AT233859B - Dreigliedriges Vergrößerungsobjektiv - Google Patents

Dreigliedriges Vergrößerungsobjektiv

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AT233859B AT936760A AT936760A AT233859B AT 233859 B AT233859 B AT 233859B AT 936760 A AT936760 A AT 936760A AT 936760 A AT936760 A AT 936760A AT 233859 B AT233859 B AT 233859B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Dreigliedriges Vergrösserungsobjektiv    
Die Erfindung ist ein dreigliedriges Vergrösserungsobjektiv des Triplettyps oder einer Tripletvariante, wobei gemäss der Erfindung zum Zwecke der gleichbleibenden oder annähernd gleichbleibenden Korrektion der optischen Bildfehler beim Durchlaufen eines Vergrösserungsbereiches die axialen Luftabstände zwischen dem negativen Mittelglied und den positiven Aussengliedern vorzugsweise in entgegengesetztem Sinne derart verändert werden, dass die Objektivbrennweite im ganzen Verstellbereich konstant oder annähernd konstant bleibt. 



   Bekanntlich wurden als Vergrösserungsobjektive für einen variablen Vergrösserungsbereich vorzugsweise Objektive der Triplettyps starrer Bauart verwendet, d. h. das Objektiv blieb bei jeder Vergrösserung in unveränderter Bauform, die Abstände der Linsenglieder blieben unverändert. 



   Diese Objektive wiesen jedoch nur für   einen geringen Vergrösserungsbereich   eine gute und gleichbleibende Bildqualität auf und waren nur für einen relativ kleinen Spektralbereich korrigiert. 



   Es sind ausserdem Vergrösserungsobjektive dreigliedriger unsymmetrischer Bauweise bekanntgeworden, bei denen jedes der Aussenglieder ein aus je einem sammelnden und einem zerstreuenden Element zusammengefügtes Kittglied positiver Brechkraft ist, wobei eine   bikonkave unsymmetrische   Negativlinse eingeschlossen wird.   Diese bekanntgewordenen funflinsigen Vergrösserungsobjektive   in Tripletvariantenform werden hinsichtlich der Forderung einer guten Bildqualität über den gebräuchlichen Vergrösserungsbereich 
 EMI1.1 
 führungsbrennweite von zirka 50 bis 60 mm weitgehend gerecht. 



   Diese bekanntgewordenen Vergrösserungsobjektive des Triplettyps oder der   Tripletvarianten haben in   starrer Bauweise insofern einen grossen Nachteil, als sie nur bei einer ganz bestimmten Vergrösserung optimal korrigiert sein können. Diese optimale Korrektur liegt bei einer mittleren Vergrösserung des geforderten Vergrösserungsbereiches vor.

   Da aber bei Änderung des Vergrösserungsmassstabes bekanntlich eine Verlagerung der sphärischen,   astigmatische,   komatischen und zumeist auch der chromatischen Korrektion wie der Verzeichnung eintritt, kann ein Objektiv starrer Bauweise, insbesondere bei unsymmetrischen Objektivtypen nur bei einer bestimmten Vergrösserung Optimales leisten und in den Endstellungen des Vergrösserungsbereiches treten zwangsläufig je nach Ausdehnung dieses Intervalls in Grenzen vertretbare Qualitätsverschlechterungen der Bildleistung, zumeist infolge der Bildfeldwölbung ein. Aus diesen Gründen kann ein Vergrösserungsobjektiv unsymmetrischer, starrer Bauweise nur einen begrenzten Vergrösserungsbereich in guter Bildqualität überbrücken. Wird aber angestrebt, einen Bereich von z.

   B. 12-maliger Vergrösserung bis zum Massstab   1 : 1   in gleichbleibender Qualität zu überbrücken, wird ein Vergrösserungsobjektiv unsymmetrischer, starrer Bauweise dieser Forderung nicht mehr genügen ; aber ein annähernd symmetrischer Objektivtyp würde ebenfalls in starrer Bauart dieser Anforderung nicht gerecht werden. 



   Die Aufgabenstellung wird hingegen noch erheblich erschwert, wenn mit einem Vergrösserungsobjektiv das Vergrösserungsintervall noch erweitert werden soll, wie z. B. von 3,3-maliger Vergrösserung über den Massstab   1 : 1   bis zur 2, 5-maligen Verkleinerung, d. h. zur 0, 4fachen Vergrösserung. Diese Aufgabe ist z.

