AT27849B - Lokomobile mit Sauggas- und Dampfmaschine. - Google Patents

Description

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  Lokomobile mit Sauggas-und Dampfmaschine. 
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   machung   dieser   beträchtlichen   Wärmemenge möglich wäre. 



   Die Erfindung hat nun den Zweck, die Wärme der abgesaugten Gase zu motorischen Zwecken zu verwenden. Der Sauggaserzeuger ist so angeordnet, dass er die Feuerbüchse eines 
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Der Gaserzeuger a, dessen wesentliche Einrichtung bekannt ist, ist an   jener Stelle   des   Lokomobiikessels b eingebaut,   an der sich sonst die Feuerbüchse befindet. Er trägt   oben einen Fülltrichter c, dessen Öffnung   in üblicher Weise durch einen Deckel ver-   schlossen wird, den ein Gewichtshebei   in seiner   gehobenen   Stellung hält. Den Generatorschacht umgibt ein ringförmiger Oberflächenverdampfer d, dessen Wasserraum von jenm des Kessels vollkommen getrennt ist.

   Der Hahn e dient zum Ablassen des überschüssigen Wassers, während der Lufthahn f den Eintritt der Luft gestattet, die sich im Raume d mit Wasserdampf sättigt. infolge der Sangwirkung der Maschine durch das Rohr g unter 
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 werden kann, in den Skrubber k, von wo aus sei in gereinigtem Zustande in die zur   Maschine führende Leitung gelangen.   
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   angeordnet, dass ihre Totpunktlagon gegeneinander   versetzt sind, so dass eine   grüssere Gleich-   fiirmigkeit des Ganges erzielt wird. 



   Jede der beiden Maschinen ist mit einem einstellbaren Regler versehen, wodurch es   möglich ist, das Verhältnis   des   Gas-und Dampfverbrauches   nach Beheben zu verhindern, 
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    Mit diesen Reglern können dann noch Anzeigevorrichtungen verbunden   sein, von denen etwa die eine die   Umiaufzahl   der Welle und die andere das Verhältnis der verwendeten Gas- und Dampfmenge anzeigt. Die Maschinen können auch umsteuerbar sein. 



     Die Gasmaschine   ist in bezug auf den Gaserzeuger so bemessen, dass sich in diesem   mehr Gas   bildet, als zum Betriebe der Maschine nötig ist. Mit letzterer ist daher eine l'umpe gekuppelt, die ebenso wie die Maschine das Gas einem   Sammler entnimmt,   der in üblicher Weise in die vom Gaserzeuger kommende Leitung eingeschaltet ist. Diese Pumpe fördert   den Gasill)berschuH   in einen Behälter, dessen Inhalt einen   Rcservevorrat   bildet, der während des Rostputzens zum Betriebe der Maschine verwendet werden kann, so dass während   dieser Zeit keine Betriebsstörung stattfindet. Der Gasvorrat kann ausserdem zu Beleuchtungs-   
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.1 erzeugung ausgenützt werden, ehe sie in die Skrubber und zur Sauggasmaschine gelangen, die gemeinsam mit der durch den erzeugten Dampf betriebenen Maschine auf dieselbe Welle wirkt und in bezug auf den Gaserzeuger so bemessen ist, dass sich mehr Gas bildet, als zum Betrieb der Maschine notwendig ist, so dass der Überschuss in einem Behälter gesammelt und während des Rostputzens zum Betriebe der Maschine und ausserdem zu Beleuchtungs-oder Heizzwecken verwendet werden kann. EMI2.2