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Fliegenfänger.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Fliegenfänger jener Art,. bei welcher ein in einem Gehäuse spiralförmig aufgewundenes und mit Fliegenleim bestrichenes Band nach Massgabe des Gebrauches aus dem passend aufgehängten Gehäuse auf entsprechende Länge zeitweilig herausgezogen wird.
Das Wesen dieser Erfindung besteht darin, dass das Fangband umgebördelte, gegebcnon- falls durch Einlagen verdickte, von Fliegenleim freigehaltene Seitenräder besitzt, so dass die klebrigen Bandfächen innerhalb des Gehäuses ausser Berührung gehalten und am Zusammenkleben verhindert sind, wobei die Aussenkanten der Randverstärkungen durch auf die Innenflächen der Gehäusedeckel aufgebrachten Fliegenleim beim Abziehen dos Fangbandes ebenfalls mit diesem Klebstoff versehen, werden.
Durch die Anbringung von Bördeln, Falzen oder Verstärkungen an den Bandräudorn wird ein luftdichter Abschluss des Fliegenleims innerhalb des Gehäuses erzielt, somit das Eintrocknen des Leimes, sowie auch das Austreten desselben bei stärkerer Erwärmung verhindert ; auch können zufolge der veränderlich ausführbaren Umbördelung Bänder von verschiedener Breite für dasselbe Gehäuse benützt werden.
Die Zeichnung stellt einen derartigen Fliegenfänger in Fig. 1 in Seitenansicht bei
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einen Querschnitt durch das Fangband.
Das spiralförmig aufgewundene und in das mit dem Austrittsschlitz a versehene Gehäuse b eingelegte Fangband c ist an seinen beiden Seitenrändern einfach oder mehr- fach umgebördelt, so dass Randverstärkungen d gebildet werden, durch welche bewirkt wird, dass die einzelnen Windungen des beiderseits mit Fliegenleim bestrichenen Bandes nur mit diesen nicht bestrichenen Rändern dicht aufeinander zu liegen kommen, während die mittleren Teile der Bänder freiliegen und daher nicht zusammenkleben können.
Durch die Randverstärkungen wird überdies ein Einreissen des Bandes beim Herausziehen desselben aus dem Gehäuse hintangehalten.
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Band bei seiner Abwicklung auch an den Aussenkanten der Randverstärkungen mit Fliegenleim versehen wird, der übrigens auch an die Oberseiten der Falze oder Bördel von der darüberliegenden bestrichenen Bandfläche übertragen wird, so dass das Fangband aus dem Schlitz a allseitig mit Fliegenleim versehen austritt.
Das äussere Fangbandende steht vor dem Gebrauche aus dem Gehäuseschlitz a etwas vor und wird durch einen zwischen den vorstehenden Gehäuserändern e herumgelegtcn Schutzstroifen festgehalten und abgedichtet. Das Gehäuse kann mittels des Hakens f an geeigneter Stelle aufgehängt worden.
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Flycatcher.
The present invention relates to a flycatcher of the type. in which a tape wound in a spiral shape in a housing and coated with fly glue is temporarily pulled out of the suitably suspended housing to the appropriate length depending on the use.
The essence of this invention is that the tether has flanged, possibly thickened by inlays, kept free of fly glue, so that the sticky tape surfaces inside the housing are kept out of contact and prevented from sticking together, the outer edges of the edge reinforcements through to the Fly glue applied to the inner surfaces of the housing cover is also provided with this adhesive when the tether is removed.
By attaching flanges, folds or reinforcements to the tape mandrel, an airtight seal for the fly glue is achieved within the housing, thus preventing the glue from drying out and also preventing it from escaping when heated up; also, as a result of the changeable flanging, tapes of different widths can be used for the same housing.
The drawing shows such a flycatcher in FIG. 1 in side view
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a cross section through the tether.
The tether c, which is wound in a spiral shape and inserted into the housing b provided with the outlet slot a, is beaded one or more times on both side edges, so that edge reinforcements d are formed, which cause the individual turns of the tape coated on both sides with fly glue only come to lie close together with these unpainted edges, while the middle parts of the bands are exposed and therefore cannot stick together.
The edge reinforcements also prevent the tape from tearing when it is pulled out of the housing.
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The tape is also provided with fly glue on the outer edges of the edge reinforcements during its processing, which, by the way, is also transferred to the upper sides of the folds or beading from the coated tape surface above, so that the tether emerges from the slot a with fly glue on all sides.
Before use, the outer end of the tether protrudes somewhat from the housing slot a and is held and sealed by a protective strip placed between the protruding housing edges e. The housing can be hung in a suitable place by means of the hook f.
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