DE2925091A1 - Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine

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DE2925091A1 DE19792925091 DE2925091A DE2925091A1 DE 2925091 A1 DE2925091 A1 DE 2925091A1 DE 19792925091 DE19792925091 DE 19792925091 DE 2925091 A DE2925091 A DE 2925091A DE 2925091 A1 DE2925091 A1 DE 2925091A1
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Description

  • Titel: Verbrennungskraftmaschine
  • Beschreibung Verbrennungskraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine thermische Verbrennungskraftmaschine mit offenem Kreislauf, insbes. in Form einer Strömungsmaschine (Gasturbine) und einer Kolbenmaschine (Viertakt-Verbrennungsmotor) mit innerer Verbrennung.
  • Es sind Strömungsmaschinen mit offenem Kreislauf (Gasturbinen) bekannt, bei denen zur Realisierung eines hohen Wirkungsgrades in mehreren Stufen adiabatische Teilkompressionen mit isobaren Zwischenkühlungen vorgenommen werden, um eine Annäherung an eine isotherme Kompression zu erreichen. Gleichfalls werden anschließend in mehreren Stufen adiabatische Teilexpansionen mit isobaren Teilverbrennungen durchgeführt, um eine Annäherung an eine isotherme Expansion zu erzielen. Zwischenkühlungen als auch Teilverbrennungen werden außerhalb des eigentlichen Kompressionsraums und Expansionsraums bei annäherungsweise konstantem Druck, also isobar vorgenommen.
  • Das Bauvolumen und die Baukosten derartiger Strömungsmaschinen sind ebenso wie die Strömungsverluste wegen der Aus- und Einleitung der Verbrennungsluft und der Verbrennungsgase aus dem Kompressions- und dem Expansionsraum hoch, so daß die Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades nicht zu einer preiswerteren Energieerzeugung führt.
  • Bei bekannten Kolbenmaschinen mit innerer Verbrennung wird den Zylindern, in denen sowohl die Kompression der Verbrennungsluft als auch die Expansion der Verbrennungsgase erfolgt, zuerst die Verbrennungsluft adiabatisch komprimiert. Danach erfolgt die Wärmezufuhr bei der zu steigenden Temperaturen führenden Verbrennung kurzzeitig und zwar entweder bei annäherend konstantem Druck oder annähernd konstantem Volumen bzw. zunächst bei annähernd konstantem Volumen und dann bei annäherend konstantem Druck. Die weitere Expansion der Verbrennungsgase erfolgt dann adiabatisch. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades ist vorgeschlagen worden, im Anschluß an die Verbrennung Wasser in den Expansionsraum einzuspritzen und isobar zu verdampfen.
  • Der Wirkungsgrad derartiger Verbrennungsmotoren, auch solcher großer für den stationären Betrieb eingesetzter Verbrennungsmotoren unterrheidet sich noch stark von dem thermodynamisch möglichen Wirkungsgrad.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Wirkungsgrad der eingangs genannten herkömmlichen thermischen Verbrennungskraftmaschinen mit offenem Kreislauf zu verbessern und ihre Anlagekosten herabzusetzen sowie ihr Bauvolumen zu vermindern.
  • Eine diese Aufgabe lösende Verbrennungskraftmaschine ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Eine Ausgestaltung als Strömungsmaschine (Gasturbine) und eine als Kolbenmaschine (Viertakt-Verbrennungsmotor) sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Erläuterungen und Beispielen, für die jeweils Schutz begehrt wird.
