AT210203B - Flügelrad-Fördergebläse mit in der Ansaugöffnung des Gebläses angeordneter Schneidvorrichtung - Google Patents

Flügelrad-Fördergebläse mit in der Ansaugöffnung des Gebläses angeordneter Schneidvorrichtung

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AT210203B
AT210203B AT75559A AT75559A AT210203B AT 210203 B AT210203 B AT 210203B AT 75559 A AT75559 A AT 75559A AT 75559 A AT75559 A AT 75559A AT 210203 B AT210203 B AT 210203B
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AT
Austria
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fan
suction opening
housing
device arranged
cutting device
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AT75559A
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Cramer Maschf
Cramer & Soehne Maschf
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Description


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    Flügelrad-Fördergebläse   mit in der Ansaugöffnung des Gebläses angeordneter Schneidvorrichtung 
Die Erfindung bezieht sich auf ein   Flügelrad-Fördergebläse   mit in der Ansaugöffnung des Gebläses angeordneter Schneidvorrichtung, dessen umlaufende Schneidorgan auf der verlängerten Gebläsewelle und dessen feststehende Gegenmesser am Gebläsegehäuse befestigt sind. 



   In bezug auf die Kraftübertragung beim Schneidvorgang kann man   Flügelradgebläse   mit Schneidvorrichtungen in zwei Gruppen einteilen. Bei der einen Gruppe werden die Schneidkräfte wie auch die am Flügelrad auftretenden Kräfte durch ein das Gebläsegehäuse umgebendes Gestell aufgenommen. Bei der andern Gruppe werden die Schneidkräfte durch auf der Gebläsewelle gelagerte Gegenmesser direkt auf die Gebläsewelle in axialer Richtung übertragen, d. h. das Gestell kann sehr einfach und leicht gebaut sein. 



   In der zweiten Gruppe sind Gebläse bekannt, die sich durch eine leichte und billige Bauweise auszeichnen. Die Gebläse dieser Gruppe haben aber den Nachteil, dass sie in der Ansaugöffnung eine besondere Lagerung haben müssen, welche sich dadurch ungünstig auswirken kann, dass sie den Zufluss des zu schneidenden Gutes hemmt und infolge Wickelgefahr nicht immer betriebssicher sind. Die Gebläse der ersten Gruppe haben diesen Nachteil nicht, brauchen aber ein sehr stabiles Gestell, das durch die daran befestigten Gegenmesser die Schneidkräfte aufnehmen muss. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein billiges und selbsttragendes Gehäuse zu schaffen, welches in der Lage ist, die Schneidkräfte sicher aufzunehmen, so dass ein Gestell für die Aufnahme der wirksamen Kräfte   überflüssig   wird, bzw. nur dazu dient, das Gehäuse gegen den Boden abzustützen und dieses in einer bestimmten Blasrichtung festzuklemmen. Ausserdem sollen alle Teile einfach montierbar sein. 



   Das vorgeschlagene Gebläse vereint die Vorteile der beiden oben beschriebenen, nach ihren Kraft- übertragungen unterschiedenen Gebläsearten, während es deren Nachteile ausschliesst. 



   Erreicht wird dies   erfindungsgemäss   dadurch, dass die zur Aufnahme der Lagernabe der fliegend gelagerten Gebläsewelle bestimmte Gehäusewand konvex geformt und durch einen entgegengesetzt geformten Wandungsteil verstärkt ist. Durch diese Anordnung der beiden   Rückwandteile   wird eine Lagerung von höchster Festigkeit erreicht. Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Gehäusewand lösbar mit dem Gehäusemantel verbunden. Nach einem andern Merkmal der Erfindung ist der die Ansaugöffnung des Gebläses umgebende, die feststehenden Gebläsemesser tragende Teil der Vorderwand verstärkt und/oder versteift ausgebildet. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt 
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 Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 und Fig. 3 den lösbaren Fuss des Gestells. Eine konvex ausgebildete Rückwand 1 eines Gebläsegehäuses bildet mit einer entgegengesetzt geformten Stützwand 2 und einer   Lagernabe seine   sehr steife Baugruppe, die mit einem   Gehäusemantel 4   und mit einer durch Versteifungsrippen 6 versehenen Vorderwand 5 lösbar verbunden ist. Die Ansaugöffnung der Vorderwand 5 wird von einem Gegenmesserring 13 begrenzt, der die Gegenmesser 7 aufnimmt. In der Lagernabe 3 ist die Gebläsewelle 12 mit einem Flügelrad und einem Messerstern 8 fliegend gelagert.

   Das Gebläsegehäuse wird von einem mit einem lösbaren Fuss 9 und einer Fahreinrichtung 10 versehenen Rahmen getragen, wobei das Gebläsegehäuse gegenüber dem Rahmen drehbar verstellbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Flügelrad-Fördergebläse mit in der Ansaugöffnung des Gebläses angeordneter Schneidvorrichtung, dessen umlaufende Schneidorgane auf der verlängerten Gebläsewelle und dessen feststehende Gegenmesser am Gebläsegehäuse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Lagernabe (3) der fliegend gelagerten Gebläsewelle (12) bestimmte Gehäusewand (1) konvex verformt und durch einen entgegengesetzt verformten Wandungsteil (2) verstärkt ist.
    2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (1, 2) lösbar mit dem Gehausemantel (4) verbunden ist.
    3. Gebläse nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ansaugöffnung desselben umgebende, die feststehenden Gebläsemesser (7) tragende Teil der Vorderwand (5) verstärkt und/oder versteift ist.
AT75559A 1958-07-02 1959-02-02 Flügelrad-Fördergebläse mit in der Ansaugöffnung des Gebläses angeordneter Schneidvorrichtung AT210203B (de)

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ID=5796112

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