AT230998B - Dämpferwicklung im Läufer einer Synchronmaschine - Google Patents

Dämpferwicklung im Läufer einer Synchronmaschine

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AT230998B
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damper rods
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  • Windings For Motors And Generators (AREA)
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Description


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  Dämpferwicklung im Läufer einer Synchronmaschine 
Durch die unsymmetrische Phasenbelastung eines Synchrongenerators entsteht im Luftspalt ein magnetisches Drehfeld, das sich mit synchroner Drehzahl gegen den Drehsinn des Läufers bewegt. Dieses so-   genannte     m\. erse Dreht'eld ist besonders ausgeprägt   bei   binphasen-bynchrongeneratoren.   Zu seiner Abdämpfung dient eine Kurzschlusswicklung im Läufer, die sogenannte Dämpferwicklung. 



   Es ist bekannt, die Stäbe der   Dämpferwicklung   unmittelbar unter den   Nutenverschlusskeilen   anzuordnen. Nach andern Vorschlägen   sollen die Nutenverschlusskd1e   selbst   ab Dämpferstäbe dienen.   Ebenfalls wurde schon vorgeschlagen, die Dämpferstäbe und die Kurzschlussringe an den Enden des Läuferkörpers mit Kanälen für die Durchleitung eines Kühlmittels zu versehen. Dit Enden der Dämpferstäbe stutzen sich auf den Kurzschlussringen meistens durch die Fliehkräfte ab, die an den Dämpferstäben selbst und an den darunterliegenden Leitern der Läuferwicklung angreifen. Versilberte Kontaktflächen an den Enden der   Dämpferstäbe   und an den Dämpferringen sorgen dabei für einen sicheren Stromübergang. 



   Die bei unsymmetrischer Belastung eines Drehstromgenerators in der Dämpferwicklung fliessenden Ströme bewirken je nach dem Ausmass der Unsymmetrie eine Erwärmung. Besonders ungünstige Verhältnisse liegen in einem Einphasen-Generator vor, bei dem im normalen Betriebszustand ständig ein kräftiges inverses Drehfeld umläuft. Durch die mit der Erwärmung verbundenen Wärmedehnungen entstehen an den Enden der Dämpferstäbe starke Schubkräfte, die sich auf die Dämpferringe und auf die Kappen über den Wickelköpfen an den Leiterenden übertragen. Die Fliehkräfte und die in axialer Richtung wir- 
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 fügige Verlagerung der Kappe stört aber schon den Wuchtzustand des Läufers, was sich dann in einer zunehmenden Laufunruhe   aussen.   



   Eine intensive Kühlung der Dämpferwicklung wird das Mass der Erwärmung an sich zwar vermindern, sie kann jedoch nicht vollständig verhüten, dass der Erwärmungsgrad der Dämpferwicklung mit unterschiedlicher Belastung der Maschine schwanken wird, so dass mit wechselnder Erwärmung auch nach wie vor die Schubkräfte und alle damit verbundenen Nachteile auftreten. 



   Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, die   Dämpferstäbe   in durch Abstandsfugen getrennte Längsabschnitte zu unterteilen und die Abstandsfugen durch leitende Zwischenstücke zu überbrücken, die unterhalb der Abstandsfugen in treppenartige Ausfräsungen benachbarter Abschnittsenden der Dämpferstäbe eingeschoben sind. Eine andere Lösung besteht darin, die treppenartigen Abschnittsenden der Dämpferstäbe überlappt anzuordnen, so dass die in Achsrichtung verlaufenden Treppenstufen gegeneinander verschiebbare Kontaktflächen bilden, während die   Stirnflächen   der Stufen durch eine Abstandsfuge voneinander getrennt sind. 



   Die Anordnungen haben aber den Nachteil, dass die Dämpferströme an den Kontaktstellen radial 
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 höht und deren Wirksamkeit herabgesetzt wird. 



   Um diesem Mangel abzuhelfen, schlägt die Erfindung eine Dämpferwicklung vor, die aus ganz oder teilweise in den-Nuten des Läuferkörpers liegenden Dämpferstäben besteht, die in durch Abstandsfugen voneinander getrennte Längsabschnitte im Bereich des Läuferballens unterteilt sind, wobei die Abstandsfugen durch elektrisch leitende Zwischenstücke überbrückt werden, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zwischenstücke in Umfangsrichtung jeweils zwischen zwei Dämpferstäben angeordnet sind und 

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 i radialer Richtung in gleicher   Höhe   wie die Dämpferstäbe selbst   oder-bei Dämpferstäben   mit grösserer radialer Ausdehnung-in gleicher Höhe wie die Teile der Dämpferstäbe, die den grössten radialen Ab- stand von der Läuferachse haben, liegen,

   wobei sie in an sich bekannter Weise gegen Fliehkräfte an den
Dämpferstäben abgestützt sind. Die Abstandsfugen zwischen den Enden zweier Längsabschnitte erlauben bereits im Bereich des Läuferkörpers den Ausgleich der Wärmedehnungen, so dass diese an den Läuferen- den nicht mehr als   Schubkräfte   erscheinen. Die Enden der Dämpferstäbe können an den Läuferenden am
Läuferkörper festgelegt werden. Auf diese Weise wird die Wärmedehnung an den Läuferenden verhindert. 



