AT234403B - Einrichtung zum Abtasten nicht synchron übertragener, impulsförmiger Signale in Synchronismus mit einem Taktgeber - Google Patents

Einrichtung zum Abtasten nicht synchron übertragener, impulsförmiger Signale in Synchronismus mit einem Taktgeber

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AT234403B
AT234403B AT856162A AT856162A AT234403B AT 234403 B AT234403 B AT 234403B AT 856162 A AT856162 A AT 856162A AT 856162 A AT856162 A AT 856162A AT 234403 B AT234403 B AT 234403B
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/1608Error detection by comparing the output signals of redundant hardware
    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/135Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
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    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/06Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection
    • H04L25/068Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection by sampling faster than the nominal bit rate

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Einrichtung zum Abtasten nicht synchron übertragener, impulsförmiger Signale in Synchronismus mit einem Taktgeber 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 pulssignal zugeführt wird. Der Ausgang der Schwellwertschaltung 1 ist mit einem Eingang des Koinzidenz- tores 2 verbunden. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Taktgeber führt eine periodische Reihe von
Abtastimpulsen P1 einem zweiten Eingang des Koinzidenztores 2 zu. Der Taktgeber liefert insgesamt drei   periodische Impulsreihen P1'P2   und   Pst dite   in bezug aufeinander eine solche Phasenverschiebung aufwei-   i sen, dass nach dem Auftreten eines Impulses P1   der Taktgeber einen Impuls   P2'darauf   einen Impulse Pound 
 EMI2.1 
 Stellen der Einrichtung zugeführt werden.

   Wenn der Signalpegel des der Klemme C zugeführten impulsförmigen Signals den Schwellwert der Schaltung 1 überschreitet, liefert sie ein Steuersignal an das Koinzidenztor 2. Deckt sich das Steuersignal mit einem Abtastimpuls   P1'so   liefert das Koinzidenztor 2 einen Impuls an seinem Ausgang. Die Schwellwertschaltung kann vom allgemein bekannten Typ sein, z. B. eine Schmitt-Kippschaltung. Die Schaltungsanordnung enthält weiter auf ähnliche Weise eine Schwellwertschaltung 3 und ein Koinzidenztor 4. Der Ausgang des Koinzidenztores 2 ist mit einem Eingang eines weiteren Koinzidenztores 5 und mit dem Eingang eines ODER-Tores 6 verbunden. Auf gleiche Weise ist der Ausgang des Koinzidenztores 4 mit einem zweiten Eingang des Koinzidenztores 5 und mit einem zweiten Eingang des ODER-Tores 6 verbunden.

   Beim Zusammentreffen der Ausgangsimpulse der Koinzidenztore 2 und 4 liefert das Koinzidenztor 5 einen Impuls an seinem Ausgang, der mit einer Verbrauchseinrichtung 7 verbunden ist. Das ODER-Tor 6 liefert einen Impuls an seinem Ausgang, wenn mindestens eines der Koinzidenztore 2 oder 4 einen Impuls liefert. 



   Wenn die Schwellwertschaltungen 1 und 3 genau den gleichen Schwellwert haben und beide Schaltungen wirksam sind, liefern sie gleichzeitig ein Steuersignal oder gleichzeitig kein Steuersignal, in Abhängigkeit von dem Pegel des der Klemme C zugeführten, impulsförmigen Signals. Wenn die Schwellwertschaltungen auf die vorstehend geschilderte ideale Weise wirksam sind, liefern die Tore 5 und 6 stets gleichzeitig einen oder keinen Impuls an ihren betreffenden Ausgängen. Wird eine der Schwellwertschaltungen 1 oder 3 unwirksam, so kann lediglich das Mischtor 6 einen Impuls an seinem Ausgang liefern. Das Fehlen eines entsprechenden Impulses am Ausgang des Koinzidenztores 5 ist eine Anzeige, dass ein Fehler eingetreten ist.

   In der Praxis tritt jedoch die Schwierigkeit auf, dass die Schwellwerte der Schwellwertschaltungen 1 und 3 nicht stets genau gleich sind, so dass bei einem bestimmten Pegel des impulsförmigen Signals 
 EMI2.2 
 pulses I grösser ist als der Schwellwertpegel    N   und kleiner als der Schwellwertpegel   N. Infolgedes-   sen liefert die Schwellwertschaltung 1 im Zeitpunkt tl2 bzw. t22 ein Steuersignal an das Koinzidenztor 2 und die Schwellwertschaltung 3 liefert in diesem Zeitpunkt kein Steuersignal an das Koinzidenztor 4. Die Fig. 2e, 2f zeigen die während des Impulses I auftretende Reihe von Ausgangsimpulsen   P12     und Ej der Koinzidenztore   2 und 4.

