AT257203B - Lese- und bzw. oder Schreibkopf für einen magnetischen Datenspeicher - Google Patents

Lese- und bzw. oder Schreibkopf für einen magnetischen Datenspeicher

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AT257203B
AT257203B AT307765A AT307765A AT257203B AT 257203 B AT257203 B AT 257203B AT 307765 A AT307765 A AT 307765A AT 307765 A AT307765 A AT 307765A AT 257203 B AT257203 B AT 257203B
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Johannes Marinus Nicol Krijnen
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Electrologica Nv
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    • B82NANOTECHNOLOGY
    • B82YSPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
    • B82Y10/00Nanotechnology for information processing, storage or transmission, e.g. quantum computing or single electron logic
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lese- und bzw. oder Schreibkopf für einen magnetischen Datenspeicher 
Die Erfindung betrifft einen Lese- und bzw. oder Schreibkopf für einen magnetischen Datenspeicher mit vorzugsweise flexiblen, in der Hauptsache flachen, scheibenförmigen   Informationsträgem,   die auf einer Rotationsachse angeordnet sind, wobei der Lese- und bzw. oder Schreibkopf aus zwei Teilen besteht, zwischen denen ein Einschnitt gebildet ist, in den der Informationsträger einführbar ist und das eigentliche Lese- und bzw. oder Schreibelement an der den Einschnitt begrenzenden Innenseite eines Bauteiles liegt, wogegen an der gegenüberliegenden Innenseite des andern Bauteiles mindestens ein Gas- oder Luftzufuhrkanal mündet, der abschliessbar mit einer Gas- oder Luftquelle verbunden werden kann mit einem Druck, der höher ist als der Druck im Raum, in dem sich der Kopf befindet. 



   Ein nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag der Erfinderin ist ein Scheibenspeicher mit einer Anzahl flexibler, koaxialer Scheiben beschrieben, bei dem der Lese- oder Schreibkopf zwischen den Scheiben beweglich ist, Dadurch entsteht die Möglichkeit, den axialen Abstand zwischen den Scheiben verhältnismässig klein zu wählen, so dass eine grosse Speicherkapazität in einem verhältnismässig geringen Volumen untergebracht werden kann. 



   Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf einen Lese- und bzw. oder Schreibkopf, der mit sehr guten Ergebnissen in einem derartigen Scheibenspeicher verwendet werden kann. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die Reibung zwischen dem Schreibkopf und den flexiblen Scheiben begrenzt sein muss, um eine zu grosse Wärmeentwicklung oder sogar Beschädigung der magnetisierbaren Schicht zu verhindern. 



  Demzufolge werden spezielle Anforderungen an den Schreibkopf gestellt, weil bei flexiblen Scheiben nicht mit grosser Genauigkeit vorherzusagen ist, welchen Platz im Raum der Teil einer Scheibe einnimmt, der gegenüber dem Lese- und bzw. oder Schreibkopf liegt. Aber auch bei starren Scheiben ist eine exakte Einstellung des Schreibkopfes unerlässlich. Diese Forderungen können durch Anordnung mindestens eines Gas- oder Luftzufuhrkanals erfüllt werden, der an der Innenseite des dem eigentlichen Lese- und bzw. oder Schreibelement gegenüberliegenden Bauteiles mündet. 



   Es hat sich jedoch gezeigt, dass, soferne der Gas- oder Luftzufuhrkanal nur eine einzige Mundungs- öffnung aufweist und so viel Gas oder Luft zugeführt wird, dass eine Stabilisierung der Scheibe erreicht wird, dass die Scheibe das Gas oder die Luft so schnell mitreisst, dass an Stelle eines örtlichen Überdruckes ein örtlicher Unterdruck entsteht. 



   Erfindungsgemäss ist eine Anhäufung kleiner Öffnungen im Gebiet gegenüber dem eigentlichen Leseund bzw. oder Schreibelement vorgesehen, die an den Gas oder Luft führenden Kanal angeschlossen sind. 



   Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass bei einer Anhäufung kleiner Öffnungen selbst bei hohen Geschwindigkeiten der Scheiben keinerlei Übergang von einer Presswirkung in eine Saugwirkung eintritt. 