   Die Schubkräfte werden vollständig von den Kappen ferngehalten. Die Zwischenstücke liegen in ra- dialer Richtung in gleicher Höhe wie die Dämpferstäbe selbst. Bei Dämpferstäben mit grösserer radialer
Ausdehnung liegen die Zwischenstücke zwischen den Teilen der Dämpferstäbe, die den grössten radialen
Abstand von der Läuferachse haben. Auf diese Weise - das ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung- wird jede Umlenkung der Dämpferströme radial nach innen vermieden, die eine Erhöhung des Blindau- teils am Gesamtwiderstand der Dämpferwicklung bedeuten und damit deren Wirksamkeit herabsetzen   wur-   de. 



   Die Zwischenstücke im Bereich des Läuferkörpers überbrücken elektrisch leitend die Abstandsfugen zwischen zwei Längsabschnitten und müssen also zunächst nur in axialer Richtung leiten. Die leitende
Verbindung, die die Zwischenstücke auch in Umfangsrichtung zwischen den Dämpferstäben herstel- len, ist unbedeutend, da bei Unterteilung in gleichlange Längsabschnitte aus Symmetriegründen in Um- fangsrichtung nahezu kein Strom fliesst. Es ist jedoch auch möglich, in die Zwischenstücke eine isolieren- de Schicht einzufügen, die in Umfangsrichtung einen Stromfluss unterbindet.

   Die Zwischenstücke an den Läuferenden verbinden die Enden der Dämpferstäbe in Umfangsrichtung miteinander und bilden so einen Kurzschlussring, der über die Länge des Läuferkörpers hinaus keinen zusätzlichen Platz beansprucht und der die Wickelköpfe der Läuferwicklung und die Kappe nicht erwärmt. Das Problem der Kühlung des unter der Kappe liegenden Dämpferringes entfällt und der dazu bisher erforderliche beträchtliche fertigungstechnische Aufwand wird eingespart. 



   Weitere Merkmale der Erfindung sollen nun an einem in drei Figuren dargestellten   Aus führungsbei-     spiel erläutert werden. Die Fig. l zeigt einenQuerschnitt durch zwei Dämpferstäbe 10, die in den Nuten   11 liegen und mit ihren Kopfteilen 12 über   den Läuferkörper   13 hinausragen. Zwischen denKopfteilen liegen Füllstücke 14 aus Isoliermaterial, die den Raum zwischen den Kopfteilen vollständig ausfüllen und so dem Läufer wieder eine glatte Oberfläche geben. Auf diese Weise wird eine mit hohen Strömungswiderständen verbundene starke Verwirbelung eines Kühlgases im Luftspalt der Synchronmaschine vermieden. 



  Die   Füllstücke   14 haben einen trapezförmigen Querschnitt und stützen sich mit ihren schräg verlaufenden Trapezflächen gegen Fliehkräfte an den Dämpferstäben ab, die zu diesem Zweck etwas schwalben-   schwanzförmig   ausladen. 



   Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht der aus Dämpferstäben 10, Füllstücken 14 und Zwischenstücken 15 bestehenden Oberfläche des Läufers. Die Abstandsfugen 16 zwischen den in Längsabschnitte unterteilten Dämpferstäben 10 erlauDen einen Ausgleich der Wärmedehnungen bereits im Bereich des Läuferkörpers, so dass bei an den Läuferenden am Läuferkörper festgelegten Dämpferstäben dort keine auf die Kappen wirkenden Schubkräfte auftreten können. Zur elektrisch leitenden.   Überbrückung   der Abstandsfugen 16 dienen die Zwischenstücke 15, die gegen Fliehkräfte an den Dämpferstäben 10 abgestützt sind ; die Fliehkräfte erzeugen gleichzeitig den für eine sichere   Kontaktga'' : e   zwischen den Dämpferstäben 10 und den Zwischenstücken 15 notwendigen Anpressdruck.

   Die Zwischenstücke haben ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt und stützen sich auch mit ihren schräg verlaufenden Trapezflächen an den schräg verlaufen-   den Seitenteilen der schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Kopfteile   12 ab. Zur Verbesserung der Kontaktgabe können die Auflageflächen der Dämpferstäbe und der Zwischenstücke versilbert sein. 



