AT217248B - - Google Patents

Info

Publication number
AT217248B
AT217248B AT53960A AT53960A AT217248B AT 217248 B AT217248 B AT 217248B AT 53960 A AT53960 A AT 53960A AT 53960 A AT53960 A AT 53960A AT 217248 B AT217248 B AT 217248B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
nozzle body
needle
armature
nozzle
valve
Prior art date
Application number
AT53960A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Robert Bosch Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Gmbh filed Critical Robert Bosch Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT217248B publication Critical patent/AT217248B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B7/00Machines, apparatus or hand tools for branding, e.g. using radiant energy such as laser beams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B2700/00Machines, apparatus, tools or accessories for artistic work
    • B44B2700/08Machines, apparatus or hand tools for branding

Landscapes

  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einspritzventil mit elektromagnetisch betätigter Ventilnadel   Die Erfindung bezieht sich auf ein Einspritzventil, insbesondere für mit Transistoren gesteuerte Kraftstoff-Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit elektromagnetisch betätigter Ventilnadel, die an einem aus magnetisierbarem Werkstoff hergestellten, längsverschiebbar angeordneten Anker eines Elektro- magneten sitzt. 



  Bei bekannten Einspritzventilen ist zwar eine Verstellung des Nadelhubesdurch Verdrehen einer Schraubkappe möglich ; bei dieser Verstellung werden jedoch gleichzeitig auch die magnetischen Kraftverhältnisse durch den sich verstellenden magnetischen Luftspalt geändert. Der Erfindung lag demgegen- über die Aufgabe zugrunde, eine solche Anordnung zu schaffen, bei der es möglich ist, den Ventilhub und damit die bei einem bestimmten Kraftstoffdruck in der Zeiteinheit ausströmende Kraftstoffmenge genau einzustellen, ohne dass dabei der Ankerluftspalt verändert wird, und eine Rückwirkung auf die bereits eingestellte Kraftstoffmenge zu verhindern, wenn der Ankerluftspalt in einem zweiten Arbeitsgang festgelegt wird.

   Hiedurch kann eine wesentliche Einsparung an Arbeitszeit und gleichzeitig eine grössere Übereinstimmung der einzelnen Magnetventile erreicht werden, was besonders dann-wichtig Ist, wenn die Einspritzventile im Parallelbetrieb bei Saugrohreinspritzung arbeiten sollen. Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, dass die mit ihrem demAnker abgekehrtenlängsabschnitt in der zentralenLängsbohrung ihres Düsenkörpers geführte Düsennadel in ihrem Mittelabschnitt einen Flansch trägt, der zusammen mit einer auf die zuflusseitige Stirnfläche des Düsenkörpers aufgesetzten Scheibe einen zur Begrenzung des Nadelhubes dienenden, durch Beschleifen der Stirnfläche des Düsenkörpers einstellbaren Anschlag bildet und dass ferner der auf die richtigeSpritzmengebzw.

   den richtigen Hub eingestellte Düsenkörper samt der Düsennadel in einer Bohrung des Ventilkörpers nach unabhängiger Einstellung des magnetischen Luftspaltes-beispielsweise durch Beilage einer Stahlscheibe-befestigt ist. 



  Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels, einem elektromagnetischen Einspritzventil, näher beschrieben und erläutert. 



  Auf dem aus Nickeleisen hergestellten Ventilgehäuse 10 sitzt ein Anschlussstutzen 11 aus Siliziumeisen. Dieser hat einen abgesetzten zylindrischen Hals 12, der durch Längsschlitze 13 unterteilt ist und In den Innenhohlraum einer aus zahlreichen Windungen emaillierten Kupferdrahtes hergestellten Erregerpulse 14 hineinragt, die mit einer Isolierstoffmasse 15 umpresst ist. Die Spule 14 sitzt im oberen Teil des Ventilgehäuses 10, dessen unterer Abschnitt 16 mit einem Schraubgewinde 17 zum Befestigen des Ventils am Ansaugrohr einer nicht dargestellten, mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschine versehen ist.

   Der Wicklungsanfang 18 der Erregerspule ist durch eine Bohrung 19 im Anschlussstutzen 11 hindurchgeführt und mit Hilfe einer Lötstelle 20 mit diesem elektrisch leitend verbunden, wogegen das WickLungsende 21 isoliert durch eine zweite Bohrung 22 durch den AnschluCsoitzen hindurchgeführt ist und zum Anschluss der E-regerspule an eine nicht dargestellte elektronische Schalteinrichtung dient, die zum Öffnen des Ventils kurze, in ihrer Dauer an die jeweiligen Betriebszustände der Brennkraftmaschine angepasste Stromimpulse zu liefern vermag.