   Bei Verwendung des Speichers mit flexiblen Scheiben ist es im allgemeinen erwünscht, dass der Raum, in dem sich die Scheiben befinden, unter stark gesenktem Druck steht. In der Praxis hat sich ein Druck von 1 bis 10, vorzugsweise 2 cm Quecksilbersäule als brauchbar erwiesen. Ein derartiger Druck kann bereits als technisches Vakuum bezeichnet werden. Wenn die Scheiben in einem Raum mit technischem Vakuum aufgestellt sind, werden gute Ergebnisse erhalten, wenn der Zufuhrdruck ungefähr 

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 atmosphärisch ist. Dies ist ausserdem technisch sehr einfach, weil kein Kompressor benötigt wird. 



   Um den Einfluss der Reibung zwischen dem Kopf und den Scheiben weiter zu vermindern, sind gemäss einer Weiterbildung der Erfindung an dem die Öffnungen aufweisenden Bauteil in einiger Entfernung von jenen in den Einschnitt ragende Randverdickungen in Richtung ungefähr senkrecht auf die relative Bewegung zwischen dem Informationsträger und dem Lese- und bzw. oder Schreibkopf angebracht. 



   Vorteilhafterweise ist an der Innenseite des Bauteiles, der das eigentliche Lese-und bzw. oder Schreibelement aufnimmt, mindestens eine Randverdickung vorgesehen, die sich in der Richtung ausbreitet, die ungefähr senkrecht auf die relative Bewegungsrichtung zwischen dem Informationsträger und dem Lese- und bzw. oder Schreibkopf liegt. 



   Zweckmässigerweise ist an der Aussenseite des das eigentliche Lese- und bzw. oder Schreibelement aufnehmenden Bauteiles senkrecht auf die relative Bewegungsrichtung zwischen dem Informationsträger und dem Lese- und bzw. oder Schreibkopf mindestens eine Randverdickung angebracht. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der   Zeichnungen, in denen einAusführungs-   beispiel dargestellt ist. 



   Fig. 1 zeigt schematisch eine Aufsicht auf den Kopf gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Teilansicht des Kopfes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von Fig. 2 von rechts gesehen, Fig. 4 in einem vergrösserten Massstab ein Detail von Fig. 2, Fig. 5 einen   Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht   eines andern Teiles des Kopfes, Fig. 7 eine Ansicht des Teiles von Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt in vergrössertem Massstab durch den Teil nach den Fig. 6 und 7. 



   In den Zeichnungen ist ein Kopf dargestellt, der aus zwei Teilen 1 und 2 besteht, zwischen denen sich ein Einschnitt mit einer Breite a befindet. Diese Breite ist etwas grösser als die Stärke der Scheiben,   mit denen der Kopf zusammenarbeiten muss. Mit Hilfe von Schrauben 3 und 4 sind die bei-   den Kopfteile l und 2 auf einem Halter 5 montiert, der an einem Bewegungsmechanismus befestigt ist, der den Kopf nach Fig. 1 nach oben oder unten und nach links oder rechts bewegen kann. Die Bewegung nach links oder rechts liegt in der Achsrichtung der Scheiben eines Scheibenspeichers und wird als axiale Richtung bezeichnet. Die Richtung, die in Fig. 1 nach oben und unten liegt, wird als radiale Richtung bezeichnet. 



   Wie sich besonders aus den Fig. 2-5 ergibt, besteht der Teil 1 aus zwei flachen Teilen 6 und 7, zwischen denen sich ein Kanal 8 befindet, wobei die Teile Randverdickungen 11 bzw. 12 aufweisen, wovon die am flachen Teil 7 angebrachten Randverdickungen 12 von der Oberseite des Kopfes an bis ungefähr 1/3 seiner Länge durchlaufen. 



   Auf der andern Seite des Einschnittes befindet sich der in den Fig. 6-8 näher dargestellte Teil, der aus zwei Platten 14, 15 besteht, die wieder mit Randverdickungen 21,22 versehen sind und zwischen denen ein Raum 18 ausgespart ist, in dem mit Hilfe eines Blattfederchens 19 und einer Niete 20 das eigentliche Lese- und Schreibelement 17 befestigt ist. Dieses Element ist mit Hilfe von in den Zeichnungen nicht dargestellten elektrischen Leitern an die die Information abgebende oder aufnehmende Apparatur angeschlossen. 



