AT227152B - Lötmaterial zur vakuumdichten Verbindung von aus Keramik, Glas und Metall bestehenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Lötmaterial zur vakuumdichten Verbindung von aus Keramik, Glas und Metall bestehenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung desselben

Info

Publication number
AT227152B
AT227152B AT679260A AT679260A AT227152B AT 227152 B AT227152 B AT 227152B AT 679260 A AT679260 A AT 679260A AT 679260 A AT679260 A AT 679260A AT 227152 B AT227152 B AT 227152B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
active
grains
solder
material according
soldering
Prior art date
Application number
AT679260A
Other languages
English (en)
Inventor
Istvan Dr Ing Koncz
Jozsef Ing Millner
Magyar Adocsoegyar
Original Assignee
Magyar Adocsoegyar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magyar Adocsoegyar filed Critical Magyar Adocsoegyar
Application granted granted Critical
Publication of AT227152B publication Critical patent/AT227152B/de

Links

Landscapes

  • Ceramic Products (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lötmaterial zur vakuumdichten Verbindung von aus Keramik, Glas'und
Metall bestehenden Bauteilen und
Verfahren zur Herstellung desselben 
In manchen Industriegebieten, so auch in der Elektrotechnik, stellt die Verbindung bzw. das Verlöten von Metallen mit durch geschmolzene Metalle nicht benetzbaren Isoliermaterialien oder mit durch geschmolzene Metalle infolge ihrer metallurgischen Eigenschaften schwer benetzbaren Metallen eine oft vorkommende Aufgabe dar. In manchen Zweigen der elektrischen Industrie und insbesondere in der Va- 
 EMI1.1 
 einzelnen Fällen auch dauerhaft vakuumdicht ausgeführt werden soll. 



   Es sind zur Lösung dieser Aufgabe mehrere Verfahren bekannt, von welchen die mechanischen Ver- bindungen bzw. die Anwendung einer glasurartigen Zwischenschicht hier nicht erörtert werden. Beim unmittelbaren Löten mittels Metallen sind zur Zeit insbesondere zwei Verfahren bekannt. Gemäss dem einen wird die zu verbindende und unbenetzbare Oberfläche erst mit einem durch das    L8tmetal1"benetz-   baren Überzug versehen. Diese Schicht kann aus einer dünnen Metallschicht, die bei einer von dem Er- weichungspunkt des Grundmaterials kaum abweichenden Temperatur. eingebrannt wird, bestehen. Die hohe
Einbrenntemperatur ermöglicht   eine Oberflächendiffusion des überzugsmetalls.   wodurch diese Schicht mit dem Grundstoff eine organische Einheit bildet.

   Es ist gebräuchlich, diese Schicht nachträglich durch andere Metalle. z.   B.   durch Nickel, zu verstärken. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass mehrere Zwischenstufe zur Durchführung des Verlötens erforderlich sind. 



   Gemäss einem andern Verfahren werden beim Löten als Hilfsmittel sogenannte aktive Metalle, also derartige Metalle, deren Sauerstoffaffinität so hoch ist, dass sie bei höheren Temperaturen ein jedes Oxydsystem angreifen bzw. mindestens teilweise reduzieren. angewendet. Derartige Metalle sind unter anderem z. B. Titan und Zirkon. Zur Erhöhung der Wirkung können anstatt dieser Metalle auch ihre Wasser-   stoffverbindungen,   deren reduzierende Wirkung stärker ist, angewendet werden. Gemäss bekannten Verfahren wird die Keramikoberfläche mit diesen Metallen oder mit Pulver aus Hydriden derselben überzogen. oder aber das betreffende Metall und die Lötlegierung abgesondert oder in Form eines zusammengewalzten Manteldrahtes an die zu verlötende Fläche gebracht.

