AT242424B - Förderanlage für Dung u. dgl. - Google Patents

Description

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  Förderanlage für Dung u. dgl. 
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 mimatte abgedeckt werden. 



   Unterhalb des Endes der waagrechten Rinne 19 ist ein kleiner Fangrechen 7 angeordnet. Die Schrägrinne 20 istweitersmitgrösserenFangrechen 8 versehen, die in Lagerungen 12 verschwenkbar sind. Waagrechte Winkeleisen 17 verhindern, dass diese Fangrechen eine steilere Lage einnehmen als in den Fig. 2 und 3 ersichtlich. 



   Zunächst einer unteren Längskante der schrägen Förderrinne ist eine Schubstange 2 gelagert, an welcher ebenso wie bei der waagrechten Rinne, Schieber 3 um senkrecht zum Boden der Rinne stehende Achsen verschwenkbar angebracht sind. 



   Die Schubstange 2 steht durch eine gekröpfte Stütze 11, die oben in einer Winkeleisenführung 10 gelagert ist, mit dem Kreuzgelenk 13 der zweckmässig in ihrer Länge verstellbaren Pleuelstange 9 in Verbindung, deren anderes Ende an das Kreuzgelenk 14 der in der Winkeleisenführung 5 hin-und hergleitenden Stütze 4 angeschlossen ist. Durch die Kröpfung der Stütze 11 wird der Lagerung der Fangrechen 8 ausgewichen. 



   Der Dung od. dgl. wird durch die hin-und hergehenden, verschwenkbaren Schieber 3, deren Arbeitsbereich jene der benachbarten Schieber überlappen, weitergefördert. Beim Rückgang der Schieber weichen diese den Dunghaufen 16 aus und nehmen dann wieder die   zum Weiterfördernnötige Querlage   ein. Die Haufen gelangen aus der waagrechten Rinne 19 auf den kleinen Fangrechen 7 der schrägen Rinne und werden dann in dieser durch die Schieber 3 hochgefördert, wobei die Fangrechen 8 das Zurückgleiten der Haufen verhindern (Fig.   l).   



   Am Boden der Schrägrinne 20 können Öffnungen vorgesehen werden, um den Dung unmittelbar an diesen Boden anschliessend aufschichten zu können. 



   Die erfindungsgemässe Bauweise ist auch anwendbar, wenn die an eine waagrechte Förderrinne anschliessende, um eine Achse verschwenkbare Förderrinne nicht steil geneigt als Höhenförderer wirkt, son-   dern   nur schwach geneigt oder waagrecht verläuft. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Förderanlage für Dung u. dgl. mit einer waagrechten Förderrinne und einer mittels einer Pleuelstange od. dgl. mit dieser verbundenen, um eine Achse seitlich verschwenkbaren zweiten Förderrinne, wobei in den Rinnen hin-und hergehende Schieber vorgesehen sind, dadurch   gekennzeichnet,   dass die in an sich bekannter Weise unter das Ende der ersten, waagrechten Förderrinne (19" hineinreichende zweite, schräge Förderrinne (20) in einem Lager (6) verschwenkbar gehalten ist, das unterhalb des Endes der waagrechten Förderrinne und von dieser überdeckt angeordnet ist, wobei die Lagerachse vorteilhaft senkrecht zur schrägen Förderrinne steht.

Claims (1)

1. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Schwenkachse (6) der schrägen Förderrinne (20) je ein zur Führung des Dunges od. dgl. dienendes, parallel zu dieser Förderrinne verlaufendes Blech (15) mit um eine in dessen Ebene liegende Achse verstellbar verschwenkbaren Seitenwänden (18) angeordnet ist. EMI2.2 unteren Längskanten jeder Förderrinne (19, 20) eine Schubstange (l, 2) geführt ist, mit welcher zum Anschluss der Pleuelstange (9) dienende Stützen (4,11) in Verbindung stehen, die in einer, auf derselben Seite der Förderrinne wie die Schubstange angeordneten Führung (5,10) gleitbar sind.

   4. Förderanlage nachAnspruchl bzw. 2 oder3, dadurch gekennzeichnet, dassdiezumAn- schluss der Pleuelstange (9) dienenden Stützen (11) durch einen Schlitz der Rinne (20) gekröpft herausgeführt sind. EMI2.3 eine waagrechte Förderrinne (19) anschliessende, um eine Achse (6) verschiebbare Förderrinne (20) anstatt steil nur schwach geneigt oder waagrecht verläuft.