AT218332B - Verfahren zum Reinigen von Metallgegenständen - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Metallgegenständen

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AT218332B AT334159A AT334159A AT218332B AT 218332 B AT218332 B AT 218332B AT 334159 A AT334159 A AT 334159A AT 334159 A AT334159 A AT 334159A AT 218332 B AT218332 B AT 218332B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Reinigen von   Metallgegenständen   
Für die Güte galvanotechnischer Metallüberzüge, insbesondere deren Haftfestigkeit auf dem Grundmetall, ist der Reinigungsprozess, den die zu galvanisierenden Werkstücke üblicherweise   durchlaúfen,   von ausschlaggebender Bedeutung. 



   Normalerweise werden die eingeölten oder   vom Polierstand   kommenden, mit Polierpaste und Metallstaub verschmutzten Metallgegenstände zuerst einer Wäsche mit organischen Lösungsmitteln, wie Trichloräthylen oder   Perchloräthylen,   unterzogen. Diese Massnahme wird teils manuell, teils auch in Automaten durchgeführt. Hiebei geht der    Grossteil-des   öligen Schmutzes in das Lösungsmittel. Die behandelten Gegenstände werden getrocknet. Dieser Vorreinigung schliesst sich in den meisten Fällen eine vorzugsweise alkalische Abkochentfettung nebst nachfolgender elektrolytischer Entfettung an.

   Nach Durchlaufen eines Spülganges werden die   Werkstücke   elektrolytisch metallisiert oder sie können auch einer andern Oberflächenbehandlung, wie   z.B. der Phosphatierung, Eloxierung   usw., unterworfen werden. 



   Als Nachteil dieses Reinigungsprozesses ist besonders das Arbeiten mit organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Trichloräthylen, zu bezeichnen. Neben der Geruchsbelästigung sind die mit diesen Lösungsmitteln arbeitenden Personen durch stetiges Einatmen   vonChlorkohlenwasserstoffdämpfen   Gesundheitsschädigungen ausgesetzt, die sich anfangs in Husten, Benommenheit, Erniedrigung des Blutdrucks,   Erbrechen   äussern und schliesslich zu Nieren-, Leber-und Hirnschädigungen führen können. 



   Man sucht diese Nachteile durch Anwendung kostspieliger technischer Einrichtungen, wie   z. B.   durch   Trichloräthylenwäscher   oder Absaugvorrichtungen, zu beheben, doch kann in vielen Fällen nicht auf eine   manuelle Trichloräthylenwäsche   verzichtet werden, insbesondere dann nicht, wenn die Metallgegenstände stark profiliert und mit engen Vertiefungen ausgestattet sind. Ein weiterer Nachteil des beschriebenen mehrstufigen Reinigungsprozesses besteht darin, dass das Verfahren infolge der Vielzahl der Behandlungswannen platzverschwendend und mit Rücksicht auf die Länge und häufige Unterbrechung des Behandlungsweges umständlich und zeitraubend ist. 



   Es wurde nun gefunden, dass man diese Nachteile vermeiden kann, wenn man mit einem aus zwei Schichten bestehenden Bad arbeitet, dessen untere Schicht aus einem oder mehreren fettlösenden organischen Lösungsmitteln, insbesondere Chlorkohlenwasserstoffen, denen oberflächenaktive Verbindungen zugesetzt sind, und dessen obere Schicht aus einer gegebenenfalls mehrere Reinigungsmittel enthaltenden, vorzugsweise alkalisch eingestellten, wässerigen Reinigungsmittellösung besteht und die zu reinigenden Gegenstände zunächst in der organischen Lösungsmittelschicht und anschliessend in der erwärmten   wässe-   rigen Reinigungsmittellösung unter Strom behandelt und darauf in üblicher Weise spült. Man kann dabei die Metallgegenstände in der unteren und/oder oberen Schicht zur Verbesserung des Reinigungseffektes in üblicher Weise bewegen.