   Es ist auch bekannt, das Lot in gepulverter Form mit den entsprechenden aktiven Anteilen zu vermischen und zwischen die zu verlötenden Teile zu bringen, oder in die vorhandene Nute zwischen den zu verlötenden Flächen zu pressen. Es ist auch ein Verfahren bekannt, gemäss welchem vorerst die geschmolzene Lötlegierung über festes Titan- bzw. Zirkonmetall geleitet und nachher die auf diese Weise nicht an der Lötstelle entstandene Legierung unmittelbar, also ohne Abkühlung, zum Löten verwendet wird. 



   Die letztere Gruppe der Lötverfahren ergibt im allgemeinen unsichere und schwer lenkbare Ergebnisse. Erfahrungsgemäss schmilzt das Lötmetall niemals in seiner ganzen Masse gleichzeitig. Das   Schmel-   zen beginnt an einzelnen diskreten Stellen, die durch besseren Wärmekontakt, Oberflächenreinheit usw. bevorzugt sind. An den Berührungsstellen zwischen Lötmetall und Hydridschicht entsteht an jenen Stellen, wo das Schmelzen eben begann, eine neue (Legierung) Zusammensetzung durch das Lösen der Hydridschicht. Diese vom Grundlot abweichende kleine Schmelzperle hat-da sie mit dem Hilfsmetall mehr oder weniger gesättigt ist-andere Angriffs-, also Löseeigenschaften, bezogen auf die Hydridschicht, als 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 das Grundlot. Dadurch entstehen Stellen örtlich abweichender Konzentration.

   Durch Schmelzpunktän- derung, abweichende Oberflächenkräfte usw. kann es da zu örtlichen Verschiedenheiten im Benetzungs- vorgang kommen, was sich in einer sich nicht auf die   ganze Oberfläche ausdehnenden Benetzung   offenbart. 



   Zur weiteren Erläuterung der beschriebenen Erscheinung soll erwähnt werden, dass durch eine eine   Oberfläche benetzendeschmelze   nach   der Benetzung der Oberfläche ein neuer Benetzungsgrenzwinkel   ein- gestellt wird. Infolgedessen kann ein Rückzug der Schmelze erfolgen, wobei eine erhöhte Möglichkeit zur ungleichmässigen Konzentrationseinstellung gegeben wird. 



   Bei den obenbeschriebenen Verfahren wird im allgemeinen die reduzierende Wirkung der Hydride bei diesen Verlötungen betont. Zwar spielt auch der entstehende Wasserstoff eine Rolle bei der Säuberung der
Flächen, doch ist bei dieser Löttemperatur der gebundene Wasserstoff im allgemeinen im System nicht mehr vorhanden, deshalb spielt derselbe auch bei der Benetzung keine entscheidende Rolle. 



   Die Untersuchungen haben bewiesen, dass bei der Benetzung der an der Lötstelle entstehenden Legie- rung eine entscheidende oder zumindest eine wichtige Rolle zukommt, und dass bei der Anwendung des gleichen Materials, mittels welchem eine gute Verlötung erzielt werden kann, falls die Legierung an der
Lötstelle entsteht, ein bedeutend schlechterer Benetzungswert erhalten werden kann, falls die Legierung im voraus geschmolzen, also im ausgebildeten Zustande angewendet wird. 



   Bei den meisten Verfahren wird auch ein organisches Bindemittel benötigt, wodurch noch ein weite- rer Nachteil entsteht, u. zw., dass während der Zersetzung des Bindemittels, welches schon in das Tempe- raturgebiet der thermischen Dissotiation der Hydride heranreicht, eine Möglichkeit zur Bildung von Karbi- den besteht, welche die Aktivität herabsetzen. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass der entscheidende Moment für die Benetzung die Ausbildung der Legierung an Ort und Stelle ist, und bezieht sich auf die Ausführungsmethode, gemäss welcher die Legierungsbildung im vollen Schmelzquerschnitt unter gleichen Verhältnissen und bei zwangsweise gleichmässiger Konzentration erfolgt. 



