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Die Erfindung hat ein Haus, Insbesondere einen uberdachten Verkaufsstand, mit Wand- und Dachelementen zum Gegenstand Es sind unterschiedliche Häuser mit Wand- und Dachelementen bekannt Bei einer Art dieser Häuser. welche als Fertigteilhäuser bezeichnet werden, erfolgt der Zusammenbau der Wand- und Dachelemente derart.
dass eine Demontage nicht mehr durchgeführt werden kann Bei einer weiteren Art von Hausern, die mit Wand- und Dachelementen aufgebaut sind, werden die Elemente losbar miteinander verbunden, so dass ein Auf- und Abbau dieser Hauser mit geringem Aufwand erfolgen kann, wobei es erwünscht ist. dass die Wand- und Dachelemente im demontierten Zustand Im wesentlichen plan aneinander anliegen konnen, so dass der Stauraum zur Aufbewahrung eines demontierten Hauses gering gehalten werden kann Derartige demontierbare Hauser sind beisplels\\eise als Bauhutten oder auch als Verkaufsstande für zeitweise stattfindende Veran-
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Messen.
Sportveranstaltungen od dgl geeignet Inbei der Montage eine besonders hohe Geschicklichkeit, da beim Aneinanderfugen der Holzelemente eine exakte Lage bereits vor der Montage vorliegen muss, da sonst die Elemente auf Grund der anisotropen Eigenschaften von Holz leicht zerstort werden konnen Aus der AT 316 815 B wird ein Baukastensystem zur Errichtung von demontierbaren Pavillons bekannt. das viereckige Hohlprofile mit Ausnehmungen aufweist.
Diese Hoh ! profi ! c werden vertika) aufgestellt und über horizontale Trager, welche uber Vorsprunge in den vertikalen Säulen einrasten. verbunden Die vertikalen Saulen weisen weiters Nuten auf. welche zusatzlich zur Verbindung mit
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flachenformigen Elementen dienen konnen Es liegt eine aufwendige Konstruktion vor. bei welcher zuerst ein raumlicher Rahmen montiert wird. der in etwa der Form des erwunschten Kiosk entspricht, auf welchem dann Platten od dgl montiert werden Die Demontage ist ebenfalls aufwendig Ein Rahmenelement. das dreidimensional in sich geschlossen ist. wird in der AT 384 645 B beschrieben.
Dieses Rahmenelement weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, so dass es zu unterschiedlichen geometrischen Formen zusammengestellt werden kann Auch dieses Rahmenelement wird als solches zur Aufstellung verwendet und erst nachträglich mit Flachenelementen, so erforderlich, versehen Eine Montage und Demontage ist aufwendig. da eine getrennte Befestigung und Loslosung von Platten od dgl erforderlich ist Weiters weisen diese Rahmenelemente bei ihrer Lagerung einen besonders grossen Raumbedarf auf.
Ein genormter Container. welcher als Raumeinhcit ausgebildet ist. kann der DE 21 25 180 B entnommen werden Eine Montage oder Demontage kann nicht durchgeführt werden Die Raumeinheit weist einen starren Rahmen, u zw den des Containers, auf Ein, Messe- und Ausstellungssystem mit verschiedenen Profilen und Verbindungselementen ist In der DE 34 07 773 A ! beschrieben Flächenelemente werden erst nachträglich mit den errichteten Skeletten verbunden, womit ein ausserordentlicher Aufwand für die Montage und Demontage eines derartigen Hauses gegeben ist Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein Haus zu schaffen, das mit Wand- und Dachelementen aufgcbaut 1St.
dIe eIn besonders geringes Gewicht aufweisen, wobei gleichzeitig die Einleitung der Kräfte In die Wandelemente ohne Zerstorung der Elemente erreicht werden kann und das Errichten eines Hauses im
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wesentlichen ohnc Werkzeuge und der Abbau eines Hauses mit einfachsten Mitteln, wie einem Hammer, mit geringem Aufwand ermöglichen soll Weiters sollen die Häuser eine hohe Festigkeit auflösen Das erfindungsgemasse Haus. insbesondere dcr uberdachte Ver- kaufsstand. mit Wand- und Dachelementen. welche mit Flächen-
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und DachelemcnteWandelemente und gegebenenfalls die Dachelemente einen in sich formbeständigen Rahmen aus Profilen, insbesondere Hohlprofilen, aus Metall. vorzugsweise Stahl, und/oder, Insbesondere faserverstärktem.
