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Vorrichtung zur feinsten Verteilung von Gasen in Flüssigkeiten
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führt ein mit diesem starr verbundenes, und demnach feststehendes, Gaszuführungsrohr e bis in die Nähe der Lüftungskörpernabe a, b.
In seinem unteren Teil trägt dieses Rohr e einen zylindrisch erweiterten Teil f. In diesen letzteren reicht ein mit der Nabe a verbundenes Rohrstück d hinein. Da die Gasverteilungsvorrichtung a, b, c bis zu einem gewissen Grade saugend wirkt, entsteht in dem durch die Rohrteile darauf gebildeten Ringraum unter dem Einfluss der eindringenden Flüssigkeit ein hydraulischer Flüssigkeitsverschluss. Das über das Rohr e aus dem Eintrittskörper p einströmende Gas kann daher nur über die rotierende Verteilervorrichtung a, b, c in die Flüssigkeit übertreten.
Das mit dem Gaseintrittskörper p starr verbundene Rohr e wird zweckmässig der Länge nach zweioder vierteilig gestaltet. Fig. 5 zeigt eine aus sogenanntem Quadranteisen gebildete Anordnung. Die senkrecht liegenden Flanschverschraubungen des Rohres e wirken alsdann einer um dasselbe gehenden Drehbewegung der zu begasenden Flüssigkeit entgegen.
Die Gasverteilervorrichtung a - c wird gemäss Fig. 6 über die Welle g von oben her durch einen Getriebemotor (oder eine ähnliche Vorrichtung) in Drehung versetzt. Die Verbindung der Antriebswelle g mit der Gasverteilkörpernabe a erfolgt zweckmässig mittels einer Flanschverschraubung h. Die Welle g, die Flansche h und der Lagerzapfen i werden gegeneinander und gegen die Nabe a zentriert.
Der Antrieb der Gasverteilungsvorrichtung a, b, c kann, statt von oben her, gemäss Fig. 8 auch vom Bottichboden m aus erfolgen. Der Lagerständer r wird in diesem Falle flüssigkeitsdicht mit dem Boden m des zu begasenden Gefässes l, m, m verbunden. Die in der Nähe der Hohlkörpernabe a gelegene Lagerung r besteht zweckmässig aus einem selbstschmierenden Baustoff. Sie kann an ihrem oberen Ende durch zwei mittels Druckwasser gegen die Welle k dichtende elastische Liderungen s ("Simmerringe"od. dgl.) gedichtet werden. Die Kraftübertragung vom Elektromotor aus erfolgt über ein Kegelradgetriebe oder durch Keilriemen usw.
PATENTANSPRÜCHE.
1. Vorrichtung zur feinsten Verteilung von Gasen in Flüssigkeiten mittels in der letzteren in Drehung versetzter Hohlkörper, nach Patent Nr. 199170, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Übertritt des Gases nach den hohlen Gasverteilungskörpern (c) dienende Nabe (a) sowie die diese mit den ersteren (c) verbindenden Flansche (b) an ihren Aussenflächen zu einer Kugel gestaltet sind.
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Device for the finest distribution of gases in liquids
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leads a rigidly connected, and therefore fixed, gas supply pipe e to the vicinity of the ventilation body hub a, b.
In its lower part this tube e carries a cylindrically widened part f. A pipe section d connected to the hub a extends into the latter. Since the gas distribution device a, b, c has a suction effect to a certain extent, a hydraulic liquid seal is created in the annular space formed thereon by the pipe parts under the influence of the penetrating liquid. The gas flowing in from the inlet body p via the pipe e can therefore only pass into the liquid via the rotating distributor device a, b, c.
The pipe e rigidly connected to the gas inlet body p is expediently designed in two or four parts along its length. Fig. 5 shows an arrangement formed from so-called quadrant iron. The vertically lying flange screw connections of the pipe e then counteract a rotary movement around the same of the liquid to be gassed.
The gas distribution device a - c is set in rotation according to FIG. 6 via the shaft g from above by a gear motor (or a similar device). The connection of the drive shaft g to the gas distribution body hub a is expediently effected by means of a flange screw connection h. The shaft g, the flanges h and the journal i are centered against each other and against the hub a.
The gas distribution device a, b, c can also be driven from the bottom of the tub m, instead of from above, according to FIG. In this case, the storage rack r is connected in a liquid-tight manner to the bottom m of the vessel l, m, m to be gassed. The bearing r located in the vicinity of the hollow body hub a suitably consists of a self-lubricating building material. It can be sealed at its upper end by two elastic lids s ("Simmerrings" or the like) which seal against the shaft k by means of pressurized water. The power transmission from the electric motor takes place via a bevel gear or V-belts etc.
PATENT CLAIMS.
1. Device for the finest distribution of gases in liquids by means of hollow bodies set in rotation in the latter, according to patent no the former (c) connecting flanges (b) are designed to form a ball on their outer surfaces.