AT206227B - Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschine und Wärmekraftanlage - Google Patents

Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschine und Wärmekraftanlage

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AT206227B
AT206227B AT160258A AT160258A AT206227B AT 206227 B AT206227 B AT 206227B AT 160258 A AT160258 A AT 160258A AT 160258 A AT160258 A AT 160258A AT 206227 B AT206227 B AT 206227B
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  Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschine und Wärmekraftanlage 
Um den Brennstoffaufwand bei der Energieer-   zeugung möglichst zu verringern, ist es wichtig, alle Möglichkeiten zur nutzbringenden Verwer-   tung der   Abwärme   auszunützen. Auch ist es gün- 
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 gase durch möglichst viele Stufen den idealen isothermischen Prozessen anzunähern. 



   Bei Gasturbinenanlagen steigt der Wirkungsgrad bekannterweise   beträchtlich,   wenn durch Wärmeaustauscher ein Teil der Abwärme der Abgase nutzbar gemacht wird. Doch begrenzt hier die Wärmefestigkeit der Turbinenschaufeln die Temperatur der Verbrennungsgase und damit den Wirkungsgrad. 



     Diesel-und'Gasmotoren vertragen   infolge des nur kurzzeitigen Verbrennungsvorganges eine hohe Verbrennungstemperatur, doch ist die Verwendung von Wärmeaustauschern für den gleichen Prozess bei bisher bekannten Ausführungen nicht möglich. 



   Durch die Entwicklung guter Wärmeaustauscher ist neuerdings auch der Heissluftprozess der geschlossenen Gasturbine bei Kolbenmaschinen angewendet worden (z. B. Heissluftmotor von Philips) ; doch ist auch dort die Temperatur der Heissluft viel niedriger als die   Verbrennungstem-   peratur bei Dieselmotoren. 
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    Wirkungsgradpi=Druck   bei Verdichtungsbeginn. 



   Wie obenstehende Formel und das   p, V-iDia-   gramm zeigen, nimmt   thor.   mit zunehmendem   Verdichtungsdruck pg   nur mehr wenig zu, aber das Gewicht des Motors steigt stark an. Ebenso muss auf eine weitgehende Expansion verzichtet werden, da einem geringen Arbeitsgewinn der Nachteil'einer sehr viel schwereren Maschine gegenübersteht. 
Das grosse Gewicht des Dieselmotors ist durch den hohen   Ver, dichtungs- und Zünddruck   bedingt. 



   Dieser Druck herrscht aber nur kurze Zeit, im unteren Teil der Diagrammfläche ist der Motor stark. überdimensioniert. 



   Das Kennzeichen einer Strömungsmaschine (z. 



   B. Gasturbine) ist die höhere Drehzahl und das niedrige Gewicht je Leistungseinheit. Sie kommt besonders dort in Frage, wo grosse Volumina des durchströmenden Mediums und niedere Drucke herrschen. Eine fast vollständige Entspannung ist daher möglich. 



   Erfindungsgemäss wird ein hoher Wirkungsgrad und ein geringes Gewicht je Leistungseinheit dadurch erreicht, dass für den hohen Druck-und Temperaturbereich ein Kolbenmotor mit neuartiger Arbeitsweise und geringerer Entspannung der Verbrennungsgase gewählt wird. Für den unteren Bereich wird eine Gasturbine eingesetzt und   , durch Wärmeaustauscher die Abwärme   weitgehendst ausgenützt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein p-V-Diagramm für einen normalen Dieselmotor, Fig. 2 eine erfindungsgemässe Wärmekraftanlage in schematischer Darstellung und Fig. 3 ein theoretisches Indikatordiagramm. des Kolbenmotors der Wärmekraftanlage. 



   Wie nun der Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist, wind die Eingangsluft bei   A   durch die Leitungen 1-5 einem Kompressor zugeführt und in den Stufen   K1, K2, K8 auf   z. B.   16, 2. ata   verdichtet. In den Zwischenkühlern   Z, Zg, Zg wird   nach jeder Stufe rückgekühlt. Mit zirka   27    C tritt die verdichtete Luft durch die Leitung 6   unld, das V. entiI V1 in, den   Zylinder c ein, spült die restlichen Abgase durch das Ventil   V2   aus, dessen   Steuerzeit   sich mit   V1   überdeckt. Der Kolben n ist dabei (wie in Fig. 2) im oberen Totpunkt (OT). 



   Der Zylinder hat beispielsweise ein Volumen von   100 1   mit einem Hubraum V von 951. Da er im zweiten Takt gleichzeitig auch letzte Verdichterstufe des Kompressors ist, werden die restlichen   51 als schädlicher Raum Vs bezeichnet.   