Kuststoff aufweisen, welcher das/die Flächen- element (e) trägt, wobei die Wandelemente eines Hauses uber die Rahmen verbunden sind Dadurch, dass die Wandelemente und gegebenenfalls die Dachelemente einen von sich aus formbeständigen Rahmen aufweisen, können die Flächenelemente, welche die Rahmen abdecken. besonders dünn dimensioniert werden, da sie keine Kräfte mit Ausnahme der Windlast aufnehmen mussen Bei den bekannten Holzkonstruktionen sind zwar Versteifungen vorgesehen. jedoch wirkendieselediglichimZusammenhanmitdenFlachenelementen. da die Versteifungen einerseits zur Verbindung der einzelnen Flachenelemente dienen und andererseits erst diese Verbindung die erwunschte Kraftaufnahmefahigkeit bedingt Durch den Aufbau der Rahmen aus Profilcn. insbesondere Hohlprofilen.
kann eine hohe Kraftaufnahme bei gleichzeitig geringer Masse erreicht werden Sind die Profile aus Metall. insbesondere aus Stahl. aufgebaut, so ist eine Konstruktion gegeben, die wechselnden mechanischen Beanspruchungen. aber auch der Sonnenbestrahlung besonders gut Rechnung tragt Sind die Profile, Insbesondere Hohlprofile. aus, insbesondere faserverstärktem, Kunststoff aufgebaut, so kann das Gewicht der Profite und damit der Rahmen gegenuber Metallen. wie
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beispielsweise Stahl. wesentlich erniedrigt werden Durch die Verbindung der Wandelemente eines Hauses über die Rahmen wird eine Zerstorung der Flachenelemente besonders einfach verhindert. da die Krafteinleitung jeweils in die Rahmen, welche stabiler als die Flachenelemente ausgebildet sind. erfolgt Sind Flächenelemente mit, insbesondere aus.
metattischen Dünn- blechen aufgebaut, die vorzugsweise im Querschnitt wellenund/oder mäanderformig ist, so kann mit geringster dickenmassiger Dimensionierung des Bleches ein Wand- oder Dachelement erhalten werden, wobei auf Grund der Aussteifungen über die wellenund/oder mäanderförmigen Ausbildung eine besonders hohe Windoder auch Schncelast aufgenommen werden Das/die Flachenelement (e) kannlkonnen auch mit.
Insbesondere aus. vorzugsweise faserverstärkten. Kunststoffplatten aufgebaut sein Eine derartige Ausbildung der Flächenelemente wird dann bevorzugt zum Einsatz kommen. wenn eine geringe Wärmeleitfähigkeit der Flächenelemente erwünscht ist Sind die Wandelemente, welche miteinander einen Winkel von ungefahr 90'einschliessen, unmittelbar über die Rahmen verbunden.
so ist damit eine besonders stabile Verbindung von Langs- und Querwänden gegeben welche eine leichte Montage und Demontage eines Hauses erlaubt, das lediglich mit einer Hauszelle aufgebaut
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Sind die Wandelemente, welche miteinander einen Winkel von ungefähr 180'einschliessen. über ein Zwischenstuck, Insbesondere Blindrahmen. verbunden, so können besonders einfache miteinander verbindbareHauszellenidentenAufbauesgeschaffenwerden.
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Sind die Wand elemente uber die ungefahr senkrecht situierten Profile der Rahmen miteinander verbunden, so konnen besonders klein dimensionierte Verbindungselemente vorgesehen werden Weisen die Rahmen angeformte. insbesondere angeschweisste, Befestigungselemente auf, so können die Profile der Rahmen besonders gering dimensioniert werden, da durch die Befestigung- ctcmente keine Schwachung der Kraftaufnahmefahigkeit der Profile bedingt wird.
Weisen die Befestigungselemente eines Rahmens eine nach unten offene Aufnahme für ein Formschlusselemcnt und der anschliessende Rahmen oberhalb und unterhalb der Aufnahme Widerlager fur das Formschlusselement auf. so konnen die Rahmen über einfache Steckverbindungen miteinander verbunden werden, wobei in der einfachsten Ausführungsform das Formschlusselement lediglich in die Aufnahme eingeführt werden muss. hingegen keine exakte Übereinstimmung, beispielsweise von Lochern, zweier aneinander anstossenden Rahmen erforderlich ist Weist das Zwischenstück Befestigungselementc fur die an- schliessenden Rahmen der Wandelemente auf.
