AT264167B - Schaltungsanordung zur Deltamodulation analoger Signale - Google Patents

Description

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  Schaltungsanordnung zur Deltamodulation analoger Signale 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 

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    anordnung zurDeltamodulationDeltamodulationsschaltung   nach der Erfindung, Fig. 5 ein ausführlicheres Blockschaltbild der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 und Fig. 6 eine Darstellung der Signalverläufe in der Schaltung nach Fig. 5. 



   In Fig. 4 ist das Blockschaltbild der aperiodischen Deltamodulationsschaltung nach der Erfindung dargestellt. Diese Schaltungsanordnung gewinnt aus dem analogen elektrischen Eingangssignal -- e -eine ternäre Darstellung-u-. 



   Am Ausgang der Schaltung COMP erscheint immer dann ein Impuls, wenn die Differenz zwischen dem Eingangssignal --e-- und dem von der Rückkopplungsschleife gelieferten Vergleichssignal --a-dem Betrag nach einen bestimmten Schwellwert überschreitet. Ist dabei das Eingangssignal grösser als das Vergleichssignal, so ist der Impuls positiv. Wenn das Eingangssignal aber kleiner als das Vergleichssignal ist, so ist der Ausgangsimpuls --u2-- negativ. Wenn schliesslich das Eingangssignal identisch Null wird, dann wird auch das Ausgangssignal --u2-- identisch Null. 



   Fig. 5 zeigt nun etwas ausführlicher den in Fig. 4 mit COMP bezeichneten Block. Dieser, auch Comparator genannte Block besitzt in bekannter Weise eine Differenzschaltung --DS--, die beispielsweise   einDifferenzverstärker   bekannter Bauart sein kann, in der die Differenz aus Eingangsspannung --e-und Vergleichsspannung --a-- gebildet wird. Das Differenzsignal   u-e-a   wird anschliessend zu einem aperiodischen Schalter --APS-- übertragen. Dieser aperiodische Schalter besteht im wesentlichen aus 
 EMI3.1 
 Differenz von Eingangsspannung und Vergleichsspannung bestimmt.

   Die Hysterese von --SM-- dagegen ist sehr schmal, liegt aber ebenfalls symmetrisch zur Nullspannung. Überschreitet die Differenzspan-   nung --U1-- am   Eingang der Schwellwertschalter den Schwellwert in positiver Richtung,   d. h.   den Schwellwert AS, so antwortet, wie Fig. 6 beim   Signalzug----zeigt,   der   Schwellwertschalter-SM-   mit einem positiven Sprung. Dieser Sprung wird in bekannter Weise in der Schaltung --DG1-- differenziert und bewirkt nach seiner Übertragung durch den Gleichrichter --G2-- und die Summierschaltung --AD-- an dem Integrator des Demodulators DEM einen positiven Impuls, wodurch die Vergleichsspannung --a-- sprungartig um einen bestimmten Betrag Aa zwischen dem einfachen und dem doppelten Schwellwert vergrössert wird.

   Dieses bewirkt einen Nulldurchgang der Spannung an den Eingängen 
 EMI3.2 
 zweiten Nulldurchgang durch den ersten negativen Impuls zurückgestellt. 



   In ähnlicher Weise antwortet der Schwellwertschalter-SM-mit einem negativen Sprung, wenn die Spannung am Eingang negativer als der Schwellwert wird. Diese Verhältnisse sind in Fig. 6 dem Si- 
 EMI3.3 
 von-utors DEM übertragen. Dadurch wird die Vergleichsspannung --a-- verkleinert und ein Nulldurchgang der    Spannung --u1-- am   Eingang des Schwellwertschalters --SM-- bewirkt. Mit dem nächstfolgenden Durchgang wird-SM-durch einen positiven Impuls aus dem    Impulszug-u -, nach   der Übertragung durch den Gleichrichter-G-und die ODER-Schaltung --O2-- zurückgesetzt. 



   Die Impulsfolge --u2-- am Ausgang der Summierschaltung-AD-- und am Eingang des Integrators, der nicht dargestellt ist, stellt das deltamodulierte Signal dar. Dieses Signal entsteht also dadurch, dass 
 EMI3.4 
 Signal darstellt. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung zur Deltamodulation analoger elektrischer Signale, bestehend aus einem <Desc/Clms Page number 4> Komparator, in dessen Rückkopplungsschleife ein Demodulator eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (COMP; Fig. 5) einen aperiodischen Schalter (APS) enthält, der, wenn EMI4.1 spricht, wobei die differenzierte (DG2) Ausgangsspannung (uj des letzteren bei positiven Signalen (G3) den negativen Schwellwertschalter (SM2) und bei negativen Signalen (G1) den positiven Schwellwertschalter (SM) zurückstellt, so dass die differenzierten (DG, DG) und gleichgerichteten (G, G4) Ausgangssignale (l1. Ug) der letztgenannten Schwellwertschalter (SM1, SM2) zusammengefasst (AD)

   ein aperiodisches deltamoduliertes digitales Ausgangssignal (u2) des analogen Eingangssignals (e) ergeben.

   3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hysterese der nur auf positive oder negative Schwellwerte ansprechenden Schwellwertschalter (SM1,SM2) breit und symmetrisch zur Nullspannung (Fig. 6) und die Hysterese des auf alle Signale ansprechenden Schwell- wertschalters (SM) dagegen schmal und ebenfalls symmtrisch zur Nullspannung gewählt werden.