   Im Abtastzeitpunkt   tll während   der Vorderflanke des Impulses I liefern die Tore 2 und 4 keinen Ausgangsimpuls und in dem nachfolgenden Abtastzeitpunkt   t12 liefert   nur das Koinzidenztor 2 einen Ausgangsimpuls, während im nächsten Abtastzeitpunkt   tg   beide Koinzidenztore einen Ausgangsimpuls liefern. Analoges tritt während der Hinterflanke des Impulses I in den Abtastzeitpunkten   t, t   und   tig   auf. Das Fehlen eines Ausgangsimpulses   P,   des Koinzidenztores 4 im Zeitpunkt t12 und   t   während der Vorderflanke bzw. der Hinterflanke des Impulses I darf jedoch für diese in der Praxis häufig auftretenden Zustände nicht als Fehler betrachtet werden in dem Sinne, dass eine fehlerhafte Schwellwertschaltung vorliegt. 



   Die in Fig. 2g dargestellten Ausgangsimpulse   P g   des Koinzidenztores 5 werden in ein Schieberegister 8 mit drei Speicherstellen eingetragen und dort zeitweilig gespeichert. Ein Ausgangsimpuls des Koinzidenztores 5 wird der ersten Speicherstelle zugeführt und stellt dort ein Speicherelement mit zwei stabilen Speicherzuständen, z. B. einen Magnetkern, in eine bestimmte, mit "1" bezeichnete stabile Lage. Ein Ausgangsimpuls Ps speichert also die   Binärziffer "1" in   der ersten Speicherstelle des Schieberegisters 8. 



  Diesem Schieberegister werden Taktimpulse Pa zugeführt, welche die Binärziffer"l"durch die drei Speicherstellen des Schieberegisters schieben, wobei während des Schiebers das jeweilige Speicherelement, das von der Lage "1" in die Lage "0" geführt wird, an einen individuellen Ausgang einen Ausgangsimpuls 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 liefert. Die individuellen Ausgänge der Speicherstellen sind über ein ODER-Tor 10 zusammengefasst und dieses Tor liefert die in Fig. 2j dargestellte Reihe von Ausgangsimpulsen   Plots welche   Impulse in ihren zeitlichen Lagen mit den Taktimpulsen P2 zusammenfallen.

   Nach Einspeicherung des letzten Impulses der Impulsreihe   P 5 in das   Schieberegister 8 liefert das Schieberegister während der nachfolgenden drei Taktim-   , pulse P2   einen Ausgangsimpuls an einen Eingang des ODER-Tores 10, so dass die Impulsreihe   Plu zimmer   zwei Impulse mehr enthält als die Impulsreihe   Pg.   
 EMI3.1 
 "l"in der ersten Speicherstelle eines zweistelligen Schieberegisters 9. Die Taktimpulse   Pg   schieben die   Binärziffer "1" in   zwei Takten durch die zwei Speicherstellen und beim zweiten Takt wird die Binärziffer "l"aus der zweiten Speicherstelle geschoben.

   Die zweite Speicherstelle speichert in einem Abtastzeit- punkt die   Binärziffer "1",   wenn im vorhergehenden Abtastzeitpunkt ein Ausgangsimpuls des ODER-Tores
6 in das Schieberegister eingetragen worden ist. Der in einem bestimmten Abtastzeitpunkt in der zweiten
Speicherstelle gespeicherte Binärwert ist der Fig. 2h zu entnehmen durch Verzögerung der dargestellten
Impulse über eine Periode, d. h. in der Figur durch eine Verschiebung nach rechts über eine Periode. Die
Ausgangsimpulse   Pu0 des   ODER-Tores 10 werden nun dazu benutzt, das Speicherelement der zweiten
Speicherstelle des Schieberegisters 9 unbedingt in die Lage "0" zu führen. Diese Speicherstelle weist einen individuellen Ausgang auf, welcher mit einem Eingang des Koinzidenztores 11 verbunden ist.

   Dieses Ko- inzidenztor ist normalerweise gesperrt und liefert nur bei Koinzidenz eines Taktimpulses   Pg   und eines Aus- gangsimpulses des Schieberegisters 9 einen Ausgangsimpuls. Befindet sich das Speicherelement der zweiten Speicherstelle des Schieberegisters 9 in der Zeit, da dieser Speicherstelle ein Impuls   Plo   zugeführt wird, in der Lage "1", so wird der dabei auftretende Ausgangsimpuls dieser Speicherstelle durch das Koinzidenztor 11 gesperrt. Aus den Fig. 2h und 2j ist ersichtlich, dass in dem betrachteten Extremfall die in der zweiten Speicherstelle gespeicherte Binärziffer"l"jeweils durch einen Impuls   Pl0   in die Binärziffer"0"umgesetzt wird, u. zw. in einem Zeitpunkt, der mit einem Taktimpuls P2 zusammenfällt.