   Ferner kann man auch die organische Lösungsmittelschicht erwärmen. Weiterhin kann man die organische Lösungsmittelschicht und gegebenenfalls auch die wässerige Reinigungsmittelschicht umwälzen und dabei gegebenenfalls auch die wässerige Reinigungsmittelschicht umwälzen und dabei gegebenenfalls filtrieren. Das Mengen- bzw. Volumenverhältnis, in dem die beiden Schichten angewendet werden, richtet sich nach Art und Grösse der Gegenstände und auch nach Art und Umfang der Verschmutzung. Man strebt eine möglichst sparsame Verwendung der organischen Lösungsmittel an und arbeitet meist mit 2   Vol.-Teilen   organischen Lösungsmittel auf 3   Vol.-Teile   wässerigem Lösungsmittel, kann aber auch mehr oder weniger organisches Lösungsmittel verwenden.

   Im einzelnen wird das Verfahren 

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 in folgender Weise gehandhabt. Der zu reinigende Metallgegenstand aus Eisen, Stahl, Kupfer, Messing, Bronze, Nickel oder anderem Metall bzw. aus einer entsprechenden Legierung, wird in eine Behandlungswanne gebracht, welche die beiden Schichten der Behandlungsmittel enthält. 



   Der Metallgegenstand wird zunächst in die spezifisch schwere untere Schicht der organischen Lösungmittel geführt. Nach kurzer Verweilzeit, die etwa 0,   5 - 5   Minuten oder auch länger beträgt, wird der Gegenstand in die darüber befindliche wässerige Schicht gehoben, die vorzugsweise alkalisch reagierende Reinigungsmittel enthält. 



   Als solche Reinigungsmittel kommen wie üblich Alkalihydroxyde, Soda, Wasserglas, Phosphate, Cyanide usw. in Betracht. Man kann dieser wässerigen Schicht ferner bekannte Stoffe zusetzen, die als Dispergiermittel bzw. als Schmutzträger dienen, wie   z. B. Carboxymethylcellulose u. dgl.   Generell können hier die üblichen, als Industriereiniger bekannten Substanzen und Gemische eingesetzt werden. 



   Zur Beschleunigung des Reinigungsprozesses wird die wässerige Schicht gleichzeitig oder anschliessend als kathodisches oder   anodisches   Entfettungsbad betrieben, indem man die Werkstücke unter Strom reinigt. 



  Zu diesem Zweck sind in der Behandlungswanne im Bereich der wässerigen Schicht Elektroden angebracht. 



   Die Behandlung in der wässerigen Schicht nimmt ebenfalls nur kurze Zeit, etwa 0,   5 - 5   Minuten, in Anspruch. Die aus der wässerigen Schicht entnommenen Metallgegenstände sind einwandfrei entfettet und gereinigt und können in bekannter Weise gespült und der weiteren Verarbeitung, wie   z. B.   einem Galvanisierprozess, zugeführt werden. 



   Der Vorteil dieser neuen Arbeitsweise liegt zunächst darin, dass man an Stelle der bisher üblichen mindestens zwei Behandlungswannen nur eine benötigt, weiterhin wird durch die Überschichtung der Chlorkohlenwasserstoffe mit der wässerigen Schicht das Eindringen von Dämpfen dieser organischen Lösungsmittel in die Atmosphäre mit den damit verbundenen Schädigungen infolge der Unlöslichkeit dieser Substanzen in Wasser verhindert. Endlich erfolgt durch die kombinierte Anwendung der beiden Schichten an deren Grenzflächen eine vollständige Ausnutzung der Umsetzungsenergie, welche den Reinigungseffekt erheblich steigert und beschleunigt. 



   Eine wesentliche Verbesserung und Beschleunigung des Entfettung-un Reinigungsprozesses kann erzielt werden, wenn man der wässerigen Reinigungsmittel- oder der organischen Lösungsmittelschicht oder auch beiden Schichten des Reinigungsbades oberflächenaktive Stoffe zusetzt. 



