AT234334B - Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile

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AT234334B
AT234334B AT540162A AT540162A AT234334B AT 234334 B AT234334 B AT 234334B AT 540162 A AT540162 A AT 540162A AT 540162 A AT540162 A AT 540162A AT 234334 B AT234334 B AT 234334B
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Peter Meier
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Peter Meier
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  Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von Unterdek- ken, Leitungen   usw.,   mit einer Tragkonstruktion in verstellbarem Abstand. Beim Aufhängen von Unter- decken, Leitungen usw. an einer Tragdecke oder einer andern Tragkonstruktion, aber auch in vielen ähn- lichen Fällen, wo zwei Bauteile untereinander zu verbinden sind, ist es oft erforderlich, dass der Abstand zwischen den verbundenen Bauteilen einstellbar ist.

   Bei der Aufhängung von Unterdecken lassen sich auf diese Weise die einzelnen Plattenelemente, aus denen die Unterdecke zusammengesetzt ist, genau auf- einander ausrichten und ebenso lässt sich beim Aufhängen von   Sanitär-oder Heizungsleitungen   durch Ein- stellen der Höhenlage der verschiedenen Aufhängepunkte das gewünschte Gefälle erzielen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Teile, die sich insbesondere für die erwähnten Anwendungen eignet, eine besonders einfache Handhabung ermöglicht und zu deren Herstel- lung ein nur geringer Aufwand erforderlich ist. Die Einrichtung der eingangs angegebenen Art ist gemäss der Erfindung durch zwei langgestreckte, sich über einen Teil ihrer Länge überlappende, mit je einem der Bauteile verbundene Stäbe, insbesondere in Form eines Bandstückes gekennzeichnet, die gemeinsam von einer Wendel umfasst und durch diese miteinander verbunden sind und die je einen querabstehenden, mit der Wendel zusammenwirkenden Längsanschlag aufweisen, von welchen Längsanschlägen der eine zwischen zwei Windungen der Wendel hindurchgreift, so dass durch Verdrehen der Wendel die Überlap- pungslänge der Stäbe einstellbar ist. 



   An Hand der Zeichnung werden nachstehend zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert. Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt entlang der Linie   I-I   in Fig. 2. 



   Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung der Längsachse der Wendel, wobei ein Stab geschnitten ist.   Fig. 3 ist*   eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in   Fig. 1.   Die Fig.   4-7   veranschaulichen schematisch die ver- schiedenen Schritte bei der Anwendung der Vorrichtung nach Fig. 1. Fig. 8 zeigt das zweite Ausführungs- beispiel von der Seite, Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 und Fig. 10 ist eine Detail- ansieht einer Variante bei der Vorrichtung nach Fig. 8. 



   Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus zwei langgestreckten Stäben 20 und 30, insbesondere in Form von Bandstücken und einer Wendel 10. Die beiden Stäbe überlappen sich über einen Teil s ihrer Länge und werden gemeinsam von der Wendel umfasst. An jedem Stab 20 und 30 ist ein Ende 21 bzw. 31 win- kelig abgebogen, so dass diese Enden an jedem Stab einen querstehenden Teil bilden, der mit der Wendel zusammenwirkt. Wenn nun, wie nachstehend ausführlich beschrieben, das eine abgebogene Ende zwischen den Windungen der Wendel hindurchgreift und die Wendel verdreht wird, so verändert sich die Überlap- pungslänge s und damit die Gesamtlänge der Vorrichtung bzw. der Abstand zwischen den durch die Vor- richtung verbundenen, je an einem Stab befestigten Bauteile. 



   Die Stäbe 20 und 30 bestehen vorzugsweise aus Bandstahl mit etwa halbkreisförmigem, dem Innen- durchmesser der Wendel 10 angepasstem Querschnitt (Fig. 2). Im Bandmaterial sind in regelmässigen Ab- ständen Löcher 22 bzw. 32 ausgestanzt, die das Befestigen der Stäbe an den zu verbindenden Bauteilen erleichtern.

