AT261850B - Verfahren zum faltenlosen Bespannen einer Kleiderablage - Google Patents

Verfahren zum faltenlosen Bespannen einer Kleiderablage

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AT261850B
AT261850B AT819466A AT819466A AT261850B AT 261850 B AT261850 B AT 261850B AT 819466 A AT819466 A AT 819466A AT 819466 A AT819466 A AT 819466A AT 261850 B AT261850 B AT 261850B
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Austria
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clothes rack
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frame
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plastic film
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Otto Grinberg
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Otto Grinberg
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum faltenlosen Bespannen einer Kleiderablage 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum faltenlosen Bespannen einer Kleiderablage, bei dem ein rechteckiger Zuschnitt einer Plastikfolie od. dgl. auf einen vierseitigen Rahmen aufgebracht wird. 



   Der Vorteil der Erfindung gegenüber bekannten Verfahren liegt darin, dass nunmehr der Zug von allen vier Seiten gleichmässig erfolgt, und eine faltenlose Oberfläche erreicht   wird..   



   Nach herkömmlicher Art zimmerte man einen Rahmen aus Holzleisten, auf welchen eine Hartfaserplatte od. dgl. befestigt wurde, darüber wurde zur Wattierung eine weiche Auflage gelegt. Das Ganze wurde mit einer dünnen dehnbaren Plastikfolie überzogen, indem man anfing, die Plastikfolie an einer Seite und dann nach festem Ziehen und Spannen an der gegenüberliegenden Seite zu befestigen. Derselbe Vorgang erfolgte dann an den beiden andern sich gegenüberliegenden Seiten. 



   Durch dieses Ziehen und Spannen von Hand aus ergab sich keine vollkommen faltenlose Oberfläche. Um die entstandenen Falten auszugleichen, wurden über die ganze   Bespannfläche in kleinen   Abständen Tapeziererknöpfe verteilt, um durch die nun entstandenen Waben oder polsterförmigen Erhöhungen die Plastikfolie nochmals nachzuspannen, so dass die unschönen Falten und Zieher zum Verschwinden gebracht werden konnten. 



   Diese dünne Plastikfolie, die sehr stark gespannt werden musste, neigte daher im Gebrauch zum Einreissen. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber diesen   bekannten Kleiderablagen   liegt darin, dass auch sehr starke Plastikfolien, welche eine weit grössere Haltbarkeit aufweisen, verwendet werden können. 



  Trotz ihrer Stärke ergeben sie eine faltenlose Oberfläche, was vorher nicht der Fall war. 



   Die Fig. l zeigt die zugeschnittene Plastikfolie mit den an den Kanten befestigten Zargen. Fig. 2 zeigt den Rahmen mit der Plastikfolie von rückwärts, Fig. 3 zeigt die Kleiderablage von vorne und Fig. 4 stellt einen Schnitt entlang der Linie (e-f) nach Fig. 2 dar. 



   Die nach   einem Schnitt zugeschnittene Plastikfolie   5 muss um die doppelte Stärke und einfache Breite der Zargen an allen vier Seiten länger und breiter belassen werden als dem gewünschten Format der Kleiderablage (Abstände   a-b ;   c-d) entspricht. Nach Befestigen der Ränder der Plastikfolie 5 an den Zargen (1-4) und nach einer nach innen gerichteten Drehung um ihre Längsachse um mindestens 1800 ergeben sie einen geschlossen selbsttragenden Rahmen. 



   Die Fixierung der vier Eckpunkte des Rahmens kann durch Überplattung, Verzapfung oder durch an der Vorderseite aufgebrachte Querleisten erfolgen, welche bestimmungsgemäss nicht nur den Rahmen festigen, sondern auch, wie im vorliegenden Beispiel (Fig. 3) dargestellt, zur Aufnahme der Huthaken, des   Schirml1alters   und der Abtropfwanne dienen. Zur Erhärtung der   Fläche kann auch eine   Hartfaserplatte od. dgl. zwischen Rahmen und Folie gelegt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zum faltenlosen Bespannen einer Kleiderablage bei dem ein rechteckiger Zuschnitt einer Plastikfolie od. dgl. auf einen vierseitigen Rahmen aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend abgepasste und unverbundene Rahmenzargen (1-4) imvorbestimmten Abstand (a-b ; c-d) <Desc/Clms Page number 2> voneinander mit den Rändern der Folie (5) fest verbunden werden und nach Drehung um ihre Längsachse um mindestens l800 einen geschlossenen, selbsttragenden Rahmen ergeben.
AT819466A 1966-08-30 1966-08-30 Verfahren zum faltenlosen Bespannen einer Kleiderablage AT261850B (de)

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