   Bei der Verwendung dieser Zusätze kommt es zu einer überraschend schnellen Umnetzung, wenn der zu reinigende Metallgegenstand aus der organischen Schicht in die wässerige Schicht überführt wird. Die sich bei der Umnetzung ablösenden Flüssigkeitsfilme nehmen dabei den Hauptteil der an der Oberfläche haftenden Verunreinigungen mit und tragen damit wesentlich zur Beschleunigung der Reinigung bei. 



   Es ist zwar aus der DDR-Patentschrift Nr. 8167 schon ein Verfahren zum Reinigen ölverschmutzter Metallgegenstände mit organischen Lösungsmitteln unter gleichzeitiger Verwendung von Wasser bekannt. 



  Bei diesen bekannten Verfahren stellt jedoch die Perchloräthylen- (oder aus andern ähnlichen Verbindungen bestehende) Schicht allein das Reinigungsbad dar. Die obere, nur aus Wasser bestehende Schicht dient der Spülung, sie enthält keine Reinigungsmittel. Hieraus geht zweifelsfrei hervor, dass keine Umnetzung stattfinden kann. Die Oberfläche der Metallgegenstände kann daher nach dem Passieren des reinen Wassers nicht frei sein von Perchloräthylen und von Verschmutzungen, wie sie normalerweise in der Galvanotechnik auftreten (Metallstaub, Polierpaste usw.). Da die wässerige Schicht keine Reinigungsmittel enthält, kann auch nicht mit Strom gearbeitet werden (keine Leitfähigkeit).

   Ein besonderer Mangel ist auch darin zu sehen, dass nach dem bekannten Verfahren vom metallischen Werkstück gelöste Fette und Öle an die Wasseroberfläche steigen und mit Hilfe eines   Ölüberlaufs   abgeführt werden müssen. Diese Methode bietet keine Sicherheit, dass die Drähte oder Bänder beim Verlassen der oberen Schicht (also des gesamten Reinigungsbades) frei von Fett und Öl sind. Nach dem   erfindungsgemässen Verfahren   wird das gesamte Fett und Öl von der organischen Schicht aufgenommen : a) durch direktes Lösen, b) durch die Umnetzung, bei der der Perchloräthylenfilm den gesamten Schmutz (Metallstaub und Fett oder Öl) in die organische Phase überführt. 



   Das bekannte Verfahren kann nur als ganz grobe Vorreinigung angesehen werden. Um bei einer späteren Galvanisierung gute Haftfestigkeit des galvanischen Überzuges zu erzielen, muss auf jeden Fall intensiv   (z. B.   elektrolytisch) nachgereinigt werden. Diese Stufe entfällt bei dem erfindungsgemässen Verfahren. 



   Als oberflächenaktive Stoffe kommen kationaktive, anionaktive oder nichtionogene Substanzen in Betracht, wobei man zweckmässig in der wässerigen Schicht vorwiegend hydrophil und in der organischen 

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 Schicht vorwiegend organophil eingestellte Stoffe verwendet, wodurch verhütet wird, dass bei Bewegung der Ware im Bad Vermischung der Schichten bzw. Emulsionsbildung eintritt. Nachstehend sind Beispiele solcher oberflächenaktiver Stoffe zusammengestellt, die erfindungsgemäss verwendet werden können. 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  1 <SEP> techn. <SEP> Oleylalkohol <SEP> (JZ <SEP> 50/55) <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 2 <SEP> techn. <SEP> Oleylalkohol <SEP> (JZ <SEP> 50/55) <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 3 <SEP> techn. <SEP> Oleylalkohol <SEP> (JZ <SEP> 50/55)