  • Die Erfindung sieht eine Einspritzung von Wasser (oder einer vergleichbaren verdampfbaren wohlfeilen und in die Atmosphäre ausstoßbaren Flüssigkeit) an einer oder mehreren Stellen innerhalb eines Kompressionsraumes vor, um sie während der Kompression der Verbrennungsluft bzw. von Verbrennungsgasen zu verdampfen - ununterbrochen oder mit Unterbrechungen - derart, daß die Verdampfung der eingespritzten Flüsigkeit zeitlich gestreckt über die gesamte oder einen Teil der Kompressionszeit ausgedehnt ist, die Kompression also isotherm oder angenäherd isotherm erfolgen kann. Im Unterschied zu den herkömmlichen Maschinen läßt sich mit einer derartigen Verbrennungskraftmaschine durch diese Flüssigkeitseinspritzung und deren Verdampfung innerhalb des Kompressionsraumes während der Kompression eine isotherme bzw. annähernd isotherme Kompression der Verbrennungsluft bzw. von Verbrennungsgasen (die im Kreislauf zurückgeführt werden) durchführen.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt eine Brennstoffzufuhr an einer oder mehreren Stellen innerhalb des Expansionsraumes für eine etwa isotherme Verbrennung - ununterbrochen oder mit Unterbrechungen -derart, daß die Verbrennung des Gemisches aus Brennstoff und hochverdichteter Luft zeitlich gestreckt über die gesamte oder einen Teil der Expansionszeit ausgedehnt ist. Im Unterschied zu den herkömmlichen Maschinen läßt sich mit einer derartigen Kraftmaschine durch diese unmittelbare Brennzufuhr und Verbrennung innerhalb des Expansionsraumes eine isotherme bzw. annähernd isotherme Expansion der Verbrennungsgase erzielen. Die Verbrennung des Brennstoffs kann ausschließlich im Expansionsraum oder, wie beispielsweise bei einer Gasturbine, zum Teil bereits in einer der Expansionsturbine vorgeschalteten Brennkammer erfolgen. Indiesem Fall darf nur derart viel Verbrennungsluft verbraucht werden, daß noch genügend für die weitere Verbrennung innerhalb des Expansionsraums zur Verfügung steht.
  • Durch diese Ausbildung der Verbrennungskraftmaschine läßt sich bei vergleichsweise niedrigem Bauaufwand und ohne merkliche zusätzliche Betriebskosten der thermische Wirkungsgrad gegenüber solchen mit angenähert adiabatischer Kompression und Expansion wesentlich steigern.
  • Bei Gasturbinen erfolgt die Brennstoffzufuhr innerhalb der Statorkanäle einer oder mehrerer Expansionsstufen, vorzugsweise in jedem der Statorkanäle einzelnerExpansionsstufen an einer oder mehreren Stellen. Dabei soll die Brennstoffzufuhr gegen die Strömungsrichtung der Verbrennungsluft oder Verbrennungsgase erfolgen, damit die Verbrennung in jederStufe, vorzugsweise bereits in den Statorkanälen, vollständig ist.
  • Die Einspritzung der zu verdampfenden Flüssigkeit, also insbes.
  • Wasser, während der Kompression der Verbrennungsluft bzw. von Verbrennungsgasen erfolgt innerhalb der Statorkanäle einer oder mehrerer Kompressionsstufen, vorzugsweise in jedem der Statorkanäle einzelner Kompressionsstufen an einer oder mehreren Stellen bzw. zwischen mehreren Schaufeln.
  • Bei Kokrnkraftmaschinen mit innerer Verbrennung afolgt die Brennstoffzufuhrin den Zylinder während der Expansionszeit des krafterzeugenden Arbeitsganges, also während des Expansionshubes, und zwar derart, daß wenigstens im ersten Teil der Expansion eine möglichst weitgehend isotherme Expansion verwirklicht ist. Die Flüssigkeitseinspritzung erfolgt ebenfalls in den Zylinder während der Kompressionszeit des kraftverbrauchenden Arbeitsganges, also Kompressionshubes.
