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Fahrschemel für Wäscheschleudern Die Erfindung betrifft einenrahrschemel für Wäscheschleudern, dessen Laufrollen an einer im wesentlichen waagrechten Trägerplatte gelagert sind und an welchem die Wäscheschleuder mittels elastischer Zwischenglieder befestigt ist.
Fahreinrichtungenan Wäscheschleudern mit einer Anzahl von am Unterteil der Wäscheschleuder min- destens zumTeilimQuerabstandangeordneten, drehbarenLaufrollensind bereits bekannt. Da die Wäscheschleudern ein relativ grosses Gewicht haben, müssen die Rollen aus einem möglichst harten und unnachgiebigen Material sein, um eine gute Fahreigenschaft der Wäscheschleuder zu gewährleisten. Anderseits ist es jedoch erforderlich, dass Wäscheschleudern federnd gelagert sind, um die beim Schleudervorgang auftretenden Schwingungen aufzufangen. Es sind daher schon Fahreinrichtungen bekannt, die Rollen aus elastischem Material aufweisen, doch ist bei diesen Wäscheschleudern die Fahreigenschaft schlecht.
Weiters ist eine Waschmaschine bekannt, bei der die Wascheinrichtung an drei Federn aufgehängt ist und der Fahrschemel auf drei ganz kleinen Rollen steht, die unterhalb des Fahrschemels angeordnet sind.
Würden beidieser Maschine grössere Rollen für eine leichtere Fahrbarkeit der Maschine verwendet werden, so würde die Stabilität der Maschine während des Betriebes unbedingt gering sein, weil sich die Schwingungen auf die Rollen übertragen und dann das ganze Gerät auf den Boden wandert und gar nicht unbeaufsichtigt stehen bleiben kann.
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dieeine Bremswirkung zu erzielen, sind auf die Rollenachsen 16 Druckfedern 18 aufgesetzt, die sich mit einem
Ende seitlich gegen die Ansätze 11 und 13 abstützen und mit ihren andern Enden gegen die Laufrollen 17 drücken.
Auf den Ansätzen 11-14 ist je ein elastisches Zwischenstück 20-festgeschraubt, das die Form eines Kegelstumpfes aufweist und mit seiner grösseren Grundfläche nach oben weist. Auf die Zwischenstücke 20 ist eine als Ganzes mit 25 bezeichnete, in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Wäscheschleuder mit ihrer Bo- denplatte 26 aufgesetzt und mit diesen verschraubt. Ein an der Gehäusewand 27 der Wäscheschleuder an- gebrachterAbdeckflansch28 deckt den Fahrschemel nach aussen hin ab, so dass nur die Laufrollen 17 teil- weise sichtbar sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Anordnung der Wäscheschleuder 25 auf demFahrschemellO sogetroffen, dassdieWäscheschleudernurüber die elastischen Zwischenstücke 20 mit dem Fahrschemel verbunden ist und diesen sonst an keiner Stelle berührt.
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Subframe for spin dryers The invention relates to a bolster for spin dryers, the rollers of which are mounted on a substantially horizontal support plate and to which the spin dryer is attached by means of elastic intermediate members.
Driving devices on spin-dryers with a number of rotatable castors arranged at least partially at a transverse distance on the lower part of the spin-dryer are already known. Since the spin dryers are relatively heavy, the rollers must be made of a material that is as hard and rigid as possible in order to ensure that the spin dryer can drive well. On the other hand, however, it is necessary that spin dryers are resiliently mounted in order to absorb the vibrations occurring during the spinning process. Driving devices are therefore already known which have rollers made of elastic material, but the driving properties of these spin dryers are poor.
Furthermore, a washing machine is known in which the washing device is suspended from three springs and the subframe stands on three very small rollers which are arranged below the subframe.
If larger rollers were used on this machine to make the machine easier to drive, the stability of the machine during operation would be absolutely low, because the vibrations would be transferred to the rollers and then the whole device would move to the ground and would not remain unattended can.
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dieeine braking effect, compression springs 18 are placed on the roller axles 16, with a
Support the ends laterally against the shoulders 11 and 13 and press against the rollers 17 with their other ends.
An elastic intermediate piece 20, which has the shape of a truncated cone and points upwards with its larger base area, is screwed onto each of the lugs 11-14. A tumble dryer, which is designated as a whole by 25 and is only partially shown in FIG. 1, is placed with its base plate 26 on the intermediate pieces 20 and screwed to it. A cover flange 28 attached to the housing wall 27 of the spin dryer covers the subframe on the outside so that only the rollers 17 are partially visible. As can be seen from the drawing, the spin dryer 25 is arranged on the subframe O in such a way that the extractor is only connected to the subframe via the elastic intermediate pieces 20 and does not otherwise touch it at any point.