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Österreichische
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Das Kartoffellegen unter Zuhilfenahme von gewöhnlichen Zweischarpflügen, wie solche schlechtweg zu diesem Zwecke verwendet werden, weist manche Nachteile auf, von denen die wichtigsten darin bestehen, dass : 1. die in der Furche liegenden Kartoffelknollen von den Hufen eines der Zugtiere oder durch das Furchenpflugrad zerquetscht werden und folglich völlig nutzlos vergehen, 2. da die Furche eine verhältnismässig bedeutende Breite besitzt, so kommen die Saatkartoffeln nicht in einer geradlinigen Reihe zu liegen, welcher Umstand die wohlbekannten Unhe (luemlichkeiten bei Weiterbearbeitung und beim Ernten der Kartoffeln hinter sich zieht.
Es kann diesen Nachteilen gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch abgeholfen werden, dass man an dem Zweischarpflug einen Haken anbringt, welcher frei (um einen horizontalen Bolzen) schwingend, hinter dem Pflug auf solche Weise geschleppt wird, dass er in dem durch das hintere (linke) Schar umgewendeten Erdstreifen eine V-förmige Xssbenfurche gräbt. Die Vorteile dieser Einrichtungen ergeben sieh ohneweiters aus dem Vergleich der Fig. 4 und 5 der umstehenden Zeichnung. Dieselben stellen die Querschnitte zweier Furchen dar : einer solchen, wie sie von dem gewöhnlichen Pflug erzeugt wird (Fig. 4) und einer Furche (nebst der im Erdstreifen gebildeten Xebf'nfnrchl'i), welche
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Pfluges) beschädigt werden können.
Die den Erfindungsgegenstand bildende Vorrichtung besteht aus einem hakenartig umgebogenen und zu einem kleinen Schar a ausgebildeten Arme b (Fig. 1-3). Die Art und Weise, auf welche der Haken am Pfluge befestigt wird, sowie auch seine Form und
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hängen hauptsächlich von dem Pflugsysteme ab. Die Tiefe der Nebenfurche, die zweckmässig derjenigen der Hauptfurche gleich zu wählen ist, kann übrigens durch das Gewicht der Vorrichtung geregelt werden.
Für Ventzki'sche Zweischarpflüge hat sich als gut diejenige Ausführungsform bewährt, die in den Fig. 1-3 der umstehendon Zeichnung veranschaulicht ist. Hierin bedeuten : Fig. 1 und 3 die Seiten bezw. die hintere Ansicht der Vorrichtung und Fig. 2 die obere Ansicht der ganzen Vorrichtung.
Der Haken a schwingt mittelst des schwach umgebogenen Armes b auf dem horizontalen Bolzen c in einer Klammer cl, welche bei e an dem Streichbrett lösbar befestigt wird : unten bei f trägt die Klammer ein Knie g, welches bei 11 an die I) ftugsohle ange- schraubt wird.
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Austrian
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Planting potatoes with the help of ordinary two-share plows, such as those used for this purpose, has some disadvantages, the most important of which are that: 1. The potato tubers lying in the furrow are crushed by the hooves of one of the draft animals or by the furrow plow wheel and consequently vanish completely uselessly, 2. since the furrow has a comparatively large width, the seed potatoes do not come to lie in a straight line, which brings about the well-known inconveniences in further processing and harvesting the potatoes.
According to the present invention, these disadvantages can be remedied by attaching a hook to the two-share plow, which swinging freely (around a horizontal bolt) is towed behind the plow in such a way that it is pulled through the rear (left) Flock of turned-over strip of earth digs a V-shaped Xssben furrow. The advantages of these devices emerge anyway from the comparison of FIGS. 4 and 5 of the accompanying drawing. These represent the cross-sections of two furrows: one such as is produced by the ordinary plow (Fig. 4) and one furrow (together with the furrow formed in the strip of earth), which
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Plow) can be damaged.
The device forming the subject matter of the invention consists of a hook-like bent and formed into a small array of arms b (Fig. 1-3). The way in which the hook is attached to the plow, as well as its shape and
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depend mainly on the plow system. The depth of the secondary furrow, which is expediently chosen to be the same as that of the main furrow, can incidentally be regulated by the weight of the device.
For Ventzki's two-share plows that embodiment has proven to be good, which is illustrated in FIGS. 1-3 of the surrounding drawing. Herein: Figs. 1 and 3, respectively, the pages. the rear view of the device and FIG. 2 the top view of the entire device.
The hook a swings by means of the slightly bent arm b on the horizontal bolt c in a bracket cl, which is detachably attached to the tiller board at e: below at f the bracket bears a knee g, which at 11 attaches to the foot sole. is screwed.
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