AT223007B - Filmandrückvorrichtung - Google Patents

Description

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  Filmandrückvorrichtung 
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   Bei geöffneter Kamerarückwand sind die   Filmandrückplatte   3 und die Kapsel 4 von der Schraubenfeder 5 so weit auseinander gedrückt, wie es die Lappen 3a und 4a, die entsprechend ineinandergreifen, zulassen (Fig. 2). Die Filmandrückplatte 3 ist um die Achse 2a von der Bildbühne 2 so weit weggeschwenkt, dass ein Film 7 eingelegt werden kann. Nach dem Einlegen des Filmes 7 wird die Kamerarückwand 6 geschlossen. Dabei drückt die Kamerarückwand 6 auf die gewölbte Fläche 4b der Kapsel 4 und schwenkt diese Kapsel 4 gemeinsam mit der Filmandrückplatte 3 um die Achse 2a bis die Andruckplatte 3 an dem Film 7 und dieser an der Bildbahne 2 anliegt.

   Bei der weiteren Schliessbewegung drückt die Rückwand 6 die Kapsel 4 gegen die Wirkung der Feder 5 weiter zur   Filmandruckplatte   3 hin und erzeugt so den notwendigen   Anpressdruck   (Fig. 3). Die Wölbung 4b der Kapsel 4 und ein Längsloch 3b in der   Filmandruck-   platte 3 gewährleisten eine gleichmässige Verteilung des Federdruckes auf die BildbUhne 2. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Fi1mandrückvorrichtung   für photographische Rollfilmkameras, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmandrückplatte (3) abgewinkelte Lappen (3a) aufweist, welche von Lappen (4a) einer frei beweglich gelagerten Kapsel (4) umgriffen werden, wobei zwischen AndrUckplatte (3) und Kapsel (4) eine sich dagegen abstützende, vorgespannte Feder   (5)   oder ein aus Gummi oder anderem, elastischem Material bestehender Polster eingesetzt ist.

Claims (1)

1. 2. Filmandruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5) eine Schraubenfeder mit einem gegenüber dem Federdrahtdurchmesser verhältnismässig grossen Aussendurchmesser ist.

   3. Filmandruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel (4) gegen die KamerarUckwand gewölbt ist.