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Application filed by Rimamurany Salgo Tarjaner EisefiledCriticalRimamurany Salgo Tarjaner Eise
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Publication of AT23366BpublicationCriticalpatent/AT23366B/de
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Verfahren zur Beseitigung des In den Ingots gebildeten Lunkers.
Durch vorliegende Erfindung wird bezweckt, die schädliche Einwirkung des im Innern der Stahlingots entstandenen Lunkers auf die Walzware zu beseitigen. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass der Ingot in der Mitte, und zwar der Länge nach in zwei Teile getrennt wird, die einzeln für sich ausgewalzt werden. Hiedurch verschwindet der Lunker, denn die- jenige Fläche, mittels der ursprünglich der Lunker begrenzt war, gelangt auf die Aussen- snite des Stahlbloekps und übt keinen schädlichen Einfluss mehr aus. Das Innere der durch Zertrennen des Ingots entstandenen zwei Stücke ist lunkerfrei.
Das Zertrennen des Ingots kann zweckmässig im Wege des Walzprozesses mittelt geeigneter Fassonwalzen geschehen, nnd zwar entweder gleich zu Beginn des Walzens bei vollem Querschnitt des Ingots oder aber auf die in folgendem beschriebene Art und Weise :
Der Ingot, dessen Querschnitt Fig. 1 darstellt, wird auf den Querschnitt Fig. 2
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zu einer ganz kleinen Aushöhlung (Fig. 2) reduziert. In dem vorgewalzten Stablblock (a) werden nun Vertiefungen (e) eingewalzt (Fig. 3), durch die ein Trennen in zwei Teile erfolgt.
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Claims (1)
PATENT-ANSPRUCH :
Vorfahren zur Beseitigung des in den Ingots gebildeten Lunkers, dadurch gekennzeichnet, dass der Ingot entweder bei vollem Querschnitt oder aber nach bereits erfolgter Streckung in zwei Teile getrennt wird.
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AT23366D1905-07-061905-07-06Verfahren zur Beseitigung des in den Ingots gebildeten Lunkers.
AT23366B
(de)
Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnschienen und sonstigen gewalzten Stäben, Platten, Blechen usw. aus einem Metall oder aus zwei oder mehr in der ganzen Walzlänge übereinanderliegenden Metallschichten.
Verfahren und Kokillen zur Verlegung der Schwächezone aus der Mitte eines Blockes nach einer Seite hin und Erzielung einer besseren Stapelfähigkeit und Erstanfassung.