   <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 12 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 4 <SEP> aus <SEP> den <SEP> Fettsäuren <SEP> des <SEP> Rindertalges <SEP> durch <SEP> Hy- <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 4 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> drierung <SEP> gewonnenes <SEP> Fettalkoholgemisch
<tb> 5 <SEP> aus <SEP> den <SEP> Fettsäuren <SEP> des <SEP> Rindertalges <SEP> durch <SEP> Hy- <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 30 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> drierung <SEP> gewonnenes <SEP> Fettalkoholgemisch
<tb> 6 <SEP> aus <SEP> den <SEP> Fettsäuren <SEP> des <SEP> Kokosöls <SEP> durch <SEP> Hy- <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> drierung <SEP> gewonnenes <SEP> Fettalkoholgemisch <SEP> mit
<tb> 12-18 <SEP> Kohlenstoffatomen
<tb> 7 <SEP> aus <SEP> den <SEP> Fettsäuren <SEP> des <SEP> Kokosöls <SEP> durch <SEP> Hy- <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 8 

  <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> drierung <SEP> gewonnenes <SEP> Fettalkoholgemisch <SEP> mit
<tb> 12 <SEP> - <SEP> 18 <SEP> Kohlenstoffatomen
<tb> 8 <SEP> Nonylphenol <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 9 <SEP> Nonylphenol <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 4MolPropylenoxyd
<tb> 10.

   <SEP> Nonylphenol <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 11 <SEP> Dinonylphenol <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 4 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 12 <SEP> Dinonylphenol <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 13 <SEP> Laurinsäureamid <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 14 <SEP> Äthanolamide <SEP> der <SEP> aus <SEP> Kokosöl <SEP> gewonnenen <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 4 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> Fettsäuren
<tb> 15 <SEP> Ricinusöl <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 16 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 16 <SEP> Gemisch <SEP> aus <SEP> Hexadecyl- <SEP> und <SEP> Dihexadecyl- <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> phosphat
<tb> 17 <SEP> Alkylamingemisch,

   <SEP> dessen <SEP> Alkylreste <SEP> aus <SEP> den <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 12 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> Fettsäuren <SEP> des <SEP> Rindertalges <SEP> stammen
<tb> 18 <SEP> Decylalkohol <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 3 <SEP> Mol'Äthylenoxyd
<tb> 19 <SEP> techn. <SEP> Ölsäure <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 15 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 20 <SEP> Sorbit-Ölsäureester <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 8 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 21 <SEP> Octylthiophenol <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 22 <SEP> Ölsäure <SEP> kondensiert <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Saccharose
<tb> 23 <SEP> Na-Salz <SEP> des <SEP> n-Dodecylbenzolsulfonates
<tb> 24 <SEP> Methoxypropylaminsalz <SEP> des <SEP> Tetrapropyenbenzolsu1fonates
<tb> 25 <SEP> Na-Salz <SEP> des <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonates
<tb> 26 <SEP> Na-Salz <SEP> des 

  <SEP> Laurylsulfates
<tb> 27 <SEP> Na-Salz <SEP> eines <SEP> sulfatierten <SEP> Nonylphenols
<tb> 28 <SEP> Äthanolaminsalz <SEP> eines <SEP> sulfatierten <SEP> Additionsproduktes <SEP> aus <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Nonylphenol <SEP> und <SEP> 2 <SEP> Molen
<tb> Äthylenoxyd
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 29 <SEP> Na-Salz <SEP> eines <SEP> sulfatierten <SEP> Additionsproduktes <SEP> aus <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Nonylphenol <SEP> und <SEP> 4 <SEP> Molen <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 30 <SEP> Na-Salz <SEP> eines <SEP> sulfatierten <SEP> Additionsproduktes <SEP> aus <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> techn. <SEP> Oleylalkohol <SEP> und <SEP> 3 <SEP> Molen <SEP> Propylenoxyd
<tb> 31 <SEP> Kaliumsalz <SEP> eines <SEP> Alkyl-N-methylalanids, <SEP> dessen <SEP> Alkylrest <SEP> aus <SEP> den <SEP> Fettsäuren <SEP> des.

