AT215U1 - Saegeband fuer saegeeinrichtungen - Google Patents

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AT215U1
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Boehler Ybbstalwerke
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft ein Sägeband, insbesondere für eine Metallbearbeitung, welches in einer Sägeeinrichtung bewegt, an bzw. um Umlenkrollen geführt, gebogen und gegebenenfalls tordiert wird, gebildet aus einem im wesentlichen von einer genauen Rechteckform abweichenden, mindestens an einer Breitseite konkav gestalteten Querschnitt mit einem Verhältnis Breitenerstreckung zu Dicke von mindestens 20 : 1 aufweisenden Trägerband, bestehend aus einer Legierung mit hoher Biegewechselfestigkeit und einem mit diesem Band metallisch verbundenen, zumindest die Zahnspitzen beinhaltenden Schneidteil aus verschleissfestem Werkzeugstahl. 



    Metallsägen,   bestehend aus einem Trägerband aus einer Legierung mit hoher Biegewechselfestigkeit und einem auf dieses aufgeschweissten Schneidteil aus Werkzeugstahl, sind bekannt. Die Komponenten derartiger Bi-Metallsägen wurden bereits untersucht und es wurden legierungstechnische Vorschläge gemacht, um deren Gebrauchseigenschaften zu verbessern. Beispielsweise sind aus den   2'gs   deutschen Gebrauchsmuster G   9211 338. 8   und G 92 11 285.4 Schneidstahl- und Trägerbandzusammensetzungen bekannt geworden, weiche die Schneidhaltigkeit und/oder die Bruchsicherheit der Sägen verbessern sollen. Dabei erscheint es wichtig, dass die Güte und Biegewechselfestigkeit des Trägerbandes verbessert werden, wie dies beispielsweise in der AT-PS-371 149 durch Feinkömigkeit des Materiales vorgeschlagen wurde.

   Es wurde schon vorgeschlagen (AT-PS-391 826), das Band aus martensitaushärtbarem Stahl zu fertigen. Gemäss US-PS-4 603 613 wurde schon ein homogenes Holzsägeband mit die gesamte (an) Breitseite (n) einnehmenden Konkavbereich vorgeschlagen. Bei der Werkstoffauswahl muss dabei jedoch insbesondere die Biegewechselfestigkeit des Stahles berücksichtigt werden, da die erreichbare Zahnhärte begrenzt und die Schneidhaltigkeit manchmal unbefriedigend sind. 



  Aus zwei Werkstoffen bestehende, sog.   Bi-Metallsägeblätter   erreichen insbesondere bei der Metallbearbeitung höhere   Schneidleistungen.   
 EMI1.1 
 Trägerband und Schneidteil und deren Rückwirkungen auf eine   Wärmebehandlung   des Bandes sowie auf mechanische Materialeigenschaften bzw. das Verhalten im praktischen Einsatz gemeinsam.

   Obwohl, wie gemäss AT-PS-376 705 versucht 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wurde, durch   gleiche Kohlenstoffaktivität   der   Träger-und Schneidstahlwerkstoffe   eine Verbesserung zu erreichen, was durchaus für eine Bruchsicherheit der Sägezähne erfolgreich sein kann, waren die unterschiedlichen Materialeigenschaften zwischen Zonen der Schmalseitengrenzen des Bandes, also einerseits der Seite mit dem angeschweissten Schneidteil und andererseits der gegenüberliegenden unbeeinflussten Seite, unterschiedlich. Bei Sägeeinrichtungen für eine Metallbearbeitung, bei welchen das Sägeband an bzw. um Umlenkrollen geführt, gebogen und gegebenenfalls tordiert wird, ergibt sich bei Verwendung einer   Bi-Metallausführung   der Nachteil, dass es durch geringe Führungsstabilität des Bandes leicht zu dessen Ablaufen bzw.

   Abspringen von den Treib- oder Umlenkrollen, bevorzugt in eine   Schmatseitenrichtung,   kommen kann. 



  Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und stellt sich die Aufgabe, ein Bi-Metallsägeband zu schaffen, welches in Sägeeinrichtungen mit Umlenkungen und Drehungen des Bandes leicht und stabil führbar ist und verbesserte Gebrauchseigenschaften aufweist Diese Aufgabe wird bei einem Sägeband der eingangs genannten Art   erfindungsgemäss   dadurch gelöst, dass die Dicke des Trägerbandes im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Bandes verringert ausgebildet ist und beidseitig des eine geringe Dicke aufweisenden Mittelbereiches planparellele Trage- oder Abstützbereich aufweist. Es wurde festgestellt, das eine verlaufende Dickenverminderung im Querschnitt von planparallelen Aussenbereichen zum Mittelbereich des Bandes hin eine besonders stabile Lage des umlaufenden Sägebandes in der Sägeeinrichtung bewirkt.

   Untersuchungen haben gezeigt, dass dadurch eine beim elastischen Biegen durch eine einseitige Schweisszone bewirkte ungleichmässig ausgebildete elastische Konvexformung der äusseren Breitseite bewirkte Laufinstabilit t des Sägebandes vermieden werden kann. Bei einer Biegung eines   erfindungsgemässen   Bandes wird, wie überraschend gefunden wurde, der Rand mit der   Schweiss- bzw.   Schneidseite trotz gegebenenfalls 
 EMI2.1 
 angelegt wiegegenüberliegende Rand. Daraus resultiert ein stabiler, freier Sägebandlauf mit ausreichend hohen   Rückführungskräften.   Versuche mit planparallelen Breitseitenoberfl chen und profilierten Rollen erbrachten keine zielführenden 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Ergebnisse. 



  Wenn auch geringfügig aufwendiger in der Herstellung, so ist besonders vorteilhaft, im Hinblick auf eine beidseitige Biegung des Bandes in der Sägeeinrichtung die Oberfläche der Breitseiten des Bandes an beiden Seiten in Längsrichtung mit einem Konkavbereich auszubilden. Dadurch können aussenseitige Zugspannungen in den Bandrandbereichen gesenkt und die Lebensdauer der Säge erhöht werden. Es hat sich im praktischen Betrieb gezeigt, dass obige Vorteile des erfindungsgemässen Sägebandes bei einer Metallbearbeitung besonders ausgeprägt sind. Bei einer Metallbearbeitung bzw.- abspanung entsteht nämlich vermehrt Wärme, weiche partiell eine einseitige Ausdehnung und damiteine Destabilisierung des Sägebandlaufes bewirken kann.

   Sägen, deren Trägerband zentrisch eine verringerte Dicke aufweist, erhalten hingegen auch bei hoher Schnittleistung und damit hoher Erwärmung des Schneidzahnbereiches ihre Laufstabilität. Dies gilt insbesondere für Sägebänder, deren Breitenerstreckung des Trägerbandes durch den ununterbrochenen, bis zum Zahngrund reichenden   Bandteil   bestimmt ist.

   
 EMI3.1 
 wesentlichen gleich grosse Anteile der Breitenerstreckung des Trägerbandes aufweisen, wobei eine weitere Eigenschaftsverbesserung des Sägebandes bewirkt werden kann, wenn der Mittelbereich des Bandes eine geringste Dicke (0, 9 bis   0, 75) mal   der Dicke der Abstützbereich aufweist Wenn, wie gefunden wurde, das Trägerband aus Warmarbeitsstahl mit im wesentlichen in Gew.-% C = 0, 35 bis 0, 55 Cr= 0, 9 bis 3, 0   Mo= 0, 5   bis 1, 5 V = 0, 1 bis 0, 6 
 EMI3.2 
 
Werkstoffaus   Schnellarbeitsstahl, insbesondere   aus einem Werkstoff gemäss DIN Werkstoff Nr. 1. 3247, besteht, können auch   legierungstechnisch vorzügliche   Gebrauchseigenschaften des Sägebandes erreicht werden.

   Nach einer weiteren 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die metallische Bindung zwischen Trägerband und Schneidteil durch   Elektronenstrahl- oder Plasmaschweissung   gebildet, weil, wie gefunden wurde, derartige Verbindungen eine geringe Werkstoffbeeinflussung bzw. Gefügebeeinflussung der benachbarten Zonen bewirken. 