welche zwei Aufnahmen fur das Formschlusselement aufwclst. so wird auf besonders einfache Weise eine Verbindung der einzelnen Wandelemente in Langsrichtung ermöglicht, so dass ein beliebig verlangerbares Haus errichtet werden kann Ist die Aufnahme durch ein Langloch und das Formschlusselement durch einen Keil gebildet, so kann eine besonders einfache Montage unter gleichzeitiger Ausrichtung der Rahmen zueinander erhalten werden
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Ist zumindest ein Wandelement vorgesehen, an dessen Rahmen ein Rahmen für eine Klappe angelenkt ist, die sich in Langsriclitung des Wandelementes erstreckt, so konnen auf besonders einfache Weise Thekenelemente oder Vordachelemente am Wandelement vorgesehen sein.
die nach Errichtung des Hauses lediglich herausgeklappt werden mussen. um in ihre Funktionsstellung zu gelangen Ist der Rahmen der Klappe mit einem planen Flachenelement abgedeckt. welches insbesondere mit dem Rahmen adhasiv verbunden ist. so wird ein Thckenelement erhalten, das vollkommen plan ist. so dass keine Kipp- und Rutschgefahr fur abestellte Gegenstande. wie Gläser. Flaschen. Teller u dgl.. besteht Sind am Rahmen der Klappe Stützen angelenkt, welche bei aus dem Wandelement herausgeklappten Klappen am Rahmen der Wandelemente abgestützt sind. so ist eine stabile Abstutzung der Klappen gewährleistet, ohne eine Deformation der Flachenelementc zu bedingen Weisen die Stutzen ein Langloch mit Erweiterung zur Aufnahme eines Führungsstiftes, z B.
Schraube, auf. welche am Rahmen des Wandelementes und/oder am Rahmen der Klappe befestigt sind. so kann in Arbeitsstellung der Klappe eine exakte Positionierung erreicht werden, wobei die Stützen bei einer Fuhrung besonders exakt und bei zwei Führungen exakt und leicht demontierbar zum Zwecke des Transportes der Wandelemente sind Sind zwei Klappen vorgesehen. die in vertikaler Richtung in Abstand zueinander am Rahmen des Wandelementes angelenkt sind. so konnen übereinander eine Klappe, welche als Vordachelement und eine Klappe. welche als Theke dient, einfach vorgesehen sein
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Ist eine Klappe nach oben und die andere nach unten klappbar. so ist eine einfache Konstruktion gewährleistet.
die eine gegenseitige Erganzung der Klappen sicherstellen Deckt bei im Wandelement befindlichen Klappen die obere Klappe die untere Klappe zumindest teilweise ab. so muss für den Transport lediglich die obere Klappe am Wandelement gesichert sein. da die untere Klappe von der oberen Klappe bei entsprechender Handhabung lagefixiert ist Weisen die Dachelemente, Insbesondere an ihren Rahmen, nach unten weisende Zapfen auf.
die in Aufnahmen der Rahmen der Wandelemente einfuhrbar sind, so ist eine besonders einfache Montage der Dachelemente gewährleistet, wobei beispielsweise durch Sicherung mit einem Splint oder Federstift ein Abheben der Dachelemente von den Wandelementen einfach verhindert werden kann Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen Fig I eine Explosionszeichnung von Hauszellen mit Rahmen für Wand- und Dachelemente.
Fig 2 die Verbindung der Rahmen von Wand- und Dachelementen.
Fig 3 die Verbindung der Rahmen von Wandelementen uber einen Blendrahmen.
Fig 4a und Fig 4b eine Verbindung mit einem Keil,
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Fig. 5 und Fig 6 Klappen in der Seitenansicht.
Fig. 7 zwei aneinanderschliessende Hauszellen und Fig 8 den Querschnitt durch einen Teil eines Flachenclementes Die in Fig 1 in Art einer Explosionszeichnung dargestellten Hauszellen mit Rahmen 2 fur die Wand- und Dachelemente 6, 7, 8, 9. ! ! bestehen aus Profilen !, u zw Hohlprofilen aus Stahl. welche einen Rahmen 2 bilden. dessen flächige Erstreckung den jeweiligen Wandelementen entspricht Im Rahmen 2 der Wandelemente 6. 7.8. 9 sind Versteifungen 3 vorgesehen. die auch neben der eigentlichen Versteifung zusätzllche Funktionen erfullen können So ist im Rahmen eine Öffnung 4 fur eine Ture vorgesehen. welche entweder am Profil I odei an der Versteifung 3 angelenkt sein kann Die Rahmen 2 sind.
wie Fig I besonders deutlich zu entnehmen, in sich formbeständig und es bedarf nicht der Flachenelemente, weiche mit den Rahmen verbunden sind. um die Formbeständigkeit des Rahmens und damit des Hauses bzw des überdachten Vcrkchrsstandes zu erreichen Es sind vier unterschiedliche Wandelemente 6, 7. 8,9 vorgesehen. wobei die in Fig I dargestellten Wandelemente aus Gründen der Übersicht ohne Flachenelemente dargestellt sind Das Wandelement 6 weist eine Offnung 4 fur die Ture auf und ist an der Stirnseite von Häusern oder Verkaufsständen vorgesehen Die Offnung 5 fur das Fenster bzw.
