AT2699U1 - Sitzheizkörper - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sitzheizkörper, insbesondere Kirchenbankheizkörper, der zumindest ein elektrisches Heizelement mit Anschlüssen zur elektrischen Energieversorgung und eine das zumindest eine Heizelement zumindest teilweise umgebende Abdeckung zum Schutz gegen Berührung des Heizelements umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6, 26) aus Metall besteht und ihre der Berührung zugänglichen Oberflächen einen Überzug aus thermisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, aufweisen bzw. die Abdeckung (6, 26) ein Körper aus thermisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, ist, und der Überzug bzw. der Körper eine solche Stärke aufweisen, daß die Temperatur an der Außenseite des Überzugs bzw. Körpers bei Betrieb des Heizelements eine vorgegebene Temperatur nicht überschreitet.

Description

AT 002 699 Ul
Die Erfindung betrifft einen Sitzheizkörper, insbesondere Kirchenbankheizkörper, der zumindest ein elektrisches Heizelement mit Anschlüssen zur elektrischen Energieversorgung und eine das zumindest eine Heizelement zumindest teilweise umgebende Abdeckung zum Schutz gegen Berührung des Heizelements umfaßt.
Solche Heizkörper sind auf dem Gebiet bekannt. Das elektrische Heizelement ist dabei bevorzugt als elektrischer Strahlungsheizkörper mit einer Heizwendel oder als flächiges elektrisches Widerstandsheizelement ausgebildet.
Diese Sitzheizkörper haben sich seit vielen Jahren im Einsatz bewährt. Es sind jedoch in Einzelfällen Brände entstanden, die darauf zurückzuführen waren, daß entzündbares Material mit den elektrischen Heizelementen in Berührung kam. Aus diesem Grund wurde um das Heizelement herum eine Schutzabdeckung aus Metall angeordnet. Aber auch diese Maßnahme konnte die Brandgefahr nicht völlig ausschalten, da sich die Schutzabdeckung aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit von Metallen im Betrieb selbst erwärmt. Somit war es oft notwendig, die Heizleistung des Heizkörpers zu reduzieren, um bestehende Sicherheitsvorschriften einhalten zu können, eine Maßnahme, die natürlich ebenfalls nicht befriedigend war.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit bestehender oder neu zu installierender Sitzheizkörper weiter zu verbessern oder bei gleichbleibender Sicherheit ihre Heizleistung erhöhen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf der Idee, sich die Eigenschaft thermisch isolierender Materialien, und insbesondere die allgemein schlechten Wärmeleiteigenschaften von Kunststoffen zunutze zu machen und all jene Teile der Abdeckung, mit denen endzündbare Stoffe in Berührung kommen können, mit Überzügen aus solchen Materialien zu versehen oder sie aus solchen thermisch isolierenden Materialien auszubilden, wobei bevorzugt Kunststoffe eingesetzt werden. 2 AT 002 699 Ul
Demgemäß besteht in einem ersten Aspekt der Erfindung die Abdeckung aus Metall und ihre der Berührung zugängliche Oberflächen weisen einen Überzug aus thermisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, in solcher Stärke auf, daß die Temperatur an der Außenseite des Überzugs bei Betrieb des Heizelements eine vorgegebene Temperatur nicht überschreitet.
In einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Abdeckung ein Körper aus thermisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, in einer solchen Stärke, daß die
Temperatur an der Außenseite des Körpers bei Betrieb des Heizelements eine vorgegebene Temperatur nicht überschreitet.
Das thermisch isolierende Material muß auch mechanischen Beanspruchungen, insbesondere Stößen, im groben Alltagsbetrieb standhalten können. Daher wird bevorzugt ein nicht-sprödes Material ausgewählt.
Zur verbesserten Wärmeabfuhr ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Teil der Abdeckung als Gitter oder mit Schlitzen ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nun anhand ihrer möglichen Verwendung mit zwei verschiedenartigen elektrischen Heizelementen beispielhaft näher erläutert. Fig.l zeigt dabei in Explosions-Seitenansicht teilweise im Schnitt die Anordnung einer erfindungsgemäßen Abdeckung über einem elektrischen Strahlungsheizkörper und Fig.2 zeigt in Explosions-Seitenansicht teilweise im Schnitt die Anordnung einer erfindungsgemäßen Abdeckung über einem elektrischen Widerstandsheizelement in Paneel form.