   Die Vorrichtung kann nach Fig. 1 zusammengestellt an den Montageplatz mitgeführt wer- den ; sie kann aber auch erst unmittelbar vor der Verwendung von Fall zu Fall zusammengestellt werden, indem das Bandmaterial für die Stäbe 20 und 30 als Halbfabrikat, beispielsweise auf Rollen, mitgeführt und auf die jeweils benötigte Länge abgeschnitten wird, wobei die Enden 21 und 31 mit einer Flachzan- 

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 schnitten werden, wobei die Wendellänge die grösste Überlappung der Stäbe 20 und 30 und den Längeneinstellbereich der Vorrichtung bestimmt. 
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 beim Aufhängen von Deckenelementen beschrieben werden. Zunächst wird gemäss Fig. 4 die Wendel 10 über den einen Stab 20 gesteckt.

   Hierauf wird von der andern Seite her der zweite Stab 30 durch die Wen- del geschoben und am oberen Ende befestigt (Fig.   5) ;   gemäss dem dargestellten Beispiel erfolgt die Befe- stigung mittels einer durch ein Loch 32 hindurchgesteckten Schraube 3 an einem Dübel 2, welcher in der
Tragdecke 1 eingelassen ist. Selbstverständlich lässt sich aber jede beliebige, von Fall zu Fall geeignete
Befestigungsart wählen. Anschliessend wird am unteren Ende des Stabes 20 das Deckenelement 4 in ge- eigneter Weise befestigt, beispielsweise mittels einer Schraube 6 und einem Tragprofil 5. Die beiden umgebogenen Enden 21 und 31 der Stäbe liegen nun an den Endwindungen 12 und 13 der Wendel 10 an, so dass die Wendellänge etwa der Überlappungslänge s der Stäbe entspricht.

   Die Anordnung ist dabei so zu wählen, dass in diesem Stadium der Montage die Platte 4 etwas höher liegt als gewünscht. 



   Es folgt nun gemäss Fig. 6 die Einstellung des gewünschten Abstandes zwischen den verbundenen Bau- teilen 1 und 4, d. h. das Absenken der Platte 4 in die Sollage. Dies geschieht durch Verdrehen der Wen- del in dem bei Fig. 6 angedeuteten Drehsinn (bezogen auf den aus   Fig. l   und 3 hervorgehenden Windung- sinn der Wendel). Dabei gleitet das abgewinkelte Ende 21 des Stabes 20 in die offene obere Endwindung
12 der Wendel hinein, so dass mit fortschreitender Verdrehung der Wendel den Stab 20 und mit ihm die
Platte 4 immer weiter absinken. Durch das Aufliegen der unteren, ebenfalls offenen Endwindung 13 der
Wendel am abgewinkelten Ende 31 wird die Wendel bei ihrer Verdrehung etwas angehoben, fällt aber je- weils am Ende einer Umdrehung wieder um die gleiche Höhe, die der Steigung h   (Fig. l)   der Wendel ent- spricht, zurück. 



   Nach einigen Umdrehungen der Wendel hat nun die Platte 4 den gewünschten Abstand von der Decke
1 erreicht, wobei sich die Stäbe noch um eine gewisse Länge si überlappen und das Ende 21 des Stabes 20 zwischen zwei beliebigen Windungen 11 der Wendel hindurchgreift. Die beiden Stäbe können nun durch
Zurückdrehen der Wendel (in dem in Fig. 7 angegebenen Drehsinn) um etwa eine oder auch mehrere Win- dungen in ihrer gegenseitigen Lage mit der Überlappungslänge s   gegeneinander"verriegelt"werden.   Bei diesem Zurückdrehen der Wendel gleitet nämlich das Ende 31 des Stabes 30 in die untere o. fene Endwin- dung 13 der Wendel hinein und wird nun ebenso wie das Ende 21 zwischen zwei Windungen der Wendel ge- führt.

   Die Überlappungslänge s der Stäbe bzw. der Abstand zwischen den Bauteilen 1 und 4 ändert sich dabei jedoch nicht, da sich die Wendel gegenüber den Enden 31 und 21 um den gleichen Betrag verschiebt. 