Durchreiche erstreckt sich nicht über die gesamte Breite. sondern schliesst an die Öffnung 4 fur die Türe an Die Wandelemente 7 sind an der Langsseite vorgesehen und weisen eine
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uber die gesamte Lange des Elementes erstreckt Dlc Hohc der Wandelemente 7 ist grösser als die der Wandelemente 9. so dass die aufgesetzten Dachelemente ! - ebenfalls ohne Flachenelemente dargestellt - nach ruckwärts geneigt auf dem Rahmen 2 aufliegen.
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Die Wandelemente 6, 8 weisen dementsprechend ein oberes Profil 12 auf.
das mit der Horizontalen einen spitzen Winkel a einschliesst, dessen Schotte) sich im Bereich der hinteren Wandelemente 9 befindet, die weder eine Öffnung für Fenster, noch für Türen oder fur Durchreichen aufweisen. Das Wandelement 8 entspricht im wcsentllchcn dem Wandelement 6. wobei keine Turc vorgesehen ist. sondern die Offnung 5 fur das Fenster bzw Durchreiche uber die Versteifung 3 seitlich abgeschlossen ISt Das Fenster bzw. die Durchreiche der Wandelemente 6 und 8 weisen idente Grosse auf Eine Verbindung der vorderen und hinteren Wandelemente 7 und 9 erfolgt uber einen Blindrahmen 10. welcher im wesentlichen aus einem Trapez besteht. das mit Hohlprofilen 1 aufgebaut ist Die Dachelemente 11 weisen ebenfalls einen Rahmen 2 auf. der mit Hohlprofilen I aufgebaut ist.
welcher Versteifungen 3 besitzt Zur Bildung eines Daches für ein Haus sind zwei Dachelemente ) erforderlich Die Dachelemente weisen jeweils Flächenelemente auf. die einander teilweise überdecken. wobei diese Überdeckung durch Formschluss. beispielsweiseU-formigeSicken.nochzusatzlich gegen eindringendes Regenwasser abgedichtet werden kann In Fig 2 sind die aneinanderstossenden Ecken der Wandelemente 8 und 9. welche einen Winkel von ca 900 einschliessen und eines Dachelements 11 dargestellt Das vertikale Profil 14 des Wandelementes 8 weist ein Befestigungselement 15 auf. das eine nach unten offene Aufnahme 16 In Form eines Langloches besitzt Das Befestigungselement 15 weist die Form einer Lasche auf.
die am vertikalen Profil 14 angeschweisst ist Im vertikalen Profil 17 des Wandelementes 9 sind ebenfalls Befestigungselemente 18. 19 im vertikalen Abstand zueinander vorgesehen, die als Widerlager dienen, so dass bei lösbarer Verbindung der Wandelemente 8 und 9 das Befestigungselement 15 zwischen den Befestigungselementen 18 und 19 zu liegen kommt, wobei die Aufnahme 16 zur Ganze freigehalten ist und durch einen Keil eine losbare Verbindung der
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Rahmen 2 der Wandelemente 8 9 erreicht wird Diese Befestl- gungselementeinherten können In vcrtikaler Richtung zwo-, drel- oder mehrfach hintereinander, je nach mechanisch aufzunehmenden Kräften. vorgesehen sein.