  • Durch die Erfindung können bei beiden Verbrennungskraftmaschinenarten die thermischen Wirkungsgrade erheblich verbessert werden, indem man den theoretisch bestmöglichen Carnot-Prozeß bzw. den ihm thermisch gleichwertigen Ericsson-Prozeß oder die Kombination dieser beiden Prozesse mit wirtschaftlich vertretbaren Investitionskosten nahezu verwirklicht.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gasturbine, die angenähert einen offenen Carnot-P-razeß verwirklicht, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfind;ungsgemäßen Gasturbine mit rein adiabatischer Kompression, zum Teil isothermer Expansion sowie sich anschließender isothermer Kompression vor dem Ausstoß, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Gasturbine, die der nach Fig. 2 ähnelt, jedoch die zugeführte Verbrennungsluft teilweise isotherm komprimiert, Fig. 4 eine vierte Ausführungsform einer Gasturbinenanlage, bei der die isotherm komprimierte Verbrennungsluft zunächst in einem Wärmeaustauscher durch heiße Abgase der Expansionsturbine erhitzt werden die sich dabei abkühlen, Fig. 5 eine fünfte Ausführungsform, die der nach Fig. 4 ähnelt, bei der jedoch die aus dem Wär-meaustauscher austretenden Heißgase der letzten Expansionsstufe der Expansionsturbine zur Entspannung auf Umgebungsdruck zugeleitet werden, Fig. 6 eine sechste Ausführungsform einer Gasturbinenanlage, die der nach Fig. 5 ähnelt, bei der aber die in der letzten Expansionsstufe der Expansionsturbine entspannten Gase einer isothermen Nachverdichtung auf Umgebungsdruck ähnlich wie bei den Gas turbinen nach den Fig. 2 und 3 unterworfen wird, wobei jedoch die Kompression der angesaugten Verbrennungsluft adiabatisch erfolgt, und Fig. 7 eine siebte Ausführungsform einer Gasturbinenanlage, die der nach Fig. 6 ähnelt, bei der jedoch die angesaugte Verbrennungsluft zum Teil isotherm verdichtet wird.
  • Die Gasturbinen gemäß den Fig. 1 bis 3 verwirklichen etwa einen offen Carnot-Prozeß, die Gasturbinenanlage nach Fig. 4 verwirktlickt annäherend einen Ericsson-Prozeß und die Gasturbinenanlagen nach den Fig. 5 bis 7 verwirklichen eine Kombination eines angenäherten Carnot-Prozesses und eines angenäherten Ericsson-Prozesses. In die Temperatur-Entropie-Diagramme des jeweilgen Wärmekraftprozesses ddie Zustandsänderungen der Verbrennungsluft und der Verbrennungsgase bei den verlustlosen Maschinen qualitativ eingetragen.
  • Für die Kolben-Verbrennungsmotoren gelten prinzipiell die gleichen schematischen Darstellungen und Temperatur-Entropie-Diagramme wie für die Gasturbinen (Strömungsmaschinen mit offenem Kreislauf) mit dem Unterschied, daß die dargestellten Zustände des Arbeitsmediums bei den Gasturbinen mit offenem Kreislauf bein jeweiligen Ort in stationärem Zustand zeitlich unveränderlich sind, während bei den Kolbenmaschinenmit innerer Verbrennung an einem unveränderten Ort (Zylinder) zeitlich und periodisch veränderliche Zustände des Arbeitsmediums vorkommen. Dies ist wiederum nur dann möglich zu realisieren, wenn bei den Kolbenmaschinen mit innerer Verbrennung die Öffnung und Schließung der zugehörigen Ventile mit den Kolbenbewegungen der Maschine auf die schon bekannte Weise sinnvoll koordiniert wird.
  • Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Gas turbine mit offenem Kreislauf wird die Umgebungsluft über eine Leitung 21 und ein Filter 22 dem Kompressionsraum 2 eines Luftverdichters 1 zugeführt.
  • In einem ersten Teil 3 des Kompressionsraums 2 wird die Luft adiabatisch komprimiert und so auf eine höhere Temperatur gebracht, bei der die Verdampfung des in einen zweiten Teil 4 des Kompressionsraums 2 eingespritzten Wassers, das von einer Wassereinspritzmehrere i i h 6 LeLtu Leitungen 7 den Statorkanälen des zweiten Verdichterteils 4 zugeführt wird, zustande kommen kann. Nachdem der erwünschte Druck im zweiten Verdichterteil 4 dadurch isotherm bzw. annäherend isotherm erreicht wird, wird ineinem dritten Verdichterteil 5 die Verbrennungsluft und der Dampf auf einen noch höheren Druck wieder adiabatisch komprimiert.