  Der Zylinder c vertritt im Schaltschema eine Anzahl gleichartiger Zylinder, die zwecks gleichförmiger Arbeitsweise wie bei andern Mehrzylinder- 

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 motoren in bestimmter Reihenfolge arbeiten. Da Gasturbinen für einen. brauchbaren Wirkungsgrad eine bestimmte Mindestmenge an Gas benötigen, ist ein verhältnismässig grosses Gesamtvolumen der Kolbenmaschine bereits mit kleinen Kompressoren und Turbinen zu bewältigen. 



   Im ersten Takt bleibt das Ventil   V1   solange ge- öffnet, dass der Zylinder mit zirka 401 Luft mit   16, 2 ata gefüllt   wird. Sobald das Ventil   V1   geschlossen ist, beginnt sich die Luft unter Arbeitsleistung und Wärmeaufnahme aus dem heissen Zylinder und Kolben poly tropisch auf 1001 bis zum unteren Totpunkt (UT) auszudehnen. Bei einem Exponenten der Polytrope von zirka   1, 2,   erfolgt dabei eine   Druck-und Temperatursenkung   auf zirka 5, 3 ata   und -200 C.   Dadurch erfolgt eine gute innere Kühlung und Verminderung der   Wärmebelastung   des Zylinders.

   Im Gegensatz zu dem bekannten Vorgang der Aufladung, ist die Temperatur der Luft bei Beginn des zweiten Taktes, trotz vielfach höherem Druck als vor dem Eintritt in die erste Kompressorstufe, niedriger als vor dem Eintritt in den Zylinder und niedriger als die der Umgebungsluft. 



   Im zweiten Takt verdichtet der Kolben die Luft von 1001 auf z. B.   201.   Es tritt eine Temperatur-und Drucksteigerung auf zirka 2300 C   und 50 ata   ein. Bei einer diesen Werten entsprechenden Kolbenstellung öffnet das Ventil V3 und der Kolben presst zirka 15 1 Luft durch 7 in den Wärmeaustauscher   Wu, who   sie auf etwa   zo   C erhitzt wird und durch 8 in die Brennkammer oder den Lufterhitzer   b1   strömt. In   b1   erfolgt durch Brennstoffzufuhr oder Erhitzung von au- 
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 öffnet und es beginnt der dritte Takt. 



   Der höheren Temperatur entsprechend, strömt durch 9 zirka 30 l Luft-Verbrennungsgas-Gemisch (oder heisse Luft allein) ein und vermischt sich mit den im Zylinder verbliebenen 51 Luft. Bei einer ungefähr 351 entsprechenden Entfernung des Kolbens vom   OT schliesst V4. Kurz   vorher beginnt die Einspritzpumpe e aus der Leitung 26 einen weiteren Teil Brennstoff in den durch V4 einströmenden heissen Gasstrahl zu spritzen. Infolge der Temperatursteigerung durch den Verbrennungsvorgang bleibt der Druck noch kurze Zeit fast konstant und es folgt eine polytrope Entspannung bis zum UT. Der Druck und die Temperatur sinken dabei auf zirka 18 ata und   8000 C.    



   Im UT oder kurz vorher öffnet das Ventil   v2.   



  Es beginnt der vierte Takt. Die Verbrennungsgase, die auch noch einen Teil unverbrauchter Luft enthalten, werden durch den Kolben durch 10 in den Aufnehmer oder Zwischenspeicher S gedrückt. Da auch die Spülluft nach S strömt und Verluste durch Drosselung,   Wärmeableitung   usw. entstehen, ha : ben die Abgase in S nur mehr einen Druck und eine Temperatur von zirka 15 ata und 7000 C. Sie werden durch 11 der ersten Turbine   t1   zugeführt und entspannen sich auf zirka 4 ata und   4800 C.   



   Durch 12 strömen die Abgase in die zweite 
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 nochmals durch 27 Brennstoff zugeführt wird oder eine Erhitzung von aussen erfolgt. Die Temperatur steigt wieder auf zirka   7000   C und durch
13 der Turbine   t2   zugeführt, entspannen sich die
Abgase auf zirka 1,1 ata und   4900 C.   Durch 14 kommen die Abgase in den Wärmeaustauscher   W1   und geben dort einen Teil ihrer Abwärme an die Eingangsluft ab.   m,   und   m2   sind Anlassmotoren. 



   Die Gasturbinenanlage hat hier nicht die Funktion einer Abgasturbine, sondern nützt einen gro- ssen Teil der Wärmeenergie aus. Der Kolbenmotor ist hier vielmehr eine gleichzeitig Arbeit lei- stende Verbrennungskammer, die die Verbrennungsgase auf die für die Turbine zulässige Temperatur entspannt und hohe Verbrennungstemperaturen ermöglicht. 



   Da die Abgase nach dem Wärmeaustauscher
W1 noch eine Temperatur von etwa 3600 C haben, strömen sie durch 15 in den Wärmeaustauscher
Wo der zugleich Austreiber, Gasabscheider und überhitzer einer   Absorptionsanlage   ist. Darin wird eine geeignete Lösung, z. B. NH3 in   H2O,   erhitzt,   ausgetriebenes NHJ ge3ammelt   und über die Austreibungstemperatur des Lösungsmittels überhitzt. Abgekühlt auf zirka   1600 C verlassen   die Abgase durch 16 bei B den Kreislauf. 



   Das überhitzte NH3-Gas wird durch 17 einer   geeigneten Turblnenanlage tg zugeführt,   wo es sich unter Arbeitsleistung von zirka 14 ata auf etwa 2 ata entspannt. Die Turbine ta kann einoder mehrstufig sein und nach jeder Stufe kann mittels geeigneter   Abwärmequellen   eine Zwischenerhitzung des teilweise entspannten NH3-Gases erfolgen. 



   Im Absorber a, in den die entspannten Gase durch 18 geleitet werden, erfolgt durch das gekühlte Lösungsmittel eine neuerliche Absorption. 



  Die arme und heisse Lösung, von   1\72   durch die Leitung 23 kommend, die eine Temperatur von zirka 1200 C hat, und die kalte, reiche Lösung, von a durch 19 und 20 strömend und mit einer Temperatur von zirka 200 C, tauschen im Wärmeaustauscher   W,   ebenfalls Wärme aus. Den Kreislauf hält die Lösungsmittelpumpe p aufrecht. 



  Das Drosselventil d gleicht den Druckunterschied zwischen   W2   und a aus. Durch 24 strömt die arme Lösung   mit-zirka 600C   wieder nach a, wo eine   Abkühlung   auf zirka 200 C erfolgt. Durch die Leitungen   28,   29, 30 und 31 wird das erforderliche Kühlwasser zugeführt. 



   Bevor die reiche Lösung mit einer Temperatur von zirka   800 C in   den Austreiber und Oberhitzer W2 kommt, strömt sie durch 21 in den Kühlmantel o der Zylinder. Sie kühlt unter eigener Erwärmung die Zylinder und jene Teile, die eine Kühlung   benötigen,   oder als Wärmequelle dienen können und strömt dann durch 22 mit einer Temperatur von zirka   1100 C   in den   W2.   

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   Sind in der Umgebung der Wärmekraftanlage noch andere geeignete Abwärmequellen vorhanden, so können auch diese durch die Absorberanlage zur Energiegewinnung verwendet werden. 



  Der (oder die) Austreiber oder Lösungsmittelerhitzer ist (oder sind) dann zugleich Kühler jener Anlagen und Vorrichtungen, die als Wärmequellen dienen können. Die Wärmequellen mit nie- derem Temperaturniveau werden dabei am vorteilhaftesten nur zur Erwärmung der Absorberlösung verwendet, die höherwertigen Wärmequel- len aber hauptsächlichst zum Überhitzen der bereits ausgetriebenen Gase oder zur Zwischenerhitzung. 



   Werden die Brennkammern    und    durch Gaserhitzer ersetzt, so können teilweise auch feste und minderwertige Brennstoffe verwendet werden. Ebenso kann das Prinzip des Gasmotors angewendet werden, wenn der Eingangsluft ein geeigneter gasförmiger Brennstoff beigefügt wird. 



   In diesem Fall entfällt die Brennkammer   b1   und an Stelle der Einspritzpumpe e erhält der Zylin- der eine Zündkerze. Auch mittels Zündöl wie bei   Zündstrahl-Gasmotoren kann gezündet wer-   den, falls die Erhitzung angesaugten und ver- dichteten Gemisches genügend hoch ist. 



