AT220417B - Trieur - Google Patents

Description

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  Trieur 
 EMI1.1 
 

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   In Fig. 2 sind die Wandungsteile 1 und 2 mit dem durch die Profilschiene 4 überbrückten Zwischenraum im Querschnitt gezeigt, wobei der Wandungsteil 3 abgenommen ist und der Haltebügel 9 mit dem Tragrohr 7 und der Profilschiene 4 sich in aufgeklappter Stellung befindet. In dieser Stellung lassen sich die mit einer Aussparung 13 versehenen Wandungsteile 1, 2,3, die in   Längs- und   Umfangsrichtung durch am Scheibenkranz der Stirnwände 5 und 6 befestigte Anschläge 12 fixiert werden, leicht abnehmen, da die Wandungsteile nur von dem Haltebügel 9 an den Scheibenkranz der Stirnwände 5 und 6 der Trommel angepresst sind. 



   Diese   Ausführung   stellt eine wesentliche Verbesserung dar, da die Wandungsteile bei Auswechseln nicht mehr eingeschoben, sondern nur eingesetzt werden müssen, da durch Herumklappen der Haltebügel 9 die Profilschiene 4 sich streifenförmig unter bzw. auf die Längskanten der einzelnen Wandungsteile legt und somit der geschlossene Zellenmantel hergestellt ist. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt die obere Kante 14 des Wandungsteiles 2 zwischen dem Tragrohr 7 und der Profilschiene 4, wodurch ein Durchbiegen der Kante 14 verhindert ist. Das untere Ende des Wandungsteiles 1 wird von der abgerundeten Kante 15 der Profilschiene 4 über die ganze Länge gehalten. 



   In Fig. 4 ist ein mit Aussparungen 13 versehener Wandungsteil, der in die Anschläge 12 eingesetzt wird, dargestellt. 



   PATENTANSPRÜCHE- : 
 EMI2.1 
 laufscheibe der Trommel verbindenden profilierten Schienen nach Patent Nr. 212070, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Verbindungsschienen (4) mit Tragrohren (7) verbunden sind und dass wenigstens eine dieser profilierten Schienen Haltebügel (9) aufweist, wobei das mit dieser Schiene verbundene Tragrohr auf Zapfen (8) schwenkbar gelagert ist.

Claims (1)

1. 2. Trieur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (9) am Scheibenkranz der Ein- und Auslaufscheibe (5,6) durch Halteelemente (10) befestigt sind.

   3. Trieur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsteile (1, 2,3) Aussparungen (13) aufweisen.

   4. Trieur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Wandungsteile (1, 2,3) in Längs- und Umfangsrichtung an der Ein- und Auslaufscheibe (5,6) Anschläge (12) ange- EMI2.2