   Das Ventilgehäuse 10 und der Anschlussstutzen 11 dienen als Kraftlinienweg für den durch die Stromimpulse erzeugten magnetischen Kraftfluss, mit dem die Düsen- nadel24 von ihremSitz im Düsenkörper25 abgehoben werdenkanl1und dabei dem über einenZuführungsschlauch 26 unter einem Druck von etwa 3 at zufliessenden Kraftstoff den Austritt am Kopf des Düsenkörpers 25 erlaubt.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die auf den   grössten Teil ihrer Länge ausgehöhlte Düsennadel   24 Ist an ihrem dem Anschlussstutzen 11 zugekehrten Schaftende mit Hilfe einer aus elastischem Kunststoff hergestellten Buchse 27 in der Längs- 
 EMI2.1 
 körper 25 herausragt und an seinem freien Ende eine eingeschliffene Hohlkehle 36 hat, die mit der zur Düsennadel senkrecht verlaufenden Stirnfläche 37 der   Düsennadel   abschliesst.

   Zwischen der Düsenbohrung38 und dem Hals 35 der Düsennadel 24 verbleibt ein schmaler Ringraum, dessen Spaltbreite und-länge   so   bemessen sind, dass der Widerstand, den er dem Durchfluss des bei angehobener   Düsennadel   ausströmenden Kraftstoffes entgegensetzt, nur verhältuismässig klein ist, jedoch bewirkt, dass der Kraftstoff infolge   semer Oberflächenspannung an dem Zapfen   35 in Form eines dünnen Mantels entlangströmt und dabei der Oberfläche der Hohlkehle 36 folgend an der scharfen   Kante 39   zwischen der Hohlkehle und der Stirnfläche 37 zerstäubt wird. 



   Damit der Anker 28 nicht gegen den als magnetisches Kernstück dienenden Schaft 12 des   Anschluss-   stutzens 11 anschlägt, ist der in der Zeichnung mit D angedeutete Luftspalt grosser bemessen als der mit H bezeichnete Hub der Düsennadel 24, der durch einen Flansch 40 begrenzt wird, der einer Scheibe 41 gegenübersteht. Diese Scheibe ist auf die   Stirnfläche   eines Bundes 42 aufgelegt, der den   zuflussseitigen   Abschnitt des Düsenkörpers 25 bildet und in eine Bohrung 43 im   Ventilgehäuse   24 eingesteckt ist. Der Hub H wird bei der Herstellung des Ventils durch Abschleifen der Stirnseite des Bundes 42 auf den erforderlichen Wert eingestellt. 



   Hiezu wird der   Düsenkörper   samt der Düsennadel in eine Spritzbank eingespannt, die es gestattet, diesen Teilen einen Mess-Kraftstoff unter konstant bleibendem Druck zuzuführen. Erst wenn die je Zeiteinheit ausströmende Kraftstoffmenge durch Abschleifen des Bundes 42 auf den geforderten Wert eingestellt ist, wird der Düsenkörper 25 in die Bohrung 43 eingesetzt und unabhängig von der bereits   durchge-   führten hydraulischen Einstellung der magnetischeLuftspalt D und damit die vom Stromeinsatz bis zum Öffnen des Ventils verstreichende   Verzögerungszeit   festgelegt.

   Beim Parallelbetrieb mehrerer, je einem Zylinder oder einer Zylindergruppe zugeordneter Einspritzventile einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine ist es nämlich für eine gleichmässige Kraftstoffverteilung auf die einzelnen Zylinder wichtig, dass alle Ventile mit grösster Genauigkeit gleichzeitig   öffnen.   Damit sich der notwendige Luftspalt D zwischen dem Anker 28 und dem Hals 12 ergibt, wenn der Düsenkörper 25 durch einen Bördelrand 45 in der Bohrung 43 verspannt wird, ist zwischen die Scheibe 41 und der Schulter 46 im   Ventilgehäuse   10 eine dünne Stahlscheibe 48 eingelegt.

