AT24423B - Glühlichtbrenner für flüssige Brennstoffe. - Google Patents

Description

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   Vorliegende   Ernnuung betrifft   eine weitere Ausbildung der den Gegenstand des
Patentes Nr. 19854 bildenden   Luftzufuhrungskappe,   welche zur Mischung der brennbaren
Gase mit Luft dient, auf dem Dochtonde aufgesetzt ist und bei Vorstellung des Dochtes mit diesem gehoben und gesenkt wird. Bei dieser   Ausuhrungsform   der Kappe ist der   Maniel derselben eiaschiieSnch der,   den nach innen umgebördelten   Kappenraüd tragenden  
Stege einheitlich konisch geformt. Die zwischen den Stegen ausgeschnittenen Zungen sind wagerecht nach innen gebogen und tragen die Kappe so, dass ihr Mantel den Dochtrand nirgends berührt und daher eine seitliche Verschiebung der Kappe möglich ist.

   Die Aus- bildung der Kappe nach vorliegender Erfindung ist nun eine solche, dass dieselbe durch die neue Gestaltung völlig zentrisch auf dem Dochte aufliegend erhalten wird. Zu diesem
Zwecke sind die zwischen den Seitenöffnungen der Kappe vorhandenen Stege, welche den   einwärts gerichteten oberen Flansch der Kappe   mit dem unteren nicht gelochton Teil derselben verbinden, nach einwärts eingeknickt, so dass der Durchmesser der Kappe an dem Punkte, an welchem die an den Stegen vorgesehenen Zungen sich befinden, dem   äusseren Durchmesser   des Dochtendes nahezu gleich ist,
In der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   einer derartig abgeänderten Luftzuführungs- kappe im Schnitt (Fig. 1) und Grundriss (Fig. 2) dargestellt. 



   Der   kegelförmige   Mantel der Kappe a ist unterhalb der oberen, ebenen   Kopffläche   b mit Öffnungen c versehen, so dass die Platte b mit der Mantelflilche nur durch Stege d verbunden ist. Diese Stege sind nach einwärts eingeknickt, so dass die obere Hälfte der- selben nahezu senkrecht steht, während die untere Hälfte mehr nach einwärts geneigt ist, als die Mantelfläche der Kappe. An der Abbiegungsstelle, da wo der senkrechte Teil in den geneigten Teil übergeht, trägt jeder Steg eine nach einwärts gerichtete   wagerechte  
Zunge/, die auf dem Dochte aufliegt und somit die Kappe trägt. Beim Auflegen der Kappe auf den Docht gleiten die Stege   d   am äusseren Rande des Dochtendes so weit herab, bis alle Zungen f auf dem Dochte aufliegen.

   Da der äussere Durchmesser des   Dochtos dem äusseren Durchmesser   der Platte b ungefähr gleich ist, so wird die Kappe auf dem Dochte von selbst zentriert, was zur Erzielung einer regelmässig ausgebreiteten
Flamme nötig ist. 



  Die nach vorliegender Erfindung abgeänderte Dochtkappo ist zunächst für Brenner fur Petroleumöfen, für Koch- und Heizzwecke bestimmt, kann aber auch an Brennern für
Petroleumlampen u. dgl. Anwendung finden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Glühlichtbrenner für flüssige Brennstoffe nach Patent Nr. 198-4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stege (d), welche die Kopfplatte der Luftzuführungskappe mit dem Mantelteil (a) verbinden, nach innen eingeknickt und an der Knickungsstelle mit wagorecht nach innen laufenden Zungenansätzen (f) versehen sind, so dass die Kappe beim Aufsetzen auf den Dochtrand in genau zentrischer Lage zum Dochtrand erhalten wird. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.