   Fig. 3 zeigt das theoretische Indikatordiagramm des   beschriebenen Motors. Darin bedeuten : EB   und   EE Einspritzbeginn   und Einspritzende, VÖ und
VS Ventil öffnet und schliesst. Die Flächen unter den Kurven   a-3-4-5-b   und a-6-7-1-b entsprechen der vom Kolben geleisteten, jene unter a-3-2-1-b und a-6-5-b dagegen der zur Kompression und zum Ausschub der Abgase aufgewendeten Arbeit. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschine und Wärmekraftanlage, mit Viertakt-Kol-   benmotor, Brennstoffeinspritzung   oder Zündung mittels Zündkerzen oder einem andern bekannten Zündverfahren, Vorverdichtung der Eingangsluft in einem Kompressor und Entspannung der Abgase in einer Gasturbine, dadurch gekennzeichnet, dass ein grosser Teil   der Abwärme   der Abgase nach der Gasturbinenanlage, in einem Wärmeaustauscher (W1), die durch eine Kompressoranlage und von den Kolben nach dem ersten, durch das Ventil   (V ;

   J erfolgten   Eintritt in die Zylinder verdichtete Luft, ausserhalb der Zylinder erhitzt, und dass dieser erhitzten Luft, vor dem zweiten, durch das Ventil (V4) erfolgenden Eintritt in die Zylinder, in einer Brennkammer oder in einem Gaserhitzer   (b1) Wärmeenergie   durch Brennstoffzufuhr oder Erhitzung von aussen zugeführt wird, und die Verbrennungsgase des Kolbenmotors dadurch nur im hohen Druck- und Temperaturbereich im Motor Arbeit leisten, dass die Expansion der Verbrennungsgase auf   z.   B. 



  1 : 2, 85 begrenzt wird, so   dass   die nachfolgende Gasturbinenanlage nicht nur als bereits bekannte Abgasturbine wirkt, sondern einen grossen Teil der Energie der Verbrennungsgase aus-   nützt, und   dass die restliche Abwärme der Abgase der Gasturbinenanlage nach dem Wärmeaustau-   .

   scher (W1),   mittels eines weiteren Wärmeaustauschers   (W2)   einer Absorptionskraftanlage zugeführt wird, wobei gegebenenfalls auch    zusätzliche   Abwärmequellen, in der Wärmekraftanlage selbst oder in der Umgebung derselben, nutzbar gemacht werden können, indem die Abwärme nicht nur in bekannter Weise zum Erhitzen und Austreiben geeigneter Lösungen dient, sondern dass die Abwärme mit höherem Temperaturniveau die ausgetriebenen Gase auch überhitzt und die überhitzten Gase in geeigneten Turbinen direkt Arbeit leisten.

Claims (1)

  1. 2. Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Eingangsluft des Kolbenmotors durch eine Kompressoranlage so stark vorverdichtet und rückgekühh wird, dass der grösste Teil der gesamten Verdichtungsarbeit in der Kompressoranlage bei niederen Lufttemperaturen geleistet wird, und in den Zylindern des Motors nunmehr eine letzte Teilverdichtung erfolgt, wobei der Motor im zweiten Takt als letzte Verdichterstufe des Kompressors arbeitet und fast die ganze verdichtete Luft wieder aus dem Zylinder hinaus und in einen Wärmeaustauscher (W1) und in eine Brennkammer oder einen Gaserhitzer (b1) presst.
    3. Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschine nach'den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kompressoranla- ge hoch vorverdichtete Luft, im ersten Takt den Zylinder nur teilweise, z. B. zu 401)/1) füllt, und sich nach dem Schliessen des Einliassventiles (V 1) polytropisch unter Arbeitsleistung ausdehnt, so dass im zweiten Takt, trotz der Kompression von 100 auf z. B. 201, nur eine kleinere (z. B. drei- fache) Druckerhohung In bezug auf den Druck der Luft vor dem ersten Eintritt durch (V1) erfolgt, wobei infolge der polytropischen Expansion vor der Kompression eine starke Abkühlung der Luft eintritt, so dass dadurch zugleich auch die notwendige innere Kühlung des Zylinders bewirkt wird.
    4. Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansion der Verbren- nungsgase im dritten Takt durch die Zufuhr des Brennstoffes und das Schliessen des Ventiles (V4) begrenzt wird, indem das Einspritzen des Brennstoffes und das Schliessen von (V4) bei einer Kol- EMI3.1 begrenzte Expansion möglich ist.
    5. Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Ausschub der Abgase aus dem Zylinder nach einen Aufnehmer (S) im vier- <Desc/Clms Page number 4> ten Takt gegen einen fast konstanten Gegendruck erfolgt, der nur um soviel niedriger als der Druck, der von der Kompressoranlage kommenden Luft ist, dass diese Luft die Abgase aus dem schädli- chen Raum (Vs) am Ende des Ausschubvorganges nach (S) ausspülen kann.
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