  • Aus dem dritten Verdichterteil 5 tritt die hochverdichtete und hocherhitzte Luft und der Dampf in den Expansionsraum 12 einer Gasturbine 11 über, in den hinein die Brennstoffzufuhr in einem ersten Teil 14 unmittelbar erfolgt. Der Brennstoff wird von einer Brennstoffeinspritzvorrichtung 8 über mehrere parallele Leitungen 9 in den Statorkanälen in diesem ersten Teil 14 eingespritzt, wo dessen Verbrennung stattfindet. Wegen der Expansion und entsprechend dosierter Brennstoffzugabe durch die Brennstofeinspritzeinrichtung 8 sinkt gleichzeitig der Druck in den Statorkanälen, so daß es zu einer isothermen bzw. annähernd isothermen Expansion der Verbrennungsgase in diesem ersten Gasturbinenteil 14 kommt. Danach gelangen die Verbrennungsgase in einen zweiten Teil 15 der Gasturbine, in dem sie adiabatisch bis auf den Umgebungsdruck expandieren. über eine Ausstoßleitung 23 werden sie dann in die Umgebung abgeführt.
  • Bei der in Fig. 2 schematisch dargestellten Gasturbinenanlage mit offenem Kreislauf wird die Umgebungsluft im Verdichter 1 nur adiabatisch auf den erwünschten Druck komprimiert und tritt dann in die Arbeitsturbine 11 über. In,einem ersten Arbeitsturbinenteil 15 erfolgt eine isotherme Entspannung ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, weil entsprechend die Brennstoffzufuhr unmittelbar von einer Brennstoffeinspritzeinrichtung 8 in die Statorkanäle der Strömungsrichtung des Gases entgegen gerichtet erfolgt. An die isotherme Expansion schließt sich eine adiabatische Expansion in einem zweiten Turbinenteil 15 an, und zwar bis zu einem unter dem Umgebungsdruck liegenden Druck (Vakuum). Danach gelangen die Verbrennungsgase in einen dritten, jedoch als Verdichter ausgebildeten Teil 31, in welchen durch eine Wassereinspritzpumpe 26 über eine Leitung 27 Wasser in die Statorkanäle eingebracht wird, und zwar derart verteilt und dosiert, daß eine isotherme bzw. annähernd isotherme Kompression erzielt wird. über die Leitung 23 werden dann die Verbrennungsgase und der Dampf in die Umgebung abgeführt.
  • Bei der in Fig. 3 schematisch dargestellten Gasturbinenanlage mit offenem Kreislauf wird die Verbrennungsluft in gleicher Weise wie bei der Anlage nach Fig. 1 komprimiert und dabei erhitzt. Die Expansion und Nachverdichtung der Verbrennungsluft und -gase erfolgt ebenso wie bei d # #S*e/ ig. 2.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten schematischen Gasturbinenanlage wird die Umgebungsluft im Verdichter 1 zunächst adiabatisch im Verdichterteil 3 und dann etwa isotherm in einem zweiten Verdichterteil 4 komprimiert, in den von einer Wassereinspritzpumpe 6 über Leitungen 7 Wasser entsprechend in den Statorkanälen eingespritzt wird. Nachdem der erwünschteDruck im zweiten Verdichterteil 4 erreicht ist, wird die Verbrennungsluft über eine Leitung 41 in einem Lufterhitzer 42 weiter erhitzt und über eine Leitung 43 der Arbeitsturbine 11 zugeführt. Injdieser erfolgt eine etwa isotherme Expansion bis auf einen geringfügig oberhalb des Umgebungsdrucks liegenden Druck . Der Brennstoff wird mittels der Brennstoffeinspritzeinrichtung 8 über Leitungen 9 den Statorkanälen der Turbine zugeführt. Die aus der Turbine 11 austretenden Verbrennungsgase werden über eine Leitung 44 in den Lufterhitzer 42 eingeleitet, wo sie die aus dem Verdichter 1 austretende Verbrennungs luft erhitzen. Über eine Leitung 45 werden sie an die Umgebung abgegeben.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Gasturbinenanlage erfolgt die Kompression der Verbrennungsluft ebenso wie bei der Anlage nach Fig. 1. Diese wird dann in einem Lufterhitzer 42 nacherhitzt, bevor sie in die Arbeitsturbine 11 eintritt, in der sie aufgrund des in sie von der Brennstoffeinspritzpumpe 8-eingetragenen Brennstoffes etwa isotherm auf einen Zwischendruck expandiert wird. Die Verbrennungsgase gelangen über die Leitung 44 in den Lufterhitzer 42, geben dort einen Teil ihrer Wärmeenergie an die Verbrennungsluft ab und werden dann über eine Leitung 46 einer auf der Welle ziaetfih und der Gasturbine vorgesehenen weiteren Expansionsstufe -471 adiabatisch auf Umgebungsdruck expandiert und dann über eine Leitung 48 an die Umgebung abgeführt.
