AT237548B - Motorisch angetriebener Schraubenzieher - Google Patents

Motorisch angetriebener Schraubenzieher

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AT237548B
AT237548B AT510162A AT510162A AT237548B AT 237548 B AT237548 B AT 237548B AT 510162 A AT510162 A AT 510162A AT 510162 A AT510162 A AT 510162A AT 237548 B AT237548 B AT 237548B
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Feldpausch & Co
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Description


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  Motorisch angetriebener Schraubenzieher 
Die Erfindung betrifft einen motorisch angetriebenen Schraubenzieher, bestehend aus einem an einem feststehenden Gehäuse befestigten zylindrischen Ansatz und einem in diesem geführten topfförmigen
Tragteil, dessen Boden mit zwei radialen Schlitzen versehen ist, in denen Doppelhebel, die an ihrem einen Ende Backen zum Erfassen der Schraube mit nach innen ragender federnder Rast zur Abstützung des
Schraubenkopfes aufweisen, schwenkbar gelagert sind, wobei an der Innenseite des Tragteiles eine den umlaufenden und axial verschiebbaren Schraubenzieherschaft umschliessende Hohlspindel geführt ist, die durch eine Schraubenfeder gegen das Gehäuse gedrückt wird und mittels einer koaxialen, entgegen einer
Federkraft verschiebbaren Hülse die Schwenkbewegung der Doppelhebel steuert. 



   Bei dieser bekannten Bauart umfasst die sich an der Innenwand der Traghülse führende Riegelhülse von aussen die beiden inneren Enden der Zangenschenkel, die im axialen Abstand voneinander zwei einstell- bare Vorsprünge in Form von Schrauben besitzen, wobei der Durchmesser des Innenraumes der Riegelhülse sich am unteren Rande nach aussen erweitert, u. zw. derart, dass auf dem ersten Teil der Abwärtsbewegung der Spindel und des Schraubenziehers das Zangenmaul unter dem Druck besonderer Schrauben geschlossen bleibt, worauf beim weiteren Abwärtsgang der Riegelhülse am Ende dieser Bewegung die Innenfläche der Riegelhülse auf den höheren Vorsprung der Zangenschenkel einwirkt und sie spreizt, um das Werkstück mit den eingesetzten Schrauben zu entlassen.

   Die dem Zangenmaul entgegengesetzten Zangenschenkelenden können sich aber bei dieser Anordnung ungehindert durch die Riegelhülse zueinander bewegen, so dass unbeabsichtigt eine Spreizung des Zangenmaules stattfindet. Aus diesem Grunde kam es gelegentlich zu Störungen, wenn entweder das Werkstück oder der Schraubenschaft kein oder ein fehlerhaftes Gewinde aufwies, weil dann durch den auf den Schraubenzieher wirkenden Luftdruckkolben die Schraube so stark gedrückt wurde, dass sie sich schräg stellte und dabei die Zange öffnete, wobei sie beschädigt werden konnte. 



   Dieses Schrägstellen der Schraube trat auch bereits ein, wenn nur eine Behinderung der Einführung des Schaftendes begünstigt wurde und führte schon aus diesem Grunde oft zu dieser Störung und damit zu einem Aufenthalt der Arbeit. Ausserdem war es mit dieser Vorrichtung nicht möglich, zugleich eine Unterlagscheibe einzuführen, die man vielmehr vorher mit besonderem Geschick und unter Schwierigkeiten in sehr beengtem Raume auf das oft nur sehr kleine Werkstück auflegen musste. 



   Es ist auch eine Ausführung bekannt, bei der die einzusetzende Schraube in einer rohrförmigen Führung liegt und die beiden Zangenschenkel lediglich die Aufgabe haben, die Schraube am Verlassen der Führung zu verhindern. Hier ist aber die Führungshülse aufwendig, erschwert das Einführen einer neuen Schraube und das Entnehmen einer fehlerhaften. 



   Erfindungsgemäss werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die Hülse, die auf einem Rohrfortsatz der Hohlspindel bzw. wie an sich bekannt auf dem Schraubenzieherschaft geführt ist, zwei den Doppelhebeln zugeordnete, deren geschlossene bzw. geöffnete Lage bestimmende Absätze aufweist, wobei zur Verschiebung der Hülse aus der der Schliesslage der Doppelhebel entsprechenden in die der geöffneten Lage entsprechenden Lage an der Hohlspindel ein Steuervorsprung vorgesehen ist und zum Zurückführen der Doppelhebel aus der geöffneten in die geschlossene Lage bei der Rückbewegung des Tragteiles an den Doppelhebeln zur Anlage am zylindrischen Ansatz bestimmte Vorsprünge angeordnet sind, und wobei die an den Backen der Doppelhebel vorgesehene federnde Raste vorzugsweise in an sich bekannter Weise 

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 als Kugel ausgebildet ist. 



   Durch diese Gestaltung des Zangenmaules erhält die Schraube in ihrer hängenden Lage eine unnachgiebige Führung, bis das Schaftende gefasst hat, und, selbst wenn aus irgendeinem Grunde eine Störung auftreten sollte, kann sich das Zangenmaul unter keinem Umstand öffnen und damit eine Schrägstellung der Schraube zulassen. Daraus ergibt sich, dass die Zahl der fehlerhaften Arbeitsvorgänge wesentlich herabgesetzt wird, weil in vielen Fällen auch ein schlechter Gewindeanfang an dem einen oder andern Gewindeteil noch überwunden werden könnte, wenn nur Vorsorge dafür getroffen ist, dass der vorhandene Fehler sich eben nicht auswachsen kann. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind am unteren Absatz der Hülse zwei Flächen treppenförmig angeordnet, von denen die zylindrische Fläche zur Anlage der mit an sich bekannten, einwärtsgerichteten Enden ausgestatteten Doppelhebel in ihrer Schliessstellung, die ebene Fläche hingegen zur Mitnahme der Hülse durch die Doppelhebel bei deren Bewegung zum Werkstück hin dient. 



   Wenn nun aber infolge eines Mangels die Schraube nicht in das Gewindeloch des Werkstückes überführt werden kann, so kann der sich abwärtsbewegende Schraubenzieher nicht bis in die vorgeschriebene untere Endstellung gelangen. Da die Hülse in diesem Falle mit den vorgesehenen Mitteln nicht in die Entriege- 
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Verriegelung5e von der Spindel 3 zurückgeführt wird. 



   Im übrigen besitzt die Spindel 3 an der Stirnfläche ihrer Erweiterung 3c einen ringförmigen Vorsprung 
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 mehr sich dem Absatz 8a der Hülse frei zu nähern, um auf diese Weise das Zangenmaul zu öffnen und den Kopf der Schraube 11 freizugeben, der durch den Schraubenzieher 4 in das Werkstück 12 (Fig. 4)   eingeschraubt worden ist. 



  Die Schraube 11 wird durch eine Zubringevorrichtung in die Öffnung 6g und in den Ringraum 6f ein-   geführt, wobei sie mit ihrem Kopf durch eine federnde Kugel 6h unterstützt wird, die zurückweicht, wenn   der Schraubenzieher 4 die Schraube 11 nach unten gegen das Werkstück 12 drängt. Dabei ist ausserdem unterhalb des Ringraumes 6 und damit auch unterhalb des Schaftes der Schraube 11 eine Einschnürung 61   vorgesehen, dieleichtkonisch ausgebildet ist und die Aufgabe hat, den nunmehr umlaufenden Schraubenschaft nach unten dem Gewindeloch des Werkstückes 12 zuzuführen.

   Unterhalb dieser Einschnürung 6i ist anbeidenDoppelhebeln 6 noch ein Schlitz 6k vorgesehen, in den durch eine andere   Zubringevorrichtung   eine Unterlegscheibe 13 eingeführt werden kann, durch deren Öffnung hindurch der Schaft der Schraube 11 geführt wird und die dann durch Spreizung der Zangenschenkel 6 zusammen mit der Schraube freigegeben wird. 



   Der Bewegungsablauf der Vorrichtung ist der folgende :
Befindet sich im Ringraum 6f des Zangenmaules eine Schraube 11, so wird sie von dem abwärtsgehenden Schraubenzieher 4 verdreht. Die langsam abwärtsgehende Hohlspindel 3 nimmt über die Feder 10 den Tragteil 5 mit den Doppelhebeln 6 abwärts mit, bis der Keil 5f im Schlitz 2b nach einer Wegstrekkex aufgehalten wird. Die   Zangenschenkel6a, 6b   sind dadurch fest verriegelt, dass ihre Enden   6a,   6b auf   dem Absatz Sb der mitbewegten Hülse 8   aufruhen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Schraubenziehers 4 wird die Schraube 11 in das Gewindeloch des Werkstückes 12 eingeführt und eingeschraubt.

   Am Ende dieser Abwärtsbewegung stösst schliesslich der Steuervorsprung 3d der Spindel 3 gegen die Stirnfläche der Hülse 8 und verschiebt diese um den kurzen Weg y, so dass die Vorsprünge 6b vom Absatz 8b heruntergeschoben werden und nach dem Absatz 8a der Hülse 8 frei abfallen, wodurch eine plötzliche Öffnung des Zangenmaules erfolgt, so dass das Werkstück 12 mit der eingeschraubten Schraube 11 und Unterlegscheibe 13 entfernt werden kann. Da die Dauer und die Länge der Abwärtsbewegung des Schraubenziehers 4 durch irgendwelche Steuerungsmittel zeitlich festgelegt wird, kehrt der Schraubenzieher 4 mit der Spindel 3 nunmehr für einen neuen Arbeitsvorgang in seine Ausgangslage zurück.

   Diese Rückbewegung der Zange   in die neue Füllstellung erfolgt mittels des Sprengringes 5 durch die Spindel 3, wodurch der Tragteil 5 in die obere in Fig. 2 gezeichnete Lage zurückkehrt, bis der Keil 5f am oberen Ende des Schlitzes 2b an-   
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 ist.Wenn nun eine Schraube 11 nicht mit Gewinde versehen ist oder ein Werkstück 12 zu ihrer Aufnahme kein Gewinde enthält, kann der abwärtsgehende Schraubenzieher 4 nicht in seine äusserste Tieflage gelangen, weil die Schraube 11 dies verhindert. Selbstverständlich muss dieser Fehler beseitigt werden, bevor der nächste Arbeitsvorgang beginnt.

   Zu diesem Zwecke ist in einer achsenparallelen Bohrung   5g   eine Stange 14 axial verschiebbar gelagert, die an ihrem Ende eine Gabel 14a aufweist, die die Hülse 8 so umgreift, dass sie einer Axialverschiebung der Stange 14 nach unten folgen muss, um die Entriegelung der Hülse 8 herbeizuführen, was von Hand dadurch erfolgen kann, dass diese Stange 14 mittels eines Griffstückes 14b nach unten in Pfeilrichtung verschoben wird. Um diese Tätigkeit aber automatisch durchzuführen, ist an dem Griffstück 14b um einen Zapfen   14c   eine Sperrklinke 15 angelenkt, die unter dem Einfluss einer Feder 16 steht. Diese Sperrklinke 15 besitzt an ihrem freien Ende im Abstand x einen Rasteinschnitt 15a, der sich an der Stirnwand 2c des Gehäuses 2 jedesmal abstützt, wenn der Tragteil 5 seine Abwärtsbewegung entsprechend weit durchgeführt hat. 



   Diese Sperrklinke 15 wirkt als Riegel, der bei jeder Aufwärtsbewegung wieder entrastet werden muss. 



    Zu diesem Zwecke ist an seiner dem Tragteil 5 zugewendeten Innenfläche ein Vorsprung 15b vorgesehen, der von einer ihr zugekehrten Schrägfläche 5h des Teiles 5 nach auswärts gedrängt wird, um diese Ent-   riegelung automatisch herbeizuführen. Wenn aber die erwähnte Störung eintritt, dann hält die Sperr- 

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   klinke 15 die Hülse 8 in ihrer verrasteten Stellung fest, so dass nunmehr der weiterhin unbehindert aufwärtssteigende Tragteil 5 die Doppelhebel 6 mit ihren Vorsprüngen 6 aus dieser Lage verschiebt, so dass   sie nieder vom Absatz 8b auf den Absatz 8a der Hülse 8   heruntergleiten   und auch in diesem Falle die
Zange entriegeln, so dass die fehlerhafte Schraube 11 bzw. das fehlerhafte Werkstück 12 entnommen werden kann. 



   In der Zeichnung ist erkennbar, dass die Hülse 8 nicht unbedingt auf einem besonderen Fortsatz   3b   der Spindel 3 längsverschiebbar angeordnet sein müsste. Man könnte den Innendurchmesser ihres Führungs- teiles auch so verringern, dass er längsverschiebbar auf dem Schraubenzieher 4 gelagert ist. In diesem
Falle könnte auch der Steuervorsprung 3d an der Stirnseite der Spindel 3, 3c entfallen, dessen Aufgabe dann durch die Stirnseite des den Schraubenzieher 4 umgebenden Spindelfutters übernommen werden müsste, das entsprechend bis zur Stirnfläche des Vorsprunges 3d zurückzuverlegen wäre, wenn nicht um- gekehrt die Stirnseite der Hülse 8 entsprechend zurückgesetzt wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Motorisch angetriebener Schraubenzieher, bestehend aus einem an einem feststehenden Gehäuse befestigten zylindrischen Ansatz und einem in diesem geführten topfförmigen Tragteil, dessen Boden mit zwei radialen Schlitzen versehen ist, in denen Doppelhebel, die an ihrem einen Ende Backen zum Er- fassen der Schraube mit nach innen ragender federnder Rast zur Abstützung des Schraubenkopfes aufwei- sen, schwenkbar gelagert sind, wobei an der Innenseite des Tragteiles eine den umlaufenden und axial verschiebbaren Schraubenzieherschaft umschliessende Hohlspindel geführt ist, die durch eine Schrauben- feder gegen das Gehäuse gedrückt wird und mittels einer koaxialen, entgegen einer Federkraft verschieb- baren Hülse die Schwenkbewegung der Doppelhebel steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8), die auf einem Rohrfortsatz (3b)

   der Hohlspindel (3) bzw. wie an sich bekannt auf dem Schraubenzieher- schaft geführt ist, zwei den   Doppelhebeln (6, 6 ) zugeordnete, deren geschlossene   bzw. geöffnete Lage bestimmende Absätze (8a, 8b) aufweist, wobei zur Verschiebung der Hülse (8) aus der der Schliesslage der Doppelhebel (6) entsprechenden Lage in die der geöffneten entsprechenden Lage an der Hohlspindel (3) ein Steuervorsprung (3d) vorgesehen ist und zum Zurückführen der Doppelhebel (6) aus der geöffneten in die geschlossene Lage bei der Rückbewegung des Tragteiles (5) an den Doppelhebeln (6) zur Anlage am zylindrischen Ansatz (2) bestimmte Vorsprünge (6d) angeordnet sind, und wobei die an den Backen (6) der
Doppelhebel vorgesehene federnde Rast vorzugsweise in an sich bekannter Weise als Kugel (6h) ausgebildet ist. 
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AT510162A 1961-07-01 1962-06-26 Motorisch angetriebener Schraubenzieher AT237548B (de)

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