   In dem Zeitpunkt des nachfolgenden Taktimpulses   Pg   enthält die zweite Speicherstelle des Schieberegisters 9 al-   sodie Binärziffer"O", so dass   das Schieberegister in diesem Zeitpunkt keinen Ausgangsimpuls liefern kann. Wenn der betrachtete Extremfall nicht auftritt, so ist leicht einzusehen, dass die Impulsreihe   P   beim fehlerfreien Arbeiten der Schwellwertschaltungen 2 und 4 und der Koinzidenztore 2 und 4 immer mehr Impulse enthält als   die Impulsreihe Fg, so   dass bei diesen in der Praxis auftretenden Fällen immer gewährleistet ist, dass das Schieberegister 9 keine Ausgangsimpulse liefern kann. 



   Beim fehlerhaften Arbeiten einer der Schwellwertschaltungen 1 oder 3 oder der nachgeschalteten Koinzidenztore 2 oder 4 unterbleibt das Steuersignal der fehlerhaften Schwellwertschaltung bzw. der Ausgangsimpulse des fehlerhaften Koinzidenztores während des Empfanges eines Impulses I. In beiden Fällen unterbleiben die Ausgangsimpulse des Koinzidenztores 5 und es liefert nur das ODER-Tor 6 Ausgangsimpulse. Diese Ausgangsimpulse werden in die erste Speicherstelle des Schieberegisters 9 eingetragen und durch den ersten folgenden Taktimpuls Ps nach der zweiten Speicherstelle geschoben. In der ersten Speicherstelle des Schieberegisters 8 werden keine Impulse gespeichert, so dass dieses Schieberegister keine Ausgangsimpulse liefern kann.

   Die in der zweiten Speicherstelle des Schieberegisters 9 gespeicherte Bi-   närziffer"l"wird   nun durch einen Ausgangsimpuls des ODER-Tores 10 nicht gelöscht. Der nachfolgende Taktimpuls   Pg   stellt das Speicherelement der zweiten Speicherstelle des Schieberegisters 9 in die Lage"0" und der dabei auftretende Ausgangsimpuls wird einem Eingang des Koinzidenztores 11 zugeführt. Es tritt jetzt eine Koinzidenz auf zwischen dem Ausgangsimpuls des Schieberegisters 9 und dem Taktimpuls Ps an den beiden Eingängen des Koinzidenztores 11 und dieses Tor löst einen Alarmimpuls aus, welcher der Alarmvorrichtung 12 zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zum Abtasten nicht synchron übertragener, impulsförmiger Signale in Synchronismus mit einem Taktgeber, welche eine Schwellwertschaltung enthält, die bei einem den Schwellwert überschreitenden Signalpegel ein Steuersignal an einen Eingang eines Koinzidenztores zuführt, wobei der Taktgeber eine periodische Reihe von Abtastimpulsen einem zweiten Eingang des Koinzidenztores zuführt, das beim Zusammentreffen des Steuersignals und eines Abtastimpulses einen Impuls an seinem Ausgang liefert, dadurch gekennzeichnet, dass auf vollkommen gleiche Weise eine zweite Schwellwertschaltung (3) und ein zweites Koinzidenztor (4) hinzugeschaltet ist und dass der Taktgeber die gleiche Reihe von Abtast- EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> P, und des zweiten Koinzidenztores (2 bzw.
    4) einen Impuls (P) in einem Schieberegister (8), welches wenigstens drei Speichersteller aufweist, speichert und dass ein ODER-Tor (6) vorhanden ist, das entweder bei EMI4.1 stelle verschoben werden und den einzelnen Speicherstellen des ersten Schieberegisters zugeordnete Ausgänge mit Eingängen eines ODER-Tores (10) verbunden sind, dessen Ausgang mit einem Löscheingang der zweiten Speicherstelle des zweiten Schieberegisters'verbunden ist und ein Ausgang des zweiten Schieberegisters mit einem Eingang einer Alarmvorrichtung (11, 12) verbunden ist.
AT856162A 1961-11-02 1962-10-30 Einrichtung zum Abtasten nicht synchron übertragener, impulsförmiger Signale in Synchronismus mit einem Taktgeber AT234403B (de)

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