   B. zu erfüllen, wenn mit demselben Objektiv abwechselnd das Filmformat 10 x 14 mm oder 8 X 11 mm auf das Kleinbildformat 24 x 36 mm vergrössert werden soll, oder das Format 24 X 24 mm in eines der Grösse 56 x 56 mm   überzuführen,   die Formate 56 x 56 mm, 40 x 40 mm und 24   X   36 mm im Massstab   1 : 1   zu kopieren oder etwa das Format 60 X 90 mm in ein Dia-Format 24 x 36 mm zu verkleinern sind sowie die Möglichkeit bestehen soll, kontinuierlich alle Zwischenformate in andere Diagrössen zu vergrössern oder zu verkleinern. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



    Mit einem Objektiv starrer Bauweise - ob symmetrischer oder unsymmetrischer, starrer Bauart-, ist diese Forderung nicht-in gleichbleibender Bildqualität zu erfüllen. Ein symmetrisches Objektiv könnte   
 EMI2.1 
    diedurfte   es kaum gelingen, den Fehler des Astigmatismus nennenswert zu beeinflussen. Es hat sich gezeigt, dass dieser Fehler bei symmetrischen Typen durch axiale Verschiebung - etwa von   Negativgliedern - sich   annähernd konstant verhält und nicht in dem erforderlichen Masse beeinflussbar erscheint. 



   Die Erfindung befasst sich daher   mit Objektiven des Triplettyps, insbesondere mit den   fünflinsigen Tri- pletvarianten. Die Erfindung schliesst aber alle Objektive des normalen Dreilinsers wie auch vierlinsige Triplets mit verkittetem Hinterglied ein. Dieselben Überlegungen sind ebenfalls auf Tripletvarianten hö- herer Linsenzahl anwendbar. 



   Es hat sich gezeigt, dass durch Verschieben des ersten Linsengliedes, also durch Änderung des ersten
Luftabstandes,   die sphärische und astigmatische Korrektur   beeinflussbar ist. Diese Tatsache ist bereits hin- reichend für Objektive, die für unendlich entfernten Objektabstand korrigiert sind, bekannt. Durch diese
Massnahme verlagert sich aber bekanntlich der Astigmatismus wesentlich stärker als die sphärische Aber- ration, ausserdem vergrössert sich der Farbenvergrösserungsfehler und die Verzeichnung verändert ihren
Wert in nennenswertem Masse. Diese Erscheinung tritt in erheblich grösserem Masse im Vergrösserungsbe- reich von etwa 3-maliger Vergrösserung bis zum Massstab   1 : 1   auf.

   Den zweiten Luftabstand allein zu verändern, erweist sich ebenfalls als ungünstig, da nur-je nach   Brechkraftverteilung - eine   verhältnis- mässig geringe Beeinflussung der sphärischen Aberration erzielt wird, hingegen aber eine stärkere Beein- flussung vom Farbvergrösserungsfehler, Astigmatismus und der Verzeichnung erzielbar ist. 



   Es wurde gefunden, dass für Vergrösserungsobjektive des Triplettyps und der Tripletvarianten die opti- 
 EMI2.2 
 konstant bleibt, wenn beide Luftabstände um geeignete Differenzbeträge in entgegengesetztem Richtungssinne geändert werden, d. h. wenn 11 grösser wird, muss   12 verkleinert werden0   Die absoluten Beträge der beiden Luftabstandsänderungen müssen im allgemeinen verschieden gross sein ; sie sind eine Funktion der Brechkraftverteilung innerhalb des optischen Systems. 



   Die beiden einander   entgegengesetzten Luftabstandsänderungen können erfindungsgemäss bei geeigne-   ter Brechkraftverteilung im Objektiv in ihrer optischen Wirkung so bemessen werden, dass sie dem absoluten Betrag nach gleich gross werden. Hiedurch wird der mechanische Aufbau sehr wesentlich vereinfacht, da dann bei diesen Objektiven vorbeschriebenen Aufbaus nur die Negativlinse verschoben zu werden braucht. Es ergibt sich hiezu noch der wesentliche Vorteil, dass diese Verschiebung des negativen Mittelgliedes sehr klein gehalten werden kann, sie beträgt, je nach Grösse des zu überbrückenden Vergrösserungsintervalls beispielsweise zirka   10/0   der Objektivbrennweite.