  • Die Gasturbinenanlage nach Fig. 6 gleicht im grundsätzlichen Aufbau des ach Fig. 5. Es wird jedoch die Kompression der Verbrennungsluft im Verdichter 1 adiabatisch vorgenommen. Außerdem werden die aus dem Lufterhitzer 42 austretenden Gase nach ihrer auf einen unterhalb des Umgebungsdruck erfolgenden adiabatischen Expansion einer isothermen Kompression in einer sich an die Expans-ionsstufe 47 unmittelbar anschließenden Kompressionsstufe 50 isotherm dadurch auf Umgebungsdruck komprimiert, daß in die Statorkanäle der Kompressorstufe 50 Wasser entsprechend eingespritzt wird.
  • In der Gasturbinenanlage nach Fig. 7 sind die Kompression der Verbrennungsluft gemäß der Anlage nach Fig. 5 mit der weiteren Erhitzung sowie arbeitsleistenden isothermen Expansion, weiteren adiabatischen Expansion und isothermen Kompression der Anlage gemäß Fig. 6 miteinander vereinigt.-Bei allen Strömungsmaschinen erfolgt die Wasser- und die Brennstoffzufuhr innerhalb der Teile, in der eine isotherme Kompression oder Expansion verwirklicht werden sollr innerhalb-der Statorkanäle an einer oder mehreren Stellen.
  • Für Kolbenmaschinen mit innerer Verbrennung können Kolben- oder Strömungskompressoren für die Verbrennungsluft und von diesen getrennt die arbeitsleistenden Zylinder vorgesehen werden. Die Brennstoffzufuhr in den oder die Arbeitszylinder erfolgt derart, daß sich die Verbrennung ununterbrochen oder mit Unterbrechungen über die gesamte oder einen Teil der Expansionszeit ausdehnt.
  • Die zeitliche Streckung erz Verbrennung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, indem beispielsweise die Einspritzstellen für den Brennstoff und/oder die Zündstellen für das zündfähige Gemisch in den Statorkanälen bzw. im Arbeitszylinder in Richtung der Strömung hintereinander angeordnet sind. Das Einspritzen des Brennstoffs selbst soll entgegen der Strömungsrichtung der Verbrennungsluft erfolgen.
  • Ansprüche Leerseite

Claims (7)

  1. An sprüche Verbrennungskraftmaschine mit offenem Kreislauf, bei der Verbrennungsluft isotherm oder angenähert isotherm in einem Kompressionsraum hochverdichtet, Brennstoff in diese eingespritzt, verbrannt und die Verbrennungsgase vor dem Ausstoß in einem Expansicnsraum isotherm oder angenähert isotherm arbeitsleistend entspannt werden, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Wassereinspritzeinrichtung (6) für eine Einspritzung von so viel Wasser an einer oder mehreren Stellen innerhalb des Kompressionsraumes (2), daß es während der Kompression der Verbrennungsluft oder von Verbrennungsgasen verdampft, ununterbrochen oder mit Unterbrechungen derart, daß die Verdampfung des Wassers zeitlich gestreckt über die gesamte oder einen Teil der Kompressionszeit ausgedehnt ist, und eine Brennstoffeinspritzeinrichtung (8) für eine derartige der Strömungsrichtung entgegengesetzte Brennstoffzufuhr an einer oder mehreren Stellen innerhