AT226262B - Kühlturm - Google Patents
KühlturmInfo
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- AT226262B AT226262B AT486561A AT486561A AT226262B AT 226262 B AT226262 B AT 226262B AT 486561 A AT486561 A AT 486561A AT 486561 A AT486561 A AT 486561A AT 226262 B AT226262 B AT 226262B
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- cylindrical housing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
- F28C1/00—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
- F28C1/00—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
- F28C1/02—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with counter-current only
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
- F28C1/00—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
- F28C1/04—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with cross-current only
-
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- F28C1/00—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
- F28C1/14—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers comprising also a non-direct contact heat exchange
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/02—Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
- F28F25/04—Distributing or accumulator troughs
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Description
<Desc/Clms Page number 1>
Kühlturm
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlturm, bestehend aus einem mit einem Gebläse versehenen, zylindrischen Gehäuse und einer Sprüheinrichtung.
Bei den üblichen Kühltürmen wird das abzukühlende Gas entweder nur entlang der Kühlturmwände senkrecht aufwärts geführt, über welche die Wärme an die Aussenluft abgegeben wird, oder es wird durch i jalousieartige Strömlmgskanäle entlang einer vielfach vergrösserten Oberfläche geleitet, die durch Berie- selung gekühlt wird. Die Wärme wird dabei an eine Kühlflüssigkeit abgegeben, die sich am Grunde des
Kühlturmes in einer Auffangwanne sammelt. Darüber hinaus wird das Gas auch durch direkte Besprühung gekühlt.
Bei den bisher bekannten Kühltürmen ohne Verwendung einer Kühlflüssigkeit waren die Gebläse so angeordnet, dass nur Teilstücke der Kühlturmwand eng von der Gasströmung bestrichen wurden oder auch nur einzelne Gasschichten der Wand entlangglitten und so ihre Wärme abgeben konnten.
Der Nachteil dieser Anordnung ist daher der geringe Wirkungsgrad. Die Kühlung unter Verwendung einer Flüssigkeit besitzt zwar guten Kühleffekt, jedoch einen zu hohen Aufwand durch die Anordnung der Ström ungskanäle.
Durch die Erfindung wurde die Aufgabe gelöst, einen Kühlturm mit Wassersprüheinrichtung und ohne
Füllkörper zu schaffen, der bei einer hohen Leistung infolge Ausnutzung des Zykloneffektes und bei ge- ringerem Gewicht und geringeren Herstellungskosten den bekannten Bauweisen überlegen ist.
Dies wird erfindungsgemass dadurch erreicht, dass das Geblase unter der Sprüheinrichtung innerhalb des unteren Teiles des zylindrischen Gehäuses oder in der mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Wasser- auffangwanne derart angeordnet ist, dass die angesaugte Luft tangential in das Gehäuse einströmt.
Nach weiteren Erfindungsmerkmalen besteht das Gehäuse des Gebläses vorzugsweise aus einem oberen, an dem zylindrischen Kühlturmgehäuse befestigten und einem unteren, mit der Auffangwanne verbunde- nen Teil. Weiters können auf der Welle des Gebläses auch mehrere Laufräder angeordnet und das zylin- drische Kühlturmgehäuse zur Abscheidung restlicher Wassertropfen oben mit einem aus Kunstharz herge- stellten Wabenkörper abgeschlossen sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zei- gen Fig. l einen Kühlturm im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt.
Der Kühlturm besitzt ein zylindrisches Gehäuse 3, dessen unterer Teil durch einen nach innen ge- wölbten Boden 7 abgeschlossen ist und als Auffangwanne für das durch eine Sprühvorrichtung 4 eingeführte
Wasser dient. An der zylindrischen Wand des Gehäuses ist unterhalb der Sprühvorrichtung 4 ein Gebläse 5 angebracht, dessen Verkleidung in ein Diffusorgehäuse ausläuft und welches bewirkt, dass die Luft aus dem Gebläse tangential längs der zylindrischen Gehäusewand aus dem Gebläse in den Kühlturm einströmt. Der
Kühlturm ist zur Abscheidung der restlichen Wassertropfen mit einem wabenförmigen Kunstharzkörper 6 versehen, der die oben befindliche Luftausströmöffnung überdeckt.
Durch diese Anordnung streicht die Luft in einer schraubenförmigen Bahn entlang der Wand 3 nach oben. Die von der vorzugsweise in der Mitte angeordneten Sprüheinrichtung 4 abgeschleuderten Wassertropfen durchdringen den Luftstrom, gelangen dabei von den gesättigten zu ungesättigten Schichten und fliessen entlang der Gehausewand in die Auffangwanne 7.
Durch die schraubenförmige Strömung der Luft entlang der Wand sowie durch die Zentrifugalkraft wird eine enge Berührung der Luft mit der Kühlturmwand und eine intensive Kühlung erzielt.
<Desc/Clms Page number 2>
Der Wabenkörper 6 bewirkt die Abscheidung der restlichen Wassertropfen beim Ausströmender Luft am oberen Ende.
Das zylindrische, mit einem nach innen gewölbten Boden versehene Gehäuse besteht vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyester oder einem andern, geeigneten Kunststoff. Dadurch ist das Gewicht des Kühlturmes geringer als bei bekannten Ausführungen. Der Unterteil des Ventilators kann auch unmittelbar auf dem Gehäuseboden aufsitzen, wodurch die übrigen Konstruktionsteile von dessen Gewicht entlastet sind und daher mit geringeren Kosten hergestellt werden können. Der Gehäuseunterteil kann auch mit dem Boden bzw. der Auffangwanne ein einziges Stück bilden.
Insbesondere im Hinblick auf die Verbindung des Ventilatorgehäuses mit der Auffangwanne ist der Erfindungsgegenstand nicht auf das angegebene Beispiel beschränkt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Kühlturm, bestehend aus einem mit einem Gebläse versehenen, zylindrischen Gehäuse und einer Wassersprüheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (5) unter der Sprüheinrichtung (4) innerhalb des unteren Teiles des zylindrischen Gehäuses (3) oder in der mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Wasserauffangwanne derart angeordnet ist, dass die angesaugte Luft tangential in das Gehäuse (3) einströmt.
Claims (1)
- 2. Kühlturm nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Gebläses (5) aus einem oberen, an dem zylindrischen Gehäuse (3) befestigten Teil und einem unteren, mit der Auffangwanne verbundenden Teil besteht.3. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse des Gebläses (5) mehrere auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Laufräder angeordnet sind.4. Kühlturm nach Anspruch l, mit einem an der oben liegenden Ausströmöffnung des zylindrischen Gehäuses angeordneten, wabenförmigen Körper zur Abscheidung der restlichen Wassertropfen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wabenkörper (6) aus Kunstharz besteht.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE226262X | 1960-10-04 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT226262B true AT226262B (de) | 1963-03-11 |
Family
ID=5865066
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT486561A AT226262B (de) | 1960-10-04 | 1961-06-23 | Kühlturm |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT226262B (de) |
-
1961
- 1961-06-23 AT AT486561A patent/AT226262B/de active
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