   Ein weiterer Vorteil ist besonders darin zu erblicken, dass durch diese Massnahme die Objektivbrennweite sich nur vernachlässigbar ändert ; die Toleranz beträgt nur etwa plus oder minus einige Promille der Objektivbrennweite. Diese Tatsache ist insofern yon Bedeutung, als eine automatische Objektivsteuerung in mechanischer Hinsicht keiner Änderung bedarf. 



   Der Erfindungsgedanke ist in folgenden beiden Ausführungsbeispielen verwirklicht. Beide Objektivbeispiele sind in der Objektivbrennweite f = 1, 0, Beispiel 1 für ein Öffnungsverhältnis 1 : 5, 6 und Beispiel 2 für ein   Öffnungsverhältnis   1 : 4,5 angegeben. Mit den angegebenen Konstruktionsdaten und den ange- 
 EMI2.3 
 sindtrisch optisch als auch für das Spektralgebiet von der Wellenlänge 400   mf.     bis 720 mp korrigiert. Für   das Beispiel 1 ist in nachfolgender Zusammenstellung die Verschiebung der Negativlinse durch die veränderten Werte für die Luftabstände   11   und 12 für die zugehörige Vergrösserung angegeben. Die Zusammenstellung enthält zusätzlich für die Mittel-und Endstellungen die Angabe der Brennweite des Vergrösserungsobjektivs.

   Es wird in diesem Fall durch die anspruchsgemässe Verschiebung des negativen Mittelgliedes ein   Vergrösserungsintervall   von 3,3-maliger bis 0,   4-maliger   Vergrösserung erzielt bei annähernd gleichbleibender Korrektur aller Bildfehler. Für das Beispiel 2 liegt die Verschiebung des Negativgliedes in dergleichen   Grössenordnung,   um den angegebenen Vergrösserungsbereich zu überbrücken. Die Erfindung schliesst mit ein, dass durch die angegebene Massnahme ein anderer Vergrösserungsbereich überbrückt werden kann. 



   In den Beispielen sind die Radien mit   R... Rg,   die axialen Linsendicken mit   dl... dg, die   Luftabstän- 
 EMI2.4 
 zeichnet. 



   Die Brechungsindices beziehen sich auf die Wellenlänge von   587, 6 mu. Die   Konstruktionselemente sind fortlaufend numeriert, u. zw. in Richtung auf die Negativebene zu. Die Negativebene ist mit N und 

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 die Positivebene mit P, die Blendenebene mit B bezeichnet. 



   Beispiel 1: Vergrösserungsobjektiv mit verschiebbarer Negativlinse, Öffnungsverhältnis 1 : 5,6, Objektivbrennweite f =   l,   0 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> R1 <SEP> + <SEP> 0,304581
<tb> d1 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 073122 <SEP> ni <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 62041 <SEP> V1 <SEP> = <SEP> 60, <SEP> 29 <SEP> 
<tb> R2 <SEP> =-0, <SEP> 397029
<tb> d2 <SEP> = <SEP> 0,020245 <SEP> n2 <SEP> = <SEP> 1,56138 <SEP> v2 <SEP> = <SEP> 45,27
<tb> Rs <SEP> = <SEP> + <SEP> 5,646563
<tb> 11 <SEP> = <SEP> 0,048082
<tb> R <SEP> = <SEP> - <SEP> 0, <SEP> 471936
<tb> d3 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 009989 <SEP> nus <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 53172 <SEP> Vs <SEP> = <SEP> 48, <SEP> 87 <SEP> 
<tb> Rs <SEP> = <SEP> + <SEP> 0,268806
<tb> 12 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 073654
<tb> Re <SEP> = <SEP> - <SEP> 8, <SEP> 666941
<tb> d4 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 014917 <SEP> n4 <SEP> = <SEP> 1,

   <SEP> 51742 <SEP> v4 <SEP> = <SEP> 52, <SEP> 16 <SEP> 
<tb> R7 <SEP> = <SEP> + <SEP> 0, <SEP> 296830 <SEP> 
<tb> ds <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 081246 <SEP> ns <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 62041 <SEP> Vs <SEP> = <SEP> 60, <SEP> 29 <SEP> 
<tb> R8 <SEP> = <SEP> - <SEP> 0, <SEP> 457032
<tb> 
 Objektivbaulänge 0, 321257 Abstand der Blende von der 3.