   Die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt gemäss der Linie A-A in Fig. 1. Federn 17 in Nuten 18 des Läuferkörpers 13 unterstützen den Anpressdruck der auf die Zwischenstücke 15 wirkenden Fliehkräfte und tragen so auch zu einer stabilen Lage der Zwischenstücke bei niedriger Drehzahl (Turnbetrieb) bei. Solche Federelemente können auch unter den Füllstücken 14 angeordnet sein. Die Füllstücke 14 bestehen aus einem hochwarmfesten Kunststoff, beispielsweise Silikonglashartgewebe, oder aus Metallteilen mit Isolierstoffummantelung. Die Isolierschichten brauchen nur dünn zu sein. da ja zwischen den einzelnen Dämpferstäben keine hohen Spannungen auftreten. Statt der Füllstücke kann auch ein T-förmiges Profilstück mit   seinem Fuss   in den Läuferkörper 13 eingelassen sein, wobei die Enden des T-Balkens die Dämpferstäbe nicht berühren sollten.

   Die zwischen dem T-förmigen Profilstück und den Kopfteilen der Dämpferstäbe verbleibenden   Hohlräume   könnten mit einer aushärtbaren Isoliermasse ausgefüllt werden. 



   Werden die Erfindungsgedanken auf eine Dämpferwicklung angewendet, deren Dämpferstäbe voll- 

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 ständig in den   Nutendes Läuferkörpers liegen, so   kann der Läuferkörper im Bereich der Abstandsfugen zwi- schen den Längsabschnitten der Dämpferstäbe eine Ringnut erhalten, die die zwischen den Dämpferstäben liegenden Zwischenstücke aufnimmt. Somit werden   auch bei einersolchen Dämpferwicklung die Dampfer-   ströme nicht radial nach innen umgelenkt, wodurch der induktive Widerstand der Dämpferwicklung erhöht und ihre Wirksamkeit insgesamt beeinträchtigt würde. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Dämpferwicklung im Läufer einer Synchronmaschine beliebiger Phasenzahl mit ganz oder teil- weise in den Nuten des Läuferkörpers liegenden Dämpferstäben, die in durch Abstandsfugen voneinander getrennte Längsabschnitte im Bereich des Läuferballens unterteilt sind, wobei die Abstandsfugendurch elektrisch leitende Zwischenstücke überbrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke in Umfangsrichtung jeweils zwischen   zwei Dämpferstäben   angeordnet sind und in radialer Richtung in gleicher Höhe wie die Dämpferstäbe selbst   oder - bei Dämpferstäben   mit grösserer radialer Ausdehnung - in gleicher Höhe wie die Teile der Dämpferstäbe, die den grössten radialen Abstand von der Läuferachse haben, liegen,

   wobei sie in an sich bekannter Weise gegen Fliehkräfte an den   Dämpferstäben   abgestützt sind.

Claims (1)

  1. 2. Dämpferwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke einen trapezförmigen Querschnitt haben und sich mit ihren Trapezflächen an den Dämpferstäben abstützen.
    3. Dämpferwicklung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke zwischen den vollständig im Läuferkörper liegenden Dämpferstäben in einer Ringnut des Läuferkörpers angeordnet sind.
    4. Dämpferwicklung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei teilweise über die zylindrische Oberfläche des Läuferkörpers hinausragenden Dämpferstäben die Zwischenstücke ausserhalb des Läu- ferkörpers zwischen den über dessen Oberfläche hinausragenden Teilen der Dämpferstäbe angeordnet sind.
    5. Dämpferwicklung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von den leitenden Zwischenstücken nicht eingenommenen Räume zwischen den über die Läuferoberfläche hinausragenden Teilen der Dämpferstäbe mit die Dämpferstäbe voneinander isolierenden Füllstücken, ausgefüllt sind.
    6. Dämpferwicklung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstücke einen trapezförmigen Querschnitt haben und sich mit ihren Trapezflächen an den Dämpferstäben abstützen.
    7. Dämpferwicklung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Läuferkörper und den Zwischenstücken und bzw. oder den Füllstücken Federn angeordnet sind, die die Zwischenstücke und bzw. oder die Füllstücke in radialer Richtung gegen die Dämpferstäbe drücken.
    8. Dämpferwicklung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen zwischen den Dämpferstäben und den Zwischenstücken versilbert sind.
AT198762A 1961-03-24 1962-03-09 Dämpferwicklung im Läufer einer Synchronmaschine AT230998B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107453506A (zh) * 2017-09-15 2017-12-08 哈尔滨理工大学 一种阻尼环焊接式的发电电动机转子

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107453506A (zh) * 2017-09-15 2017-12-08 哈尔滨理工大学 一种阻尼环焊接式的发电电动机转子
CN107453506B (zh) * 2017-09-15 2023-04-21 哈尔滨理工大学 一种阻尼环焊接式的发电电动机转子

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