   Die Vorbedingung ist, dass die Lötlegierung und das die Benetzung fördernde sogenannte aktive Metall oder die Verbindung möglichst gleichmässig dispergiert, mit grossen Berührungsflächen zugegen sind, damit die heterogenen Reaktionen schnell verlaufen können und die Ausbildung von Zonen mit verschiedener Zusammensetzung möglichst verhindert wird. Beim Schmelzen von heterogen zusammengesetzten Pulverhaufen entsteht oft die bekannte Erscheinung, dass die leichter schmelzenden Bestandteile an einzelnen Stellen konzentriert werden und in dem schwerer schmelzenden Teil unverändert bzw. teilweise in heterogener Zusammensetzung in einzelnen Schmelzzentren vorhanden sind.

   Zur Verhinderung dieser Erscheinung muss eine dichte Pulverstruktur innerhalb der Möglichkeitsgrenzen derart gesichert werden, dass die einzelnen aktiven Körnchen einander nicht berühren können und dabei die Körnchen der ändern Phasen allseitig berühren, d. h. zweckmässig eine Kornstruktur mit einer maximalen Raumausfüllung bilden. Unter diesen Umständen kann die Schmelzgrenze lediglich immer durch die Lösung der in der fortschreitenden Schicht vorhandenen und gleichmässig verteilten Körnchen   vorrücken,   wodurch die Ausbildung der einzelnen heterogenen Felder verhindert wird. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Lötmaterial zur Verbindung schwer   benetzba-   rer, z. B. wärmebeständiger Materialien, welches aus einer Pulvermischung einzelner Komponenten besteht, von denen mindestens eine Komponente eine Wasserstoffverbindung von Titan, Zirkon, Palladium oder aber metallisches Zirkon oder Titan ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötsubstanz in einer der Lötstelle   angepassten vorgepressten Form mit maximal 15% Porenvolumen   vorliegt und die gegenseitige Berührung der Körner der aktiven Komponente entweder durch mengen-und grössenmässige Abstufung, z. B. durch eine der Beton-Zuschlag-Abstufung entsprechenden   Verteilung. - wobei   die aktive Komponente bevorzugt in einer einzigen Grössenklasse vorhanden ist-oder durch Überzug mit einem Fremdmetall verhindert ist. 



   Die Erfindung besteht also im Wesen darin, dass aktive Hydride - wie z. B. die   Wasserstoff-Verbin-   dungen von Titan, Zirkon oder Palladium, oder diese Metalle selbst, oder aber die Mischung der vorerwähnten, mit   demLötmetall   in Form von Pulvermischung zur Verlötung angewendet werden, und der Vorgang weicht dadurch von den   bekannten Verfahren ab. dass   die   aktiven Materialkörnchen   lediglich in einer Anzahl vorhanden sind, dass im Durchschnitt ein jedes Körnchen durch die Lötmaterialkörnchen von den übrigen Körnchen isoliert ist und zur Sicherung der Oberflächenberührung die vollkommene homogene Mischung derart zusammengepresst ist, dass die Lötsubstanz maximal 15% Porenvolumen enthält. 



   Die das Lötmaterial bildende Pulvermischung wird dabei zur Sicherung der maximalen Raumausfüllung bei der abmessung-un mengengemässen Verteilung der Körnchen aus mehreren, zweckmässig aus 3-5 unterschiedlichen   Korngrössen   zusammengesetzt. Dadurch wird die Berührung an grossen Korngrenz- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 oberflächen gesichert. Unter diesen Umständen ist es möglich, ddn   Titan- und Zirkonanteil derart nied ig   zu halten, dass derselbe keine schädliche Versprödung verursacht.

   Der Gesamtanteil der angewendeten Titan-, Zirkon- oder Palladium-Wasserstoff-Verbindung oder des metallischen Zirkons oder   Titans - bezo-   gen auf das vollständige   Lötmaterial - macht   maximal   15jojo   aus. und die Korngrösse beträgt maximal 50   l.   vorteilhaft   zo   Das Lötmaterial kann dabei nicht nur in fertig legierter Form, sondern auch in seinen Komponenten und/oder vorlegiert vorhanden sein. Die Oberfläche der aktiven Körner kann dabei mittels eines an sich bekannten Verfahrens (z. B. durch galvanische oder aus der Gasphase erfolgende Ab- scheidung) durch Lötmetall oder durch eine Komponente desselben überzogen sein. 