   Es hat sich als zweckmässig herausgestellt, bei einem Hub von 0,15 mm einen magnetischen Luftspalt D von 0, 25 mm zu wählen. 
 EMI2.2 
 einem bestimmten Kraftstoffdruck in der Zeiteinheit   ausströmende Kraftstoffmenge   bei der Herstellung genau einzustellen, und eröffnet   darüber hinaus   die Möglichkeit, dass der Ankerluftspalt unabhängig vom Nadelhub in einem zweiten Arbeitsgang eingestellt werden kann,   ohne dass   dabei   Rückwirkungen   auf die bereits eingestellte Kraftstoffmenge auftreten.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH : Einspritzventil, insbesondere für mit Transistoren gesteuerte Kraftstoff-Einspritzanlagen von Brennkraftmaschine, mit elektromagnetisch betätigter Ventilnadel, die an einem aus magnetisierbarem Werkstoff hergestellten, längsverschiebbar angeordneten Anker eines Elektromagneten sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihrem dem Anker abgekehrten Längsabschnitt in der zentralenLängsbohrung ihres Düsenkörpers (25) geführte Düsennadel (24) in ihrem Mittelabschnitt einen Flansch (40) trägt, der zusammen mit einer auf die zuflusseitige Stirnfläche des Düsenkörpers aufgesetzten Scheibe (41) einen zur Begrenzung des Nadelhubes (H) dienenden, durch Beschleifen en der Stirnfläche des Düsenkörpers einstell- EMI2.3
AT53960A 1959-06-26 1959-09-14 AT217248B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE217248T 1959-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT217248B true AT217248B (de) 1961-09-11

Family

ID=29592649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT53960A AT217248B (de) 1959-06-26 1959-09-14

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT217248B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3669361A (en) * 1969-08-01 1972-06-13 Sopromi Soc Proc Modern Inject Electromagnetic fuel injectors for internal combustion engines
US3704833A (en) * 1971-02-17 1972-12-05 Fred O Wheat Solenoid valve assembly
US5241938A (en) * 1990-03-14 1993-09-07 Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha Injector with assist air passage for atomizing fuel
US5613640A (en) * 1994-09-09 1997-03-25 Zexel Corporation Fuel injection valve

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3669361A (en) * 1969-08-01 1972-06-13 Sopromi Soc Proc Modern Inject Electromagnetic fuel injectors for internal combustion engines
US3704833A (en) * 1971-02-17 1972-12-05 Fred O Wheat Solenoid valve assembly
US5241938A (en) * 1990-03-14 1993-09-07 Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha Injector with assist air passage for atomizing fuel
US5613640A (en) * 1994-09-09 1997-03-25 Zexel Corporation Fuel injection valve

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3854479T2 (de) Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff an einen Verbrennungsmotor.
EP1012469B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP0523405B1 (de) Verfahren zur Einstellung eines Brennstoffeinspritzventils und Brennstoffeinspritzventil
DE3723698C2 (de) Kraftstoffeinspritzventil sowie Verfahren zu dessen Einstellung
DE4137786C2 (de) Elektromagnetisch betätigbares Einspritzventil
DE2807052A1 (de) Elektromagnetisches kraftstoff- einspritzventil fuer brennkraftmaschinen
DE2725135A1 (de) Elektromagnetisches kraftstoff- einspritzventil fuer brennkraftmaschinen
DE19946602A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE1751802A1 (de) Einspritzeinrichtung fuer Einspritz-Brennkraftmaschine
DE4121310C2 (de) Düsenrichtplatte zum Auslassen von Kraftstoff aus einem Kraftstoff-Einspritzventil
DE3629646A1 (de) Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil
DE1101859B (de) Elektromagnetisch betaetigtes Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen
DE3502410A1 (de) Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil
DE1776012A1 (de) Kraftstoff-Drosselsystem fuer eine Verbrennungskraftmaschine
DE3705848C2 (de) Hydraulischer Kreislauf einer Kraftstoffeinspritzanlage
DE3882617T2 (de) Elektromagnetisch gesteuertes Brennstoffeinspritzventil für Verbrennungsmotoren.
AT217248B (de)
WO2002010583A1 (de) Brennstoffeinspritzventil und verfahren zu dessen einstellung
EP0204722B1 (de) Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in brennräume von brennkraftmaschinen
DE1156602B (de) Einspritzventil
DE3641469A1 (de) Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil
DE1176422B (de) Elektrisch betaetigte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen
DE10317149A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE668115C (de) Elektrisch gesteuertes Ventil fuer Einspritzpumpen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE3516918A1 (de) Elektromagnetisches, intermittierendes einspritzventil