   Die gezeichneten Formen der Randverdickungen sichern, dass die Scheiben, wenn keine Luft an den Kanal 8 zugeführt wird, sich praktisch ohne Reibung im Einschnitt zwischen den Teilen 1 und 2 drehen und dass, wenn an die Öffnungen 10 Luft mit einem leichten Druck geführt wird, Reibungsbeschädigungen oder Erwärmen vermieden sind und die Scheibe zuverlässig in die richtige Lage gegenüber dem Element 17 gebracht ist. Die an   der Aussenseite angebrachten Randverdickungen 11, 12   dienen dazu, die Reibung mit den Scheiben, die sich beiderseits jener Scheibe, mit der das Lese- und bzw. oder Schreibelement zusammenwirkt, befinden, zu vermindern. 



   In der Praxis hat es sich gezeigt, dass mit vier Öffnungen 10, die alle einen Durchmesser von 1 mm haben, ein guter Effekt erzielt wird. Die Vorteile der Erfindung zeigen sich vor allem, wenn sich die Scheiben unter Einfluss der aus den Öffnungen tretenden Gasströme etwas biegen können, da in diesem Falle an die Genauigkeit der Einstellung des Kopfes durch seinen Bewegungsmechanismus keine hohen Anforderungen gestellt werden brauchen, ohne dass eine Nachstellung des Kopfes erforderlich wäre. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Lese- und bzw. oder Schreibkopf für einen magnetischen Datenspeicher mit vorzugsweise flexiblen, in der Hauptsache flachen, scheibenförmigen Informationsträgern, die auf einer Rotationsachse angeordnet sind, wobei der Lese- und bzw. oder Schreibkopf aus zwei Teilen besteht, zwischen denen ein Einschnitt gebildet ist, in den der Informationsträger einführbar ist und das eigentliche Lese- und bzw. <Desc/Clms Page number 3> oder Schreibelement an der den Einschnitt begrenzenden Innenseite eines Bauteiles liegt, wogegen an der gegenüberliegenden Innenseite des andern Bauteiles mindestens ein Gas- oder Luftzufuhrkanal mündet, der abschliessbar mit einer Gas- oder Luftquelle verbunden werden kann mit einem Druck, der EMI3.1 eine Anhäufung kleiner Öffnungen im Gebiet gegenüber dem eigentlichen Lese- und bzw.
    oder Schreibelement vorgesehen ist, die an den Gas oder Luft führenden Kanal angeschlossen sind.
    2. Lese- und bzw. oder Schreibkopf nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Öffnungen aufweisenden Bauteil in einiger Entfernung von jenen in den Einschnitt ragende Randverdickungen in Richtung ungefähr senkrecht auf die relative Bewegung zwischen dem Informationsträger und dem Lese- und bzw. oder Schreibkopf angebracht sind.
    3. Lese- und bzw. oder Schreibkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Bauteiles, der das eigentliche Lese- und bzw. oder Schreibelement aufnimmt, mindestens eine Randverdickung vorgesehen ist, die sich in der Richtung ausbreitet, die ungefähr senkrecht auf die relative Bewegungsrichtung zwischen dem Informationsträger und dem Lese-und bzw. oder Schreibkopf liegt.
    4. Lese- und bzw. oder Schreibkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des das eigentliche Lese- und bzw. oder Schreibelement aufneh- menden Bauteiles senkrecht auf die relative Bewegungsrichtung zwischen dem Informationsträger und dem Lese- und bzw. oder Schreibkopf mindestens eine Randverdickung angebracht ist.
AT307765A 1965-03-30 1965-04-05 Lese- und bzw. oder Schreibkopf für einen magnetischen Datenspeicher AT257203B (de)

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DE19661499789 DE1499789A1 (de) 1965-03-30 1966-03-22 Datenspeicher
BE678293D BE678293A (de) 1965-03-30 1966-03-23
FR54777A FR1471964A (fr) 1965-03-30 1966-03-24 Dispositif d'emmagasinage d'informations
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DK159366AA DK113929B (da) 1965-03-30 1966-03-28 Datalager.
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