   <SEP> Kokosöl <SEP> 
<tb> herrührt
<tb> 32 <SEP> Na-Salz <SEP> eines <SEP> sulfatierten <SEP> Additionsproduktes <SEP> aus <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Laurinsäuremonoäthanolamids <SEP> und
<tb> 4 <SEP> Molen <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 33 <SEP> Na-Salz <SEP> eines <SEP> Eiweiss-Fettsäure-Kondensationsproduktes
<tb> 34 <SEP> Kaliumsalze <SEP> der <SEP> im <SEP> Palmkernöl <SEP> enthaltenden <SEP> Fettsäuren
<tb> 35 <SEP> Na-Salz <SEP> eines <SEP> carboxymethylierten <SEP> Additionsproduktes <SEP> aus <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Tetradecylalkohol <SEP> und
<tb> 8 <SEP> Molen <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 36 <SEP> Diäthanolaminsalz <SEP> eines <SEP> phosphatierten <SEP> Additionsproduktes <SEP> aus <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Decylalkohol <SEP> und
<tb> 3 <SEP> Molen <SEP> Äthylenoxyd
<tb> 37 <SEP> Na-Salz <SEP> eines <SEP> phosphatierten <SEP> Fettalkoholgemisches,

   <SEP> das <SEP> durch <SEP> Hydrierung <SEP> der <SEP> in <SEP> Palmkernöl
<tb> enthaltenen <SEP> Fettsäuren <SEP> gewonnen <SEP> wurde
<tb> 38 <SEP> Na-Salz <SEP> des <SEP> sulfatierten <SEP> Ricinolsäurebutylesters
<tb> 39 <SEP> Na-Salz <SEP> des <SEP> Diisopropylnaphthalinsulfonates
<tb> 40 <SEP> Na-Salz <SEP> des <SEP> Sulfobernsteinsäure-di-n-decylesters
<tb> 41 <SEP> Na-Salz <SEP> eines <SEP> sulfonierten <SEP> Olefingemisches <SEP> mit <SEP> 12 <SEP> - <SEP> 18 <SEP> C-Atomen
<tb> 42 <SEP> Kaliumsalz <SEP> eines <SEP> N-Hexadecyllaurins
<tb> 43 <SEP> Cetylpyridinium-bromid <SEP> 
<tb> 44 <SEP> Hexadecylcarboxymethyl-oxyäthyl-morpholiniumchlorid
<tb> 45 <SEP> Alkylaminacetatgemisch <SEP> (Alkylreste <SEP> aus <SEP> den <SEP> im <SEP> Rindertalg <SEP> enthaltenen <SEP> Fettsäuren <SEP> gewonnen)

  
<tb> 46 <SEP> Amid <SEP> aus <SEP> Laurinsäure <SEP> und <SEP> ss-Aminoäthyl-diäthyl-methyl-ammonium-methosulfat
<tb> 47 <SEP> p-Stearophenyl-trimethylammonium- <SEP> methosulfat <SEP> 
<tb> 48 <SEP> Hexadecylaminlaurat
<tb> 49 <SEP> Umsetzungsprodukt <SEP> aus <SEP> Methylchlorid <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Addukt <SEP> von <SEP> 3 <SEP> Molen <SEP> Äthylenoxyd <SEP> an <SEP> ein <SEP> technisches <SEP> Stearylamin
<tb> 50 <SEP> Cetyl-dimethyl-sulfonium-methosulfat <SEP> 
<tb> 51 <SEP> N-Allyl-S-octylthiuronium-propionat
<tb> 52 <SEP> N-oxäthyl-N*-phenyl-S-dodecyl-thiuronium-brbmid
<tb> 
 
Wie schon bemerkt, wird man die Auswahl der oberflächenaktiven Stoffe in erster Linie nach ihrer Löslichkeit in der wässerigen oder organischen Schicht treffen.

   Die angewendeten Konzentrationen hängen im wesentlichen von den Badbedingungen,   d. h.   von der Art, wie das Bad betrieben wird, vom Grad der Verunreinigungen usw., ab. Die Konzentrationen liegen zwischen 0,   05. : 10   g/l, in der Regel werden Mengen von   0, 1 bis   3   g/l   angewendet. Zu hohe Konzentrationen können die Emulsionsbildung fördern, sind also nachteilig. 



     Beispiel l :   Ein eingeöltes und verschmutztes Werkstück aus Messing wird durch die wässerige Schicht des Zweiphasen-Reinigungs bades hindurch in die Perchloräthylenschicht eingeführt. Nach einer Expositionszeit von 2 Minuten wird das Werkstück in die wässerige Phase, welche 50 g/1 Soda, 45 g/l Natriumhydroxyd und 0,05 g/1 Carboxymethylcellulose enthält, gehoben und hierin 1 Minute bei   30 - 350C   unter Strom kathodisch entfettet. Nach diesen Massnahmen ist das Werkstück entölt, gereinigt und kann nach dem Passieren des normalen Spülganges galvanisch metallisiert werden. 

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   Die kathodische Entfettung wird auch bei Messing, bei Kupfer, Nickel, Bronze und bei Eisen für die galvanische Vernickelung angewendet. Bei Eisen und Stahlsorten für die galvanische Verkupferung wendet man zweckmässig die anodische Entfettung an. 



   Beispiel 2: Zur Reinigung wird ein mit Öl, Polierpaste und Metallstaub sehr stark verunreinigtes Werkstück aus Kupfer zuerst in die untere Schicht des Reinigungsbades gebracht, die Perchloräthylen mit einem Zusatz von 0,5   g/l   eines Kondensationproduktes aus Oleylalkohol und 5 Mol Äthylenoxyd enthält. 



  Nach knapp 2 Minuten Behandlungszeit sind beträchtliche Teile der öligen und wachsartigen Verunreinigungen von der Kupferoberfläche entfernt. Danach wird das Werkstück in die obere wässerige Schicht ge- 
 EMI5.1 
    5 g/l Carboxymethylcellulose nochtetrapropylenbenzolsulfonsaures   Natrium enthält. Hiebei werden durch den Umnetzeffekt die restlichen Verunreinigungen rasch entfernt. Die in der wässerigen Schicht abgelösten Verunreinigungen bleiben nicht in dieser Schicht, sondern sinken von Perchloräthylen umhüllt in die organische Schicht zurück, ohne dass Emulsionsbildung auftritt. Nach etwa 1 Minute wird das Werkstück herausgenommen und gespült. Es kann nunmehr galvanisch bearbeitet werden. Ohne den Zusatz der oberflächenaktiven Verbindungen wird für die Reinigung etwa die doppelte Zeit benötigt. 



   Das Werkstück wird während der Verweilzeit in der wässerigen Schicht auch unter Strom entfettet, wobei das Werkstück als Kathode dient. Diese Massnahme hat neben der Verbesserung des Reinigungseffektes den Vorteil, dass mit kürzeren Behandlungszeiten gearbeitet werden kann. 



   Beispiel 3 : Stark mit Öl und Metallstaub verschmutzte Metallbleche aus Eisen, Kupfer, Zink oder Messing werden in einer Badwanne gereinigt, die eine Schicht von Perchloräthylen enthält, welche mit einer 50   g/l   Soda, 45   g/l   Natriumhydroxyd und 0,5   g/l   Carboxymethylcellulose enthaltenden wässerigen Lösung überschichtet ist. In beiden Schichten werden die nachstehend angeführten oberflächenaktiven Stoffe in den beispielsweise angegebenen Mengenverhältnissen verwendet. Die Mengenangaben sind auf   100go   Aktivsubstanz berechnet. Die Nummern der verwendeten Produkte beziehen sich auf die obige Zusammenstellung. 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Organische <SEP> Lösungsmittelschicht <SEP> Wässerige <SEP> Reinigungsmittelschicht
<tb> Lfd. <SEP> Nr. <SEP> Produkt <SEP> Nr. <SEP> g/l <SEP> Produkt <SEP> Nr. <SEP> g/l
<tb> 1 <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 7 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 2 <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 23 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 39 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 6 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 10 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 7 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 25 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 8 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 26 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 9 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 28 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 10 <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 49 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 11 <SEP> 6 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 13 <SEP> 0,

   <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 12 <SEP> 8 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 10 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 13 <SEP> 8 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 31 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 14 <SEP> 8 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 33 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 15 <SEP> 8 <SEP> 0,'2 <SEP> 34 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 16 <SEP> 8 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 37 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 17 <SEP> 8 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 51 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 18 <SEP> 9 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 19 <SEP> 9 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 17 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 20 <SEP> 11 <SEP> 0,5 <SEP> 12 <SEP> 0,1
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Organische <SEP> Lösungsmittelschicht <SEP> Wässerige <SEP> Reinigungsmittelschicht
<tb> Lfd. <SEP> Nr. <SEP> Produkt <SEP> Nr. <SEP> g/l <SEP> Produkt <SEP> Nr.

   <SEP> g/l
<tb> 21 <SEP> 16 <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 30 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 22 <SEP> 18 <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> 23 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 23 <SEP> 20 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 41 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 24 <SEP> 22 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 32 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 25 <SEP> 23 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 26 <SEP> 23 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 13 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 27 <SEP> 23 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 23 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 28 <SEP> 24 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 24 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 29'24 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 26 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 30 <SEP> 24 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 43 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 31 <SEP> 34 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 7 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 32 <SEP> 37 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 15 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 33 <SEP> 37 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 23 <SEP> 0,

   <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 34 <SEP> 38 <SEP> 0, <SEP> 3'31 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 35 <SEP> 38 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 35 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 36 <SEP> 38 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 41 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 37 <SEP> 39 <SEP> 0 <SEP> ; <SEP> 2 <SEP> 31 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 38 <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 39 <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 10 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 40 <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 21 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 41 <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 23 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 42 <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 43 <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 42 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 44 <SEP> 43 <SEP> 1, <SEP> 0'3 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 45 <SEP> 43 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 46 <SEP> 43 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 23 <SEP> 0,

   <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 47 <SEP> 43 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 29 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 48 <SEP> 48 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 34 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 49 <SEP> 49 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 27 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 50 <SEP> 52 <SEP> 1,0 <SEP> 39 <SEP> 0,2
<tb> 
 
Die Bleche werden in jeder Schicht jeweils 1-2 Minuten behandelt, man erhält einen hervorragenden Reinigungseffekt. Emulsionsbildung tritt nicht auf. Ohne Mitverwendung der oberflächenaktiven Mittel ist in allen Fällen eine mindestens doppelt so lange Reinigungszeit erforderlich. 



    PATENTANSPRÜCHE-   
1. Verfahren zum Reinigen vorzugsweise ölverschmutzter Metallgegenstände in einem aus einer wässerigen Schicht und einer organischen Lösungsmittelschicht bestehenden Reinigungsbad, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schicht aus einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln, insbesondere Chlorkohlenwasserstoffen, denen oberflächenaktive Verbindungen zugesetzt sind und die obere Schicht aus einer gegebenenfalls mehrere Reinigungsmittel enthaltenden, vorzugsweise alkalischen wässerigen Reinigungsmittellösung, der gegebenenfalls oberflächenaktive Verbindungen zugesetzt sind,

   besteht und dass die zu reinigenden Gegenstände zunächst in der organischen Lösungsmittelschicht und anschliessend   in der erwämrten wässerigen Schicht unter Strom behandelt und daraufhin   in   üblicher Weise   gespült werden.

Claims (1)

  1. 2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man der wässerigen Schicht hydrophile, oberflächenaktive Stoffe zusetzt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man der organischen Lösungsmittelschicht organophile oberflächenaktive Stoffe zusetzt. <Desc/Clms Page number 7>
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Metallgegenstände in der unteren und/oder oberen Schicht in üblicher Weise bewegt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die organische Lösungsmittelschicht erwärmt.
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