DE3022034A1 - Beheizungsvorrichtung mit kaltleiter-heizelementen - Google Patents

Beheizungsvorrichtung mit kaltleiter-heizelementen

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DE3022034A1
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Reinhold Ing.(grad.) 6990 Bad Mergentheim Barlian
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    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
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Description

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BARLIAN-TECHNIK D-6990 Bad Mergentheim, 22.05.80
Reinhold Barlian Dr. Kl. / KR-fa
Beheizungsvorrichtung mit Kaltleiter-Heizelementen
Die Erfindung betrifft eine Beheizungsvorrichtung mit Kaltleiter-Heizelementen, inabesondere für Geräte in explosxonsgefahrdeten Räumen.
Derartige Behexzungsvorrxchtungen sollen vor allem im Inneren von Schaltschränken und Schutzgehäusen für eine Temperatur sorgen, bei der die Einbauten optimal arbeiten. Als Beispiel sei der Frostschutz innerhalb eines Schutzgehäuses für Analysengeräte genannt. Eine weitere Anwendung ist die Beheizung dieser Gehäuse auf eine Temperatur, bei der die zu verarbeitenden Medien fließfähig bleiben, wie z.B. Schweröle etc. Viele Schaltschranke oder Schutzgehäuse für Analysengeräte werden in Chemiebetrieben oder Raffinerien in explosibler Atmosphäre aufgestellt, oder verarbeiten brennbare Flüssigkeiten, so daß die verwendete Heizung für diese oder ähnliche Anwendungsbereiche explosionssicher ausgeführt sein muß.
Es ist bekannt, Widerstandsheizgeräte zu verwenden und durch ein zusätzliches Thermostat-System die Temperatur zu regeln. Da diese Regelthermostate störanfällig sind, muß beim Einsatz der Heizungen in explosibler Atmosphäre ein zusätzlicher Sicherheitsthermostat eingebaut werden.
Es sind Heizgeräte bekannt (OS 27 43 880, AS 20 40 523, AS 1922 206), die einen Kaltleiter als Wärmeerzeuger «einsetzen. Diese Heizgeräte haben aber entweder den ',Zweck, sehr kleine Teile mit sehr geringer Heizleistung im direkten Wärmekontakt zu beheizen (AS 19 22 206),
130-051/0312
β *■* · ♦ ■ I f · β*
t 4 * Φ 9 * ρ f β · ·
oder aber, ebenfalls in direktem Wärmekontakt, Flüssigkeiten zu erwärmen (OS 27 43 880), oder die Wärme durch Flüssigkeitsübertragung (AS 20 40 523) an z.B. eine Heizplatte abzugeben.
Diese bekanntgewordenen Geräte müssen entweder im Hinblick auf nur einen speziellen Verwendungsbereich durchkonstruiert werden, oder aber sie bedürfen einer Füllung ihres Innenraumes mit einer Flüssigkeit;somit haben sie als Heizgeräte lediglich eine beschränkte Anwendungsbreite.
Somit stehen für die Beheizung von z.B. Schutzgehäusen nur thermostatgesteuerte Widerstandsheizer zur Verfugung. Diese Geräte - insbesondere in explosionsgeschützter Ausführung - sind duch die Notwendigkeit zweier, explosionsgeschützter Thermostate aufwendig in der Montage, teuer und störanfällig. Außerdem kann durch Veränderung der Thermostat-Abschalttemperatur oder durch falsche Montage des Regelthermostaten die Sicherheit erheblich beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Beheizungevorrichtung zu schaffen, die räumlich klein, äußerst betriebssicher, billig und neben einer großen Anwendungsbreite für sonstige Zwecke auch für explosionsgefährdete Betriebsstätten unbedingt einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Verwirklichung der Maßnahmen, welche im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführt sind, gelöst.
Zwei Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnungen •Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben:
130051/0312
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Fig. 1 zeigt den Aufbau einer kompletten Beheizungsvorrichtung. Die Anschlußleiter 12 führen die elektrische Energie über die Kontaktbleche 3 an den Kaltleiter 1. Die beiden Isolierscheiben 4 isolieren den Kaltleiter 1 elektrisch nach unten und oben gegen das Gehäuse-Unterteil 8 bzw. den Deckel 6. Damit der Kaltleiter 1 seitlich keinen Kontakt mit dem Gehäuse bekommen kann, wird er durch den Abstandhalter 2 aus Isolx«raiate.ri .~3 fixiert.
Die Montage geschieht so, daß die Innenteile nacheir*aföder in das Unterteil des Gehäuses 8 gelegt werden. Die großen Bohrungen erleichtern das Durchschieben der AnjBchlußleiter 12. Als Druckfederelement 5 kann z.B. mindestens eine Federscheibe oder mindestens eine Tellerifeder eingelegt werden. Das Unterteil wird sodann durch den Deckel 6 verschraubt und hierbei das Druckfederelement 5 vorgespannt. Die nichtleitenden Durchführungen 9 werden von außen auf die Anschlußleitar 12 aufgeschoben und sodann befestigt und z.B. abdichtend verklebt.