Zunächst auf Fig.1 Bezug nehmend ist dort ein Sitzheizkörper zu sehen, der eine Konstruktion eines Infrarot-Heizstrahlers aufweist, bei der ein, eine elektrische Heizdrahtwendel 2 enthaltendes Strahlrohr 1, z.B. aus einem Erdalkali-Alumosilikatglas, an mehreren Stellen seiner Länge durch einen innerhalb eines Schutzglasrohres 15 3 AT 002 699 Ul angeordneten Tragstab 4 unterstützt wird, der mit seinen Enden 4a in, das Schutzglasrohr an den Enden fassenden, Tragscheiben 5 gelagert ist, welche zentrisch zum Schutzglasrohr angeordnete Kontaktzylinder 7 aufweisen, die mit der Heizdrahtwendel über elektrische Leiter 10 elektrisch verbunden sind und in ortsfesten Kontaktstellen eines Sockelelements drehbar lagern. Isolierbuchsen 12, 13 halten den Kontaktzylinder 7 an der Tragscheibe 5 fest. Da das dünne Glas des Strahlrohres 1 im Betrieb teilweise seine Biegefestigkeit einbüßt, wird es mittels schellenartiger Halter 3 unterstützt, die vom Tragstab 4 getragen werden. Das mit der Heizdrahtwendel versehene Strahlrohr 1 wird in seiner Strahlung von einem Reflektorschirm 16 unterstützt. Der Tragstab 4 und das Strahlrohr 1 werden durch in den Rohrhohlraum passende und mit dem Tragstab 4 fest verbundene Distanzscheiben 18 gehalten. Der Heizstrahler wird bei etwa 1000°C betrieben. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Schutzglasrohr 15 nicht die Funktion einer Abdeckung, wie sie oben beschrieben wurde, erfüllen kann, obwohl Glas an sich ein schlechter Wärmeleiter ist. Zum einen muß jedoch das Schutzglasrohr für die Wärmestrahlung der Heizwendel durchlässig und zum anderen fähig sein, die im Inneren des Rohrs entstehende Wärme nach außen abzuführen, um zerstörerischen Hitzestau zu vermeiden. Zweiteres wird durch reduzierte Rohrwandstärke erreicht. Daß sich dabei jedoch das Schutzglasrohr an seiner Außenseite beträchtlich erhitzt, versteht sich von selbst, weshalb es nur als Schutz des Strahlrohrs vor mechanischen Einflüssen, nicht jedoch als Schutz der Umwelt vor hohen Temperaturen, die zu Bränden führen können, angesehen werden kann.
Daher muß über dieses Heizelement eine zusätzliche Abdeckung, wie die erfindungsgemäße Abdeckung 6, gesetzt werden, die im wesentlichen Quaderform aufweist, wobei die Grundfläche offen bleibt, um das Heizelement einsetzen zu können. Die Abdeckung kann aus Blech gefertigt sein, das zumindest an der Außenseite mit einem Überzug aus thermisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, versehen ist. Alternativ dazu kann die Abdeckung 6 ein Kunststofformkörper sein. Die Abdeckung 6 weist gitterförmige Bereiche 6a auf und enthält in ihren Stirnschmalseiten nicht dargestellte Ausschnitte, durch die die Kontaktzylinder nach außen ragen. Die 4 AT 002 699 Ul
Abdeckung kann durch alle geeigneten Mittel am Heizelement oder am Sitz befestigt werden.
Auf Fig.2 Bezug nehmend ist dort im Längsschnitt ein Sitzheizkörper zu sehen, der ein paneelförmiges elektrisches Widerstandsheizelement aufweist. Das Heizelement weist insgesamt Schichtaufbau mit folgenden Schichten auf:
Schicht 21: Widerstandsheizmaterial mit in Kunststoff eingebetteten elektrisch leitenden Teilchen
Schicht 22: Verbundfolie aus zwei verschiedenen Kunststoffmaterialien, nämlich einem dem Widerstandsheizmaterial zugewandten weicheren Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyethylen, und einem vom Widerstandsheizmaterial abgewandten härteren Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyester Schicht 23: Dämmschicht Schicht 24: Reflektorschicht Schicht 25: Verstärkungsplatte Über diesem paneelförmigen Heizelement kann nun eine erfindungsgemäße Abdeckung angeordnet werden. Die Abdeckung 26 besteht beispielsweise zur Gänze aus Metallblech mit gitterförmiger Konfiguration, das zu Quaderform mit offenem Boden gebogen ist, wie schematisch dargestellt. Das Metallblech ist zumindest an der Außenseite mit einer Schicht aus thermisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, von ausreichender Stärke überzogen. Flansche 26a dienen zur Befestigung der Abdeckung.
Die Wahl des thermisch isolierenden Materials, insbesondere Kunststoffes, mit dem die Abdeckung überzogen wird, oder aus dem sie geformt ist, ist nicht speziell eingeschränkt. Vielmehr eignet sich besonders jeder Kunststoff, der bei den Betriebstemperaturen des Heizkörpers beständig ist. Die Dicke der Überzugsschicht ist vom gewählten Material, von den Betriebstemperaturen des Heizelements und von der 5 AT 002 699 Ul zulässigen höchsten Temperatur an der Abdeckungsaußenseite abhängig und liegt im allgemeinen im Bereich einiger Zehntel Millimeter bis mehrerer Millimeter. Gleiches gilt für die Wandstärke einer Abdeckung, die zur Gänze aus thermisch isolierendem Material, wie Kunststoff, besteht, wobei jedoch zusätzlich die erforderliche mechanische Festigkeit der Abdeckung zu berücksichtigen ist.
Versuche haben gezeigt, daß bei Einhalten gleicher Sicherheitsstandards die Oberflächentemperatur der erfindungsgemäßen Abdeckung wesentlich höher sein kann als bei bekannten Abdeckungen aus Metall. Als besonders geeignet haben sich erfindungsgemäße Abdeckungen mit einer Überzugsschicht aus Kunststoff bzw. aus Kunststoff bestehend, erwiesen. So sind Sitzheizkörper mit Abdeckungen aus verschiedenen Materialien als etwa gleich sicher zu bezeichnen, wenn die Oberflächentemperatur einer Abdeckung mit Kunststoff etwa 20° über der einer Abdeckung aus Glas oder Porzellan und 30°C über der einer Abdeckung aus Metall liegt. 6

Claims (3)

  1. AT 002 699 Ul Ansprüche: 1. Sitzheizkörper, insbesondere Kirchenbankheizkörper, der zumindest ein elektrisches Heizelement mit Anschlüssen zur elektrischen Energieversorgung und eine das zumindest eine Heizelement zumindest teilweise umgebende Abdeckung aus Metall blech zum Schutz gegen Berührung des Heizelements umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6,26) an ihren der Berührung zugänglichen Oberflächen einen Überzug aus thermisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, in solcher Stärke aufweist, daß die Temperatur an der Außenseite des Überzugs bei Betrieb des Heizelements eine vorgegebene Temperatur nicht überschreitet.
  2. 2. Sitzheizkörper, insbesondere Kirchenbankheizkörper, der zumindest ein elektrisches Heizelement mit Anschlüssen zur elektrischen Energieversorgung und eine das zumindest eine Heizelement zumindest teilweise umgebende Abdeckung zum Schutz gegen Berührung des Heizelements umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6,26) ein Körper aus thermisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, in einer solchen Stärke ist, daß die Temperatur an der Außenseite des Körpers bei Betrieb des Heizelements eine vorgegebene Temperatur nicht überschreitet.
  3. 3. Sitzheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abdeckung als Gitter oder mit Schlitzen ausgebildet ist. 7
AT76997U 1997-12-10 1997-12-10 Sitzheizkörper AT2699U1 (de)

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