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Fahrbares Handhackgerät.
Bei den bekannten Hackgeräten tritt der das Gerät stossende Arbeiter immer auf bereits bearbeiteten Boden oder auf die Pflanzen. Will man letzteres vermeiden, so muss die Reibenweite derart bemessen werden, dass der Fuss des Arbeiters zwischen den Reihen Platz hat. Dann besteht noch der Übelstand, dass die gelockerte Erde stellenweise wieder
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Pflanzen durch den Fuss des Arbeiters auch bei sehr enger Reihenweite zu vermeiden, sind nach vorliegender Erfindung die Sterzen derart schräg gestellt, dass der Arbeiter in der Furche zwischen zwei Beeten gehen kann.
In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 einen Grundriss, Fig. 2 eine Hinteransicht, Fig. 3 eine Seitenansicht des Gerätes und Fig. 4 die für dasseibo nötige BeeteinteHung,
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Das Hackgerät besteht in der Hauptsache aus einem leichten Rahmen 1", welcher zur Aufnahme der verschiedenen jeweils benötigten Arbeitsgeräte (Fnrchenzieher, Hackmesser, Rechen usw. ) dient und mittels Achse a auf oinem leichten Räderpaar b, b ruht. Die zwei Sterzen s, t sind schräg zur Bewegungsrichtung der Maschine am Rahmen angebracht.
Um die Verwendbarkeit der Maschine zu ermöglichen, ist es notwendig, den Boden durch gleichmässiges Abschreiten derart einzuteilen, dass eine Furche k zwischen je zwei Beeten d, d gebildet wird.
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werden, so stösst der Arbeiter die Maschine mit den eingehängten Arbeitswerkzeugen vorwärts, wobei die Räder b, b in den beiden Furchen laufen und der Arbeiter in der linken Furche geht. so dass also ein Betreten des bearbeiteten Boden sowie eine Beschädigung der Pflanzen verhindert wird.
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Mobile hand chopper.
In the known hoeing devices, the worker pushing the device always steps on the ground or on the plants. If the latter is to be avoided, the width of the grater must be dimensioned so that the worker's foot has space between the rows. Then there is still the problem that the loosened earth is back in places
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According to the present invention, to avoid plants through the worker's foot, even with very narrow rows, the runners are inclined so that the worker can walk in the furrow between two beds.
In the drawing, Fig. 1 shows a plan view, Fig. 2 shows a rear view, Fig. 3 shows a side view of the device and Fig. 4 shows the bedding necessary for the eibo,
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The chopping device consists mainly of a light frame 1 ", which is used to hold the various tools required (chopping knife, chopping knife, rake, etc.) and rests on a light pair of wheels b, b by means of axis a. The two wheels s, t are attached to the frame at an angle to the direction of movement of the machine.
To enable the machine to be used, it is necessary to divide the soil by walking evenly in such a way that a furrow k is formed between two beds d, d.
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the worker pushes the machine with the attached working tools forward, the wheels b, b running in the two furrows and the worker walking in the left furrow. so that stepping on the cultivated soil and damaging the plants is prevented.
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