   Fläche 0,013851 Angabe über Grösse der Linsenverschiebung für die zugeordnete Vergrösserung : 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Vergrösserung <SEP> Geänderter <SEP> Geänderter <SEP> Objektivbrennweite
<tb> Luftabstand <SEP> 11 <SEP> Luftabstand <SEP> 12
<tb> 3, <SEP> 3fach <SEP> 0, <SEP> 052743 <SEP> 0,068993 <SEP> 0, <SEP> 994033 <SEP> 
<tb> 2,4fach <SEP> 0,051811 <SEP> 0,069925
<tb> 1, <SEP> 4fach <SEP> 0, <SEP> 049280 <SEP> 0, <SEP> 072456 <SEP> 
<tb> 1, <SEP> Ofach <SEP> 0, <SEP> 048082 <SEP> 0,073654 <SEP> 1, <SEP> 000000 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 7fach <SEP> 0, <SEP> 047149 <SEP> 0,074587
<tb> 0, <SEP> 4fach <SEP> 0, <SEP> 046084 <SEP> 0, <SEP> 075652 <SEP> 1, <SEP> 002437 <SEP> 
<tb> 
   Beispiel 2 :   Vergrösserungsobjektiv mit verschiebbarer Negativlinse, Öffnungsverhältnis 1 :

   4,5, Objektivbrennweite f = 1, 0 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> R1 <SEP> = <SEP> + <SEP> 0, <SEP> 297141 <SEP> 
<tb> d1 <SEP> = <SEP> 0,079789 <SEP> n1 <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 62041 <SEP> u1 <SEP> = <SEP> 60, <SEP> 29 <SEP> 
<tb> R2 <SEP> = <SEP> - <SEP> 0, <SEP> 378552
<tb> d2 <SEP> = <SEP> 0,0210195 <SEP> n2 <SEP> = <SEP> 1,56138 <SEP> v2 <SEP> = <SEP> 45,27
<tb> R3 <SEP> = <SEP> + <SEP> 6, <SEP> 248737 <SEP> 
<tb> 11 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 045523 <SEP> 
<tb> R4 <SEP> = <SEP> - <SEP> 0,461851
<tb> ds <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 008276 <SEP> ns <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 53172 <SEP> Us <SEP> =48, <SEP> 87 <SEP> 
<tb> R5 <SEP> = <SEP> + <SEP> 0, <SEP> 261864 <SEP> 
<tb> 12 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 081279
<tb> R6 <SEP> =-6, <SEP> 609280 <SEP> 
<tb> d4 <SEP> = <SEP> 0,014898 <SEP> n4 <SEP> = <SEP> 1,51742 <SEP> v4 <SEP> = <SEP> 52,16
<tb> R7 <SEP> = <SEP> - <SEP> 0,455693
<tb> dg <SEP> = <SEP> 0,

   <SEP> 060752 <SEP> ns <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 62041 <SEP> Vs <SEP> = <SEP> 60, <SEP> 29 <SEP> 
<tb> Rs <SEP> = <SEP> - <SEP> 0,455693
<tb> 
 
 EMI3.4 
 
Die Veränderungen der Luftabstände 11 und 12 beim Durchlaufen des angegebenen Vergrösserungsintervalls bewegen sich in derselben Grössenordnung wie im Beispiel 1. 



   Die Zeichnung stellt einen Schnitt durch ein Objektiv, entsprechend dem Beispiel   1,   dar. Wegen der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Kleinheit der Verschiebung der negativen Mittellinse ist diese durch einen Doppelpfeil a unter der Linse angedeutet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Dreigliedriges Vergrösserungsobjektiv des Triplettyps oder einer Tripletvariante, dadurch gekenn- zeichnet, dass zum Zwecke einer gleichbleibenden oder annähernd gleichbleibenden Korrektion der optischen Bildfehler beim Durchlaufen eines Vergrösserungsbereiches die axialen Luftabstände zwischen dem negativen Mittelglied und den positiven Aussengliedern vorzugsweise in entgegengesetztem Sinne derart verändert werden, dass die Objektivbrennweite im ganzen Verstellbereich konstant oder annähernd konstant bleibt.