Der komplette Wärmeerzeuger wird jetzt mittels mehrerer Schrauben 7 auf einen Trägerkörper 10 geschraubt. An die beiden Änscniußieiter 12 wird je eine Leitung angeschlossen, und der Wärmeerzeuger wird zusätzlich am oder im Trägerkörper 10 fixiert, z.B. mit Gießharz.
Der beschriebene Wärmeerzeuger ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt, und zwar noch ohne die Durchführungen 9.
3 zeigt einen Schnitt durch einen Wäraieerzeuger,
der anstatt der Druckfederelemente 5 elastische, elektrisch leitende Kunststoff-Kontaktbeläge 13 und eine nichtleitende, ebenfalls elastische Kunststoffmasse 14 aufweist. Der zur Funktion notwendige Druck wird in den elastischen Kunststoffschichten 13 gespeichert.
4 -
13005 1/031 a
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Anstelle der massiven Isolierscheiben 4 könnte ebenfalls je eine elastische, isolierende Kunststoffschicht 14 verwendet werden.
Für den Einsatz der Beheizungsvorrichtung in explosionsgefährdeten Betriebsstatten ist es erforderlich, das Gehäuse und die Durchführungen 9 für die Anschlußleiter 12 explosionssicher zu gestalten. Besonders vorteilhaft ist es, das Gehäuse entsprechend den Vorschriften als "druckfestes Gehäuse" auszuführen und die Durchführungsröhrchen beispielsweise aus Keramik herzustellen und fest und dicht mit dem Gehäuse zu verbinden.
Damit die Beheizungsvorrichtung in explosionsgefährdeten Betriebsstätten keine Gefahr darstellt, darf die maximale Oberflächentemperatur die Zündtemperatur der umgebenden explosiblen Atmosphäre mit Sicherheit nicht erreichen. Durch Auswahl des Kaltleiterwerkstoffes kann diese Temperatur durch den Hersteller gewählt werden. Diese Maximaltemperatur kann nachträglich weder absichtlich noch aus Versehen durch den Anwender verändert werden, ohne die Beheizungsvorrichtung mechanisch zu zerstören. Dadurch - zusammen mit der Funktionssicherheit des Kaltleiters - wird sehr große Betriebssicherheit erzielt.
Das Druckfederelement 5 kann durch elastische Kunststoffschichten ergänzt oder ersetzt werden (vgl. die Schichten 13 und 14). XSm die größere Volumenausdehnung der meisten Kunststoffe gegenüber dem Innenraum, z.B. eines Metallgehäuses, auszugleichen, werden zweckmäßigerweise im Gehäuse Hohlräume vorgesehen, die ein Ausdehnen zulassen.
1 300 51/031 a
Die genannte Gießharz-Einbettung dient außer zum Abdichten und Verfestigen vor allem auch zum Verbessern. der Wärmeableitung. Das Gießharz muß eine ausreichende Temperaturbeständigkeit, gute Wärmeleiteigenschaften und gutes elektrisches Isoliervermögen haben.
Durch geeignete Ausbildung des Gehäuses und des Trägerkörpers 10 kann das Gießharz als Abschluß für ein "druckfestes Gehäuse" im Sinne des Explosionsschutzes mitbei?nutzt werden.
Um eine besonders hohe Wärmeleistung abgeben zu können, kann der Trägerkörper 10 so gestaltet werden, daß er die natürliche Konvektion durch Kaminwirkung unterstützt (Fig. 1).
Für besonders hohe Maximaltemperaturen oder zum Verwirklichen einer großen Anwendungsbreite des erfindungsgemäßen Gerätes oder für große Trägerkörper 10 ist es erfindungsgemäß sinnvoll, mehrere Wärmeerzeuger in einen Trägerkörper einzubetten bzw. 3ie an ihm zu befestigen.
Um die Herstellkosten zu senken, können die Kontaktierungsbelegungen 3 auch aus leitendem Kunststoff 13 mit eingebetteten Anschlußleitern 12 bestehen.
Technischer Fortschritt: Da dieser vorstehend bereits teilweise erläutert wurde, sei er hier übersichtlich kurz zusammengefaßt:
Unbedingte Einsatzfähigkeit für explosionsgefahrdete Betriebsstätten. Fortfall von Thermostaten o. dgl., welche durch Kontakt-Abbrand oder -Verschweißung Sicherheitsrisiken darstellen würden.
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6 —
Große und rasche Wärme-Abgabe während des Aufheizens, als Folge der vielfachen Maßnahmen für intensive Wärme-Leitung und -Zerstreuung.
Keine mechanisch oder relaisartig bewegten Teile.