   Zur Einstellung des optimalen Wasserstoffgehaltes wird das Lötmaterial zweckmässig einer nachträglichen Wärmebehandlung in Wasserstoffatmosphäre bei Temperaturen von 200 bis 6000C unterworfen. 



   Das Verdichten kann entweder unter Druck bei ruhendem Werkzeug oder im Falle eines entsprechend duktilen Grundmetalls auch mittels Walzverfahrens erfolgen. In jedem Fall ist es notwendig, die lose, pulverartige Struktur zu beheben. 



   Das Verfahren ist sinngemäss für die Verbindung von beliebigen, an der Oberfläche schlecht benetzbaren wärmebeständigen Materialien durch entsprechend sinngemässe Wahl des Lötmetalls geeignet. 



   Als Ausführungsbeispiel wird die Verlötung einer aus reinem Aluminiumoxyd bestehenden Keramik und eines aus Eisenlegierung bestehenden zylindrischen Gegenstandes angeführt. Die bei der Verlötung angewendete Legierung besteht aus drei Komponenten, u. zw. 70% Silber, 25% Kupfer und 5% Palladium. Zu dem feinen Pulver der Legierung. dessen Körner maximal 50 li betragen, wird höchstens 15% aktives Metall gegeben. Im vorhandenen Beispiel beträgt dies insgesamt   5jojo,   u. zw. eine Mischung von 3% Zirkon und   21o   Zirkonhydrid.

   Nach einer dreistündigen Homogenisierung durch Mahlen in einer Kugelmühle wird aus der homogenisierten Mischung ein eine mit der zu verlötenden Fläche gleichförmige Fläche aufweisender Ring bei einem spezifischen Druck von   ISOOkg/cm gepresst.   Das erhaltene Plättchen wird zwischen die zu verlötenden Flächen gebracht und in einem Vakuumofen bei einer Temperatur von 9200C geschmolzen, wobei eine tadellose vakuumdichte Verlötung entsteht. 



   Die mit dem erfindungsgemässen Verfahren und Material durchgeführten Versuche bestätigen, dass auf diese Weise eine vakuumdichte, mechanisch äusserst feste Verbindung zwischen Keramik und Metall sowie zwischen Keramik und Keramik oder unter Glas-, Metall- und Keramik-Bestandteilen hergestellt werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Lötmaterial zur Verbindung schwer   benetzbarer,   z. B. wärmebeständiger Materialien, welches aus einer Pulvermischung einzelner Komponenten besteht, von denen mindestens eine Komponente eine Wasserstoffverbindung von Titan, Zirkon. Palladium oder aber metallisches Zirkon oder Titan ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötsubstanz in einer der   Lötstelle angepassten   vorgepressten Form mit maximal   15ego   Porenvolumen vorliegt und die gegenseitige Berührung der Körner der aktiven Komponente entweder 
 EMI3.1 
 den Verteilung - wobei die aktive Komponente bevorzugt in einer einzigen Grössenklasse vorhanden istoder durch Überzug mit einem Fremdmetall verhindert ist.

Claims (1)