Claims (1)

  1. 2. Vergrösserungsobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem an sich bekannten Objektiv, bei dem jedes der Aussenglieder ein aus einem sammelnden und einem zerstreuenden Element zusammengefügtes Kittglied positiver Brechkraft ist, während das zwischen diesen Positivgliedern befindliche, durchluftabstände von den Aussengliedern getrennt angeordnete Mittelglied einebikonkave, unsymmetrische Einzellinse ist, diese Negativlinse zum Z wecke einer gleichbleibenden oder annähernd gleichbleibendenKorrektion der optischen Bildfehler beim Durchlaufen eines Vergrösserungsbereiches axial verschiebbar angeordnet ist.
    3. Vergrösserungsobjektiv nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechkräfte A n/R je um höchstens 0, 2/f und die Linsendicken (d) und die Luftabstände (1) je um höchstens EMI4.1 konstant zu halten, wenn der Vergrösserungsmassstab sich verändert : EMI4.2 <tb> <tb> RI <SEP> = <SEP> + <SEP> 0, <SEP> 304581 <SEP> f <tb> di <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 073122 <SEP> f <SEP> A <SEP> n/R <SEP> = <SEP> + <SEP> 2, <SEP> 036929/f <SEP> nI <SEP> = <SEP> 1,62041 <SEP> vs <SEP> = <SEP> 60, <SEP> 29 <SEP> <tb> Rz <SEP> = <SEP> - <SEP> 0, <SEP> 397029 <SEP> f <tb> d <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 020245 <SEP> f <SEP> + <SEP> O, <SEP> 148679/f <SEP> nz <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 56138 <SEP> xi2 <SEP> = <SEP> 45, <SEP> 27 <SEP> <tb> Ra <SEP> = <SEP> + <SEP> 5, <SEP> 646563 <SEP> f <tb> 11 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 048082 <SEP> f <SEP> variabel <SEP> ;
    -0, <SEP> 099419/f <SEP> <tb> R4 <SEP> = <SEP> - <SEP> 0, <SEP> 471936 <SEP> f <tb> d3 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 009989 <SEP> f <SEP> - <SEP> 1,126678/f <SEP> n3 <SEP> = <SEP> 1,53172 <SEP> v3 <SEP> = <SEP> 48, <SEP> 87 <SEP> <tb> R5 <SEP> = <SEP> + <SEP> 0,268806 <SEP> f <tb> 12 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 073654 <SEP> f <SEP> variabel <SEP> ;
    -l, <SEP> 978080/f <SEP> <tb> Rg <SEP> = <SEP> - <SEP> 8,666941 <SEP> f <tb> d4 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 014917 <SEP> f <SEP> - <SEP> O, <SEP> 059700/f <SEP> n4 <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 51742 <SEP> v4 <SEP> = <SEP> 52,16 <tb> R7 <SEP> = <SEP> + <SEP> 0, <SEP> 296830 <SEP> f <tb> dg <SEP> = <SEP> 0,081246 <SEP> f <SEP> 0, <SEP> 346966/f <SEP> n5 <SEP> = <SEP> l, <SEP> ? <SEP> 2041 <SEP> Vs <SEP> = <SEP> 60, <SEP> 29 <SEP> <tb> R, <SEP> = <SEP> - <SEP> 0, <SEP> 457032 <SEP> f <SEP> 1, <SEP> 357476/f <SEP> <tb> wobei in dem angegebenen Zahlenbeispiel R...
    Rg die Radien, d'... dg die axialen Linsendicken, 11 und 12 die variablen Luftabstände und f die Objektivbrennweite, n... n die Brechungsindices der Gläser für die Wellenlänge 587,6 mit und ul... ii, ihre Abbeschen Zahlen bedeuten.
    4. Vergrösserungsobjektiv nach den Ansprüchen 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke einer gleichbleibenden oder annähernd gleichbleibendenKorrektion der optischen Bildfehler beim Durchlaufen eines Vergrösserungsbereiches die axialen Luftabstände zwischen dem negativen Mittelglied und den positiven Aussengliedern in entgegengesetztem Sinne verändert werden, die absoluten Beträge der Luftabstandsänderungen untereinander aber verschieden gross sind.
    5. Vergrösserungsobjektiv nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die positiven Aussenglieder aus je einer Einzellinse bestehen. <Desc/Clms Page number 5>
    6. Vergrösserungsobjektiv nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein positives Aussenglied aus einer Einzellinse und das andere positive Aussenglied ein aus einem sammelnden und einem zerstreuenden Element zusammengefügtes Kittglied ist.
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