Das Wandelement 8 kann an seinem Rahmen einen Zapfen 20 aufweisen, welcher in eine entsprechende Ausnehmung (nicht dargestellt) des Rahmens 2 des Wandelementes 9 eingeführt werden kann. um die Montage zu erleichtern Das Wandelement 9 weist weiters eine angeschweisste Aufnahme 21 in Form einer Ose auf, in welche ein Zapfen 22 des Rahmens des Dachelementes Il eingreift Der Zapfen 22 kann zusätzlich eine Querbohrung 23 aufweisen, welche zur Aufnahme eines nicht dargestellten Splinters zur Sicherung der Dachelemente an den Wandelementen dient Die in Fig 3 dargestellte Verbindung von Wandelementen 9. die In einer Linie fluchtend angeordnet werden sollen, zeigen einen Blindrahmen 10. welcher ein Befestigungselement 24 mit zwei Aufnahmen
16 aufweist Bei der Montage werden die Rahmen der Wandelemente 9 gegeneinandergeschoben.
so dass der Blindrahmcn 10 an den vertikalen Profilen 13 und 17 zum Anliegen kommt Die Aufnahme 16 liegt jeweils ausserhalb der Befestigungselemente 18. 19. so dass durch Einschiebeen eines Keiles eine stabile lösbare Verbindung erreicht wird Die Keilverbindung ist in Seitenansicht (Fig 4a) und Ansicht von vorne (Fig 4b) dargestellt Die in den Fig 4a und 4b dargestellte Verbindung entspricht der Verbindung gemäss Fig 2. die Verbindung mit dem Zwischenrahmen 10 erfolgt jedoch in analoger Weise Das vertikale Profil 14 weist ein angeschweisstes Befestigungselement 15 auf-wohingegen das nach dem vertikalen Prof) ! ! 4 angeordnete vertikale Profil 17. welches die Befestigungselemente 18. 19 tragt. nicht sichtbar ist.
Der Keil 25 stutzt sich einerseits auf den
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Befestigungselementen 18 und 19 ab und wird andererseits durch die Aufnahme 16 im Befestigungselement 15 gehalten Wie besonders deutlich In Fig 4b ersichtlich, reichen die Befesti- gungselemente 18. 19. welche In Form von Laschen. die am vertikalen Profil 17 angeschweisst sind. uber die Ausnchmung fur den Keil 25 hinaus. so dass eine losbare Verbindung der Befestigungselemente 15, 18. 19 über den Keil 25 ermoglicht st In Fig 5 ist der Rahmen 26 einer Klappe 35. die an einem vertt- kalen ProfIl 27 angelenkt ist. in Seitenansicht dargestellt Die Klappe 35 kann bei nicht In Betrieb befindlichem Verkaufsstand nach unten geklappt werden, wobei dann durch das Flächenelement 28.
das vom Rahmen 26 getragen ist, ein Abschluss nach aussen erfolgt. Die Klappe. welche im aufgeklappten Zustand als zusatz- hches Dach d) ent. wetst Schrauben 29 auf. welche mit einem Langloch der Stütze 30 kooperieren Diese Stutze 30 stützt sich ihrerseits an einer Schraube 31 am vertikalen Profil 27 ab. die in einem welteren Langloch der Stütze 30 aufgenommen ist Durch die Erweiterungen In den Langlochern kann die Stutze 30 jeweils aus den Schrauben 29 und 31 entnommen werden Das Flachenelement 28 Ist mit dem Rahmen 26 der Klappe 35 durch Punktschwossung verbunden Die in Fig 6 dargestellte Klappe 36 ist ebenfalls am vertikalen Profil 27 angelenkt und ist nach oben schwenkbar Das Flachenclement 33 ist eine Kunststoffplatte.
welche mit dem Rahmen 32 der Klappe verklebt ist, wodurch jegliche Unebenheiten auf der Steilflache der Klappe vermieden sind Am Rahmen 32 ist eine Stütze 34 angelenkt. die an dem vertikalen Profil 27 des Rahmens abgestutzt ist Die Klappe gemass Fig 5 kann nach unten geschwenkt werden und die Klappe gemass Fig 6 nach oben ver-
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die Klappe 36 abdeckt Am Dachelement können Hinweistafeln 34 losbar befestigt vorgesehen sein Derartige losbare Befestigungen können Steckverbindungen sein.
In Fig 8 ist ein Flachenelement 28 aus Dunnblcch dargestellt. das Im Querschnitt maanderförmig ist. Sowohl der Rahmen als auch die Flachenelemente können aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff. beispielsweise glasfaserverstärktem Polyester, aufgebaut son. Die Turen oder gegebenenfalls Fenster. wenn solche anstelle der Klappen zweckmässig sind, können durch Normbauelemente gebildet sein Durch die Anordnung von Blindrahmenelementen kann eine beliebige Langserstreckung der Gebaude erreicht werden Falls erwünscht, können auch Gebäude errichtet werden, die einen rechten Winkel od dgl miteinander einschliessen. wobel dann lediglich andere Wandelemente erforderlich sind. die Verbindung. wie in den Fig. 2 bis 4b dargestellt. Ist Jedoch ebenfalls anwendbar