  1. 2. Lötmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner der aktiven Komponente in einer einzigen Grössenklasse vorliegen, d. h. um in ihrem Durchmesser beliebigen festen Mittelwert um 50% streuen, wobei dieser Mittelwert zwischen 1-15 li, bevorzugt zwischen 1-5 11, liegt. und dass die von den übrigen Lötanteilen gebildete Fraktion auf die gesamte Pulvermenge bezogen 24-30ego feinere bzw. 56-70% grössere Körner enthält, wobei die Grenzen der groben bzw. feinen Kömchenfraktion das zirka 0, 1- bzw.
    10fache der mittleren aktiven Korngrösse betragen, wodurch eine maximale Raumausfüllung bei einer minimalen Berührungswahrscheinlichkeit der aktiven Körner gewährleistet ist.
    3. Lötmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der aktiven Körner mittels eines an sich bekannten Verfahrens (z. B. durch galvanische oder aus der Gasphase erfolgende Abscheidung) durch die Lötlegierung oder deren eine Komponente metallisch überzogen sind, wodurch eine direkte Berührung der aktiven Körner untereinander vermieden ist.
    4. Lötmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des mechanischen homogenen Gemisches an aktiven Komponenten, d. h. Wasserstoffverbindungen von Titan, Zirkon oder Palladium, oder aber metallisches Zirkon oder Titan, insgesamt maximal 15% der Gesamtmenge beträgt.
    5. Lötmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten <Desc/Clms Page number 4> inaktiven Bestandteile der Pulvermischung ganz oder teilweise aus einer oder mehreren gepulverten Legierungen bestehen.
    6. Verfahren zur Herstellung von Lötmaterialien nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der optimale Wasserstoffinhalt der aktiven Komponente durch eine nachträgliche Wärmebehandlung in Wasserstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 200 bis 6000C eingestellt wird.
AT679260A 1960-01-28 1960-09-06 Lötmaterial zur vakuumdichten Verbindung von aus Keramik, Glas und Metall bestehenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung desselben AT227152B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU227152X 1960-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT227152B true AT227152B (de) 1963-05-10

Family

ID=10978352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT679260A AT227152B (de) 1960-01-28 1960-09-06 Lötmaterial zur vakuumdichten Verbindung von aus Keramik, Glas und Metall bestehenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung desselben

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT227152B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047143C1 (de) Hochwarmfeste Sinterlegierung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102013014528B4 (de) Cadmium- und phosphorfreie Lotlegierung, ein Schichtlot, einen gelöteten Gegenstand, eine Kombination einer Lotlegierung und ein Verfahren zum Verbinden von Metallteilen
DE69032065T2 (de) Verbundwerkstoff von Silber und Metalloxyd und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2213115C3 (de) Verfahren zum hochfesten Verbinden von Keramiken aus Karbiden, einschließlich des Diamanten, Boriden, Nitriden oder Suiziden mit Metall nach dem Trocken-Lötverfahren
DE3537191C2 (de)
EP3247530B1 (de) Hartlotlegierung
DE1533321A1 (de) Wolfram-Kupfer-Zusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1902604B2 (de) Werkstueck aus niob oder einer nioblegierung mit schutz ueberzug und verfahren zu seiner herstellung
DE2709278A1 (de) Sinter-traenkwerkstoff fuer elektrische kontaktstuecke und verfahren zu seiner herstellung
DE3324181A1 (de) Elektrisches kontaktmaterial
DE2258780A1 (de) Verfahren zum herstellen von permanentmagneten auf der basis von kobalt-seltene erden-legierungen
DE1284629B (de) Verfahren zur Herstellung von Wolframcarbid enthaltenden Verbundwerkstoffen
DE4331526C2 (de) Werkstoff für elektrische Kontakte auf der Basis von Silber-Zinnoxid oder Silber-Zinkoxid und Verfahren zur Herstellung eines Verbundpulvers hierfür
DE1185034B (de) Metallcarbid enthaltende Metallpulvermischung zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallkoerpern durch Spritzschweissen
AT227152B (de) Lötmaterial zur vakuumdichten Verbindung von aus Keramik, Glas und Metall bestehenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung desselben
DE643567C (de) Verfahren zur Herstellung von Zwei- oder Mehrstoffkoerpern
DE1433158A1 (de) Loetmaterial zur vakuumdichten Verbindung von aus Keramik,Glas und Metall bestehenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE807416C (de) Elektrischer Kontaktwerkstoff und Verfahren zu Seiner Herstellung
DE2511095A1 (de) Verfahren zur herstellung einer legierung
DE1170651B (de) Verfahren zum Herstellen von dispersionsgehaerteten Metallkoerpern
DE2843110A1 (de) Aufschweisslegierung
DE202013009641U1 (de) Legierungen
EP1647352A1 (de) Lotmaterial
DE1483483A1 (de) Pulver zum Schweissen oder UEberziehen von Metallstuecken
DE2061986A1 (de)