  Mit einem Bi-Metallsägeband 1 gemäss Fig. 1 und Fig. 2 (DIN Werkstoff Nr. 1. 2323   TrägerbandIWerkstoff   Nr. 1. 3247 Schneidteil), welches eine Breite von 41, 5 mm und eine Dicke von 1, 27 mm aufwies, wurden in einer Sägeeinrichtung mit Biegung und Torsion des Bandes über bzw. durch Umlenkrollen Untersuchungen durchgeführt. Dabei wurde gefunden, dass durch eine zentrisch verlaufende Verringerung 22 der Dicke des Trägerbandes 1 von 0, 1 bis 0, 3 mm über einen Mittelbereich von 10 bis 30 mm stabile Umlaufeigenschaften des Sägebandes in einer Einrichtung erreicht werden können.

   Die höchste Stabilität eines Sägebandes gleicher Breiten-und Dickenabmessung im Zahnbereich konnte bei einer beidseitigen verlaufenden mittigen Einformung und dabei einer grössten Dickenverminderung von ca.   0, 2   mm mit einer Breitenerstreckung von ca. 20 mm erreicht werden.

Claims (8)

Schutzansprüche 1. Sägeband (1), insbesondere für eine Metallbearbeitung, welches in einer Sägeeinrichtung bewegt, an bzw. durch Umlenkrollen geführt, gebogen und gebenenfalls tordiertwird, gebildet aus einem im wesentlichen von einer genauen Rechteckform abweichenden, mindestens an einer Breitseite konkav gestalteten Querschnitt mit einem Verhältnis Breitenerstreckung zu Banddicke von mindestens 10 :
1 aufweisenden Trägerband (2) bestehend aus einer Legierung mit hoher Biegewechseifestigkeit und einem mit diesem Band (2) metallisch verbundenen, zumindest die Zahnspitzen (31) beinhaltenden Schneidteil (3) aus verschleissfestem Werkzeugstahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Trägerbandes (2) im Mittelbereich (22) der Breitenerstreckung des Bandes verringert ausgebildet ist und beidseitig des eine geringe Dicke aufweisenden Mittelbereiches (22) planparallele Trage-oder Abstützbereiche (23,24) aufweist.
2. Sägeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Verminderung (22) der Dicke des Trägerbandes (2) durch einen einseitigen, vorzugsweise durch einen beidseitigen, im wesentlichen stufenlos ausgeformten, in Bandlängsrichtung verlaufenden Konkavbereich (22) eines Teiles der Oberfläche der Breitseite (en) des Bandes (2) gebildet ist.
3. Sägeband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitenerstreckung des Trägerbandes (2) durch den ununterbrochenen, bis zum Zahngrund (25) reichenden Bandteil bestimmt ist.
4. Sägeband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die planparallelen Abstützbereiche (24, 23) im wesentlichen gleich grosse Anteile der Breitenerstreckung des Trägerbandes (29) aufweisen.
5. Sägeband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (22) des Trägerbandes (2) eine geringste Dicke von (0, 9 bis 0, 75) mal der Dicke der Abstützbereich (23, 24) aufweist. <Desc/Clms Page number 6>
6. Sägeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband (2) aus Warmarbeitsstahl mit im wesentlichen in Gew.-% C = 0, 35 bis 0, 55 Cr= 0, 9 bis 3, 0 Mo= 0, 5 bis 1, 5 V = 0, 1 bis 0, 6 Rest Eisen, Begleitelemente und Verunreinigungen, insbesondere aus einem Werkstoff gemäss DIN-Werkstoff Nr. 1. 2323, gebildet ist
7. Sägeband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI6.1 DIN-Werkstoff Nr. 1. 3247, besteht.
8. Sägeband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Bindung (21) zwischen Trägerband (2) und Schneidteil (3) durch Elektronenstrahl- oder Plasma- Schweissung gebildet ist.
AT0812894U 1993-12-10 1994-12-12 Saegeband fuer saegeeinrichtungen AT215U1 (de)

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