   Die Gesamtlänge der Vorrichtung bzw. der Abstand zwischen den verbundenen Teilen ist nun gegen
Zug und Druck durch die Führung der beiden Enden 21 und 31 an der Wendel 10 fixiert. Vorzugsweise wird die Querschnittsform wenigstens des einen querstehenden Endes so auf den Windungsabstand der Wendel 10 abgestimmt, dass dieses Ende zwischen den Windungen der Wendel reibungsschlüssig geführt ist (s. Ende 21 in bezug auf die Windungen 11 in Fig. 3). Es wird dadurch verhindert, dass sie die Wendel nach beendeter
Montage etwa durch Vibration unbeabsichtigt verdreht. Werden beide Enden 21 und 31 in der genannten
Weise an der Wendel geführt, so ist auch jegliches Längsspiel zwischen den Stäben 20 und 30 aufgeho- ben. 



   Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, die von der be-   schriebenen Vorrichtung   nach Fig.   1 - 3   in verschiedener Hinsicht abweicht, jedoch dem gleichen Grund- gedanken folgt. Die Vorrichtung besteht wieder aus zwei langgestreckten, einander teilweise überlappen- den Stäben 60 und 70, die gemeinsam von einer Wendel 50 umfasst werden. Die Stäbe 60 und 70 sind aus einem Profilmaterial geformt, das einen annähernd halbkreisförmigen Querschnitt aufweist,   so dass   die beiden Stäbe,   nebeneinandergemäss Fig.   9 verschiebbar, im Inneren der Wendel 50 liegen.

   Das eine Ende jedes Stabes ist zu einer Öse 62 bzw. 72 gebogen, um die Befestigung an den untereinander zu verbinden- den Bauteilen zu erleichtern auch hier ist selbstverständlich jede andere geeignete Verbindungsart an- wendbar. Zum Zusammenwirken mit der Wendel ist das andere Ende des Stabes 60 mit einer Abkröpfung
61 versehen, die eine Windung der Wendel 50 umgreift, doch würde auch hier ein lediglich winkelig abgebogenes Ende, das ähnlich dem Ende 21 in Fig. 1 zwischen zwei Windungen 51 der Wendel hindurch- greift, den Zweck erfüllen. Das untere Ende 71 des Stabes 70 ist einfach nach aussen gebogen, so dass die untere Endwindung 52 der Wendel 50 daran aufliegen kann. Im Gegensatz zur unteren Endwindung 13 der
Wendel 10 beim ersten Beispiel ist diese untere Endwindung 52 geschlossen, so dass die Wendel 50 ander
Unterseite eine durchgehende Stirnfläche aufweist. 



   Die Vorrichtung nach Fig. 8 und 9 lässt sich ähnlich derjenigen nach dem ersten Ausführungsbeispiel 

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 anwenden. Wenn in der Ausgangslage nach erfolgter Befestigung der zu verbindenden Bauteile die Über- lappungslänge der Stäbe 60 und 70 der Länge der Wendel 50 entspricht und die Abkröpfung 61 an der obe- ren, offenen Endwindung 54 aufliegt, so lässt sich durch Verdrehen der Wendel (in der zur Angabe in Fig. 6 entgegengesetzten Drehrichtung wegen der gegenüber der Wendel 10 umgekehrten Windungsrichtung der Wendel 50) der Stab 60 im Sinne einer Verlängerung der Vorrichtung gegenüber dem Stab 70 verschie- ben, indem die Abkröpfung 61 entlang der Windungen der Wendel 50 gleitet und sich die Überlappungs- länge der Stäbe 60 und 70 verkürzt.

   Die gegenseitige Verschiebung der Stäbe 60 und 70 erfolgt dabei dank der geschlossenen unteren Endwindung 52 bzw. der flachen Stirnseite der Wendel 50 stufenlos im
Gegensatz zur vorher beschriebenen Ausführungsform, wo sich die Gesamt-Länge in Stufen von der Höhe h einstellt. Dank der geschlossenen Endwindung 52 kann aber auch von einer Ausgangslage ausgegangen werden, in der die Abkröpfung 61 bereits eine beliebige Windung der Wendel 50 umfasst, worauf durch
Zurückdrehen der Wendel in der umgekehrten Drehrichtung der Abstand zwischen den verbundenen Bau- teilen bzw. die Länge der Vorrichtung verringert bzw. die Überlappungslänge der Stäbe 60 und 70 ver- grössert wird.

   Da nämlich die geschlossene Endwindung das Hineingleiten des Endes 71 zwischen die Win- dungen der Wendel beim genannten umgekehrten Drehsinn verhindert, liegt das erwähnte Ende 71 dauernd aussen an der Stirnfläche der Wendel 50 an. Anderseits erlaubt es diese Anordnung nicht, die Enden 61 und 71 der beiden Stäbe in der an Hand der Fig. 7 gezeigten Weise an der Wendel gegen Druck abzustüt- zen, weshalb die Ausführung mit der geschlossenen Endwindung 52 ohne besondere Vorkehrungen nur für
Zugbelastung in Frage kommt. 



   Eine Sicherung gegen nachträgliches, unbeabsichtigtes Verdrehen der Wendel kann auch hier durch
Reibungsschluss zwischen der Wendel und einem oder beiden Stäben erfolgen. Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 10 dargestellt, gemäss welcher die Stirnseite der Wendel, die durch die geschlossene Endwin- dung 52 gebildet ist, eine Kerbe 53 aufweist, in welche das Ende 71 unter Belastung einrastet. Es können natürlich auch mehrere Kerben an der Stirnseite vorgesehen sein, mit denen das Ende 71 wahlweise in
Eingriff stehen kann. 



   Es bleibt noch zu erwähnen, dass man es in der Hand hat, durch die Dimensionierung der schrauben- linienförmigen Wendel die Verbindung bzw. die Abstützung zwischen den beiden Enden 21 und 31 bzw. der Abkröpfung 61 und dem Ende 71 federnd nachgiebig oder mehr oder weniger starr zu gestalten. 



   Die beschriebene Vorrichtung ist im Aufbau und in der Anwendung ausserordentlich einfach und zweck- mässig, insbesondere beim   Aufhängen von Unterdecken   und von Leitungen aller Art, beispielsweise für die elektrische Installation oder für Heizungs- oder Sanitäranlagen. Natürlich sind aber auch Fälle denkbar, in denen die Vorrichtung nicht hängend, sondern in irgend einer andern räumlichen Lage zur Anwendung gelangt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von Unterdecken, Leitungen usw. mit einer Tragkonstruktion in verstellbarem Abstand, gekennzeichnet durch zwei langgestreckte, sich über 
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 diese miteinander verbunden sind und die je einen quer abstehenden, mit der Wendel zusammenwirkenden Längsanschlag aufweisen, von welchen Anschlägen der eine zwischen zwei Windungen der Wendel hindurchgreift, so dass durch Verdrehen der Wendel die Überlappungslänge (s,   s1)   der Stäbe einstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsanschlag durch ein abgewinkeltes Ende (21, 31, 71) oder eine Abkröpfung (61) des betreffenden Stabes gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Stäbe (20, 30) einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (60, 70) einen annähernd halbkreisförmigen Querschnitt besitzen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (10) an beiden Enden offen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (50) am einen Ende eine geschlossene Endwindung (52) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Endwindung (52) an der Stirnseite der Wendel eine oder mehrere Kerben (53) aufweist, welche gegen unbeabsichtigtes Ver- <Desc/Clms Page number 4> drehen der Wendel mit dem Längsanschlag (71) des einen Stabes (70) zusammenwirken.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegen unbeabsichtigtes Verdrehen der Wendel der Längsanschlag (21) mindestens eines Stabes (20) zwischen den Windungen der Wendel reibungsschlüssig geführt ist.
AT540162A 1961-10-30 1962-07-05 Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile AT234334B (de)

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