Bei Verwendung von elektrisch-leitenden Kunststoff-Kontaktschichten 13 ara Kaltleiter mit aufgefiederten Leitungen 12 unbedingte Kontaktsxcherheit und besonders rationelle Herstellung.
Durch Anwendung des Baukastenprinzips: Große Variationsbreite der Anwendungsmöglichkexten hinsichtlich abgebbarer Leistung und wählbarer Maximaltemperatur (z.B. auch Anwendung beim Beheizen von Brutkästen oder -räumen, von keramischen Versuchs-Brennöfen mit exakt einzuhaltender Brenn-Temperatur o. dgl.).
Beim Hersteller der Vorrichtung? Einsparung an konstruktivem Aufwand und an Lagerhaltung.
Schnelle Erfüllbarkeit von sehr unterschiedlichen Kundenwünschen durch die Möglichkeit, an ein und demselben Trägerkörper einen, zwei oder mehr Wärme-Erzeuger zu montieren; oder die Wärmeabgabe durch Variieren des Trägerkörpers bei gegebenem Wärmeerzeuger in weitern Bereich zu wählen.
Beim Anwenden Auch im explosionagefährdeten Bereich einfache Montage und geringer Raumbedarf.
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Claims (8)

BARLIAN-TECHNIK D-6990 Bad Mergentheim, 22.05.80 Reinhold Barlian Dr. Kl. / KR-fa Patentansprüche
1.) Elektrische Beheizungsvorrichtung mit plättchenförmigen Kaltleiter-Wärme-Erzeugern für ein intensives, in der Maximal-Temperatur automatisch begrenztes Erwärmen eines umgebenden gas- oder flüs3zgkeitserfüllten Raumes, insbesondere eines :»fexplosionsgefährdeten Raumes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in leicht variierbarer Weiee nach dem Baukasten-Prinzip aufgebaut ist, indem in (oder an) einem Trägerkörper (10), welcher in an sich bekannter Weise mit guten Wärme-Abstrahl- und/oder -Zerstreuungs-Eigenschaften ausgestattet ist, mindestens ein, jedoch wahlweise auch mehrere We-me-Erzeuger (Fig. 2 oder 3) mit gutem Wärmekontakt seines (oder ihrer) druckfesten Einzelgehäuse(s) (8; 6) zum genannten Träger (10) montiert ist (sind), wobei jeder einzelne der genannten Wärme-Erzeuger durch Auswählen der Kaltleiter-Daten und -Abmessungen sowohl hinsichtlich seiner Abschalt-Temperatur als auch hinsichtlich der erzeugbaren maximalen elektrischen Leistung variierbar und somit funktionsgerecht auswechselbar ist; und wobei ferner im Inneren eines jeden der genannten Einzelgehäuse (8; 6) stets ein Werkstoff-Überdruck in Richtung der Hochachse des Gehäuses und somit senkrecht zu den Oberflächen der Kaltleiter-Plättchen (1) aufgrund mindestens eines zusätzlichen Federungs-Elementes (5) oder/und mindestens einer elastischen Werkstoff-Schicht (13t 14) bewirkt ist, sobald der Deckel (6) mit seinem zugehörigen Gehäuseteil (8) verschraubt oder auf sonstige Weise druckfest verbunden ist.
130051/031^
2. Beheizungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsbelegungen (13) aus elektrisch leitendem Kunststoff mit eingebetteten Anschlußleitern (12) bestehen.
3. Beheizungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (6; 8) und die Isolations-Durchführungen (9) so gestaltet sind, daß sie ein "druckfestes Gehäuse" im Sinne der amtlichen Vorschriften für den Explosionsschutz bilden.
4. Beheizungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (9) aus Keramik bestehen und fest mit dem Gehäuse (6? 8) verbunden sind.
5. Beheizungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wählbare Maximaltemperatur unterhalb der Temperatur liegt, die als maximale Oberflächentemperatur für brennbare Stoffe der betreffenden Gefahrenklasse zulässig ist.
6. Beheizungsvomchtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse-Unterteil (8) oder im Deckel (6) Hohlräume vorgesehen sind, die ein Ausdehnen der elastischen Kunststoffschichten (13; 14) gestatten.
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7. Beheizungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbetten der bestückten Gehäuse (6; 8) im Trägerkörper (10) durch ein Gießharz erfolgt ist, das gute Wärmeleiteigenschaften, hohe Wärmebeständigkeit und gutes elektrisches Isoliervermögen aufweist.
8. Beheizungsvorrxchtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein "druckfestes Gehäuse" im Sinne der im Anspruch 3 genannten Vorschriften gebildet ist, insbesondere durch drucksichere Deckel-Befestigung (6) nebst Gießharz-Einbettung nach Anspruch 7.
Beheizungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (10) so ausgeführt ist, daß die natürliche Konvektion unterstützt wird, z.B. durch einen Schornstein-Effekt (Fig. 1).
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