruht auf der Überlegung, dass der Kompensationskondensator im Stromnulldurchgang gerade seine höchste Ladung hat und damit die ausreichende Energiezuführung zum Schwingkreis sichergestellt ist.

   Werden bei Strom-Null im Kondensator die Thyristoren der andern Brückendiagonale gezündet, so springt der Strom im Kondensator in der Gegenrichtung auf den doppelten Momentanwert des Zwischenkreisstromes und schwingt dann angenähert sinusförmig weiter. 



   Nach Beendigung des Anschwingvorganges ist es ohne weiteres möglich, die Steuerung des Wechselrichters so zu beeinflussen, dass er mit möglichst gutem Leistungsfaktor arbeitet. Dazu werden die Zündimpulse für die Thyristoren gegen den Nulldurchgang der Schwingkreisspannung verschoben, von dem sie lediglich einen ausreichenden Abstand einhalten müssen, um ein Wechselrichterkippen zu vermeiden. Da sich im praktischen Betrieb des Wechselrichters dessen Schwingkreisdaten und damit dessen Betriebsfrequenz ändern können, so kann zweckmässig eine Schonzeitregeleinrichtung vorgesehen sein. 



   Das Betriebsverfahren nach der Erfindung kann an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. 



  In   Fig. 1   ist die Schaltung eines Wechselrichters mit einem Parallelschwingkreis schematisch veranschaulicht. In Fig. 2 sind Strom und Spannung des Schwingkreises in Abhängigkeit von der Zeit in einem Diagramm dargestellt. Fig. 3 zeigt einen Stromkreis mit einzelnen Bauelementen der Fig. l. 



     Fig. 1   zeigt einen bekannten Wechselrichter mit gesteuerten Ventilen-2 bis   5--,   die vorzugsweise Thyristoren oder auch jeweils eine Gruppe von Thyristoren sein können, dessen Lastkreis einen Parallelschwingkreis aus einer   Induktivität --9--,   beispielsweise dem Induktor eines Induktionsschmelzofens, und einem Kompensationskondensator --10-- enthält. Der Wechselrichter ist über einen Gleichstromzwischenkreis an eine   Gleichspannungsquelle --7-- angeschlossen,   die als Gleichrichter dargestellt ist und beispielsweise ein gesteuerter Stromrichter sein kann. Der Gleichstromkreis enthält eine   Glättungsinduktivität   deren Induktivität als gross gegen die Schwingkreisinduktivität --9-- angesehen werden kann. 



   Nach Fig. 2 soll zur Inbetriebnahme der Anordnung nach   Fig. 1   zur Zeit-to--den Ventilen   - 2   und   3--ein Zündimpuls   vorgegeben werden. Dann fliesst im Gleichstromzwischenkreis von der Gleichspannungsquelle --7-- über die   Drossel --6-- und   die Thyristoren-2 und 3-sowie parallel über die Induktivität --9-- und den   Kondensator --10-- ein   stetig ansteigender Strom   - iz-) dessen Teilstrom-ic-den   Kondensator auflädt. Mit zunehmender Ladung,   d. h.   mit 
 EMI2.1 
    Kondensator-10-nimmtInduktivität --9-- behält   ihren fliessenden Strom--iL--bei, der sich über den Kondensator   - -10-- schliesst,   sobald die Thyristoren--2 und 3-- erlöschen.

   Zusätzlich fliesst der Strom   --iz-- in der Drossel-6-uber   die Thyristoren-4 und   5--,   so dass der Strom im Kondensator - auf den doppelten Wert des   Laststromes-iL-anspringt.   Die Änderung des   Kondensatorstromes--ic--zur Zeit--ti-ist   in der   Fig. 2 als   sprunghafte Änderung dargestellt. Die Änderung wird aber wegen der Induktivitäten in den kommutierenden Stromkreisen mit endlicher Steilheit verlaufen. Anschliessend schwingt die Energie des   Kondensators --10-- über   die Drossel - um. Zur Zeit-t2--ist der   Kondensatorstrom-ic-wieder   Null, so dass die beiden andern Thyristoren-2 und   3-fur   die entgegengesetzte Stromrichtung wieder gezündet werden können.

   Die Zündung der Thyristoren im Startbetrieb erfolgt somit jeweils im Scheitelwert der   Kondensatorspannung --uc--.    



   Um eine möglichst hohe Amplitude der ersten Halbschwingung zu erzielen, ist es zweckmässig, die Gleichspannung für den Startvorgang möglichst hoch zu wählen. Sie kann aber bereits nach wenigen Schwingungen zurückgenommen werden, um unzulässig hohen Zwischenstrom ohne Schwingkreisspannung zu verhindern. Dazu kann eine Begrenzungsregelung für den Zwischenkreisstrom und die Schwingkreisspannung dienen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass von der   Gleichspannungsquelle --7-- über   den Gleichstromzwischenkreis mit der   Induktivität --6-- ein   stetig ansteigender Strom--iz--geliefert wird. Unter Umständen können im Gleichstromzwischenkreis bereits Mittel vorhanden sein, beispielsweise eine an sich bekannte Vorstromeinrichtung für die   induktivität--6--,   die dem Wechselrichtereingang einen beispielsweise konstanten Strom vorgeben. Auch für eine derartige Anordnung kann das Verfahren nach der Erfindung vorteilhaft angewendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Betrieb eines Wechselrichters, dessen Lastkreis einen Parallelschwingkreis aus der Induktivität des Verbrauchers und einer Kompensationskapazität enthält, mit gesteuerten Ventilen in Brückenschaltung, von denen jeweils die Ventile diagonaler   Briickenzweige   gleichzeitig gesteuert sind, 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t, dass eine Strom-und Spannungsbegrenzung im Schwingkreis vorgesehen ist.
    3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Betrieb eines Wechselrichters, dessen Eingangsleitung eine Glättungsinduktivität enthält, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, date eine an sich bekannte Vorstromeinrichtung für die Glättungsinduktivität (6) vorgesehen ist.
AT735268A 1967-09-01 1968-07-29 Verfahren zum Betrieb eines Wechselrichters AT280424B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671638600 DE1638600C3 (de) 1967-09-01 1967-09-01 Verfahren zur Inbetriebnahme eines Wechselrichters
DE1967S0111633 DE1638600B2 (de) 1967-09-01 1967-09-01 Verfahren zur inbetriebnahme eines wechselrichters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT280424B true AT280424B (de) 1970-04-10

Family

ID=25753982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT735268A AT280424B (de) 1967-09-01 1968-07-29 Verfahren zum Betrieb eines Wechselrichters

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS477188B1 (de)
AT (1) AT280424B (de)
BE (1) BE720198A (de)
CH (1) CH481523A (de)
DE (1) DE1638600B2 (de)
ES (1) ES357754A1 (de)
FR (1) FR1602456A (de)
NL (1) NL6812284A (de)
SE (1) SE359986B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1381260A (en) * 1970-11-24 1975-01-22 Steghart F L F Electrical power conversion systems

Also Published As

Publication number Publication date
JPS477188B1 (de) 1972-02-29
CH481523A (de) 1969-11-15
NL6812284A (de) 1969-03-04
FR1602456A (de) 1970-11-30
DE1638600A1 (de) 1970-10-29
BE720198A (de) 1969-02-03
ES357754A1 (es) 1970-03-16
SE359986B (de) 1973-09-10
DE1638600B2 (de) 1976-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69726246T2 (de) Wechselrichteranordnung
DE19653604A1 (de) Vorschaltung für eine Leuchtstofflampe
DE4217222A1 (de) In Zu- und Absetzbetriebsarten kontinuierlich Betreibbarer Leistungsstromrichter
DE657127C (de) Anordnung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe von gesteuerten Gas- oderDampfentladungsroehren
DE4128175C2 (de) Lichtbogenschweißgerät
DE2541722A1 (de) Umrichter und verfahren zu seinem betrieb
AT280424B (de) Verfahren zum Betrieb eines Wechselrichters
DE3400580C2 (de)
DE1638600C3 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Wechselrichters
DE2541712C3 (de) Umrichter und Verfahren zu seinem Betrieb
DE1588872A1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer schwingungsdaempfenden Rueckfuehrungsspannung in geregelten Gleichspannungswandlern und geregelten Gleichrichtern
DE819568C (de) Kippschaltung
EP0197509B1 (de) Parallel-Schwingkreisumrichter, insbesondere zum induktiven Erwärmen von Werkstücken
DE863097C (de) Generator zur Erzeugung elektrischer Schwingungen veraenderbarer Frequenz
DE635167C (de) Einrichtung zur Heizung von Gluehkathoden
AT222758B (de) Zünd- und Betriebsschaltungsanordnung für Gas- und/oder Dampfentladungsröhren
DE1638905A1 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Wechselspannung in eine Gleichspannung
DE2731938C3 (de) Wechselrichter mit mindestens zwei steuerbaren Lastthyristoren
AT223285B (de) Selbstgeführter Wechselrichter mit Reihenkondensator
DE942531C (de) Induktiver Wechselrichter
DE508781C (de) Schutzschaltung fuer Metalldampfgleichrichter gegen UEberspannungen hoher Frequenz
DE1178942B (de) Schaltungsanordnung zum starterlosen Zuenden und Betrieb von in Reihe geschalteten Gas- und/oder Dampfentladungslampen
AT226830B (de) Selbstschwingender Thyristor-Wandler
DE671017C (de) Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken
DE1199400B (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb von Leuchtstofflampen an fremdgesteuerten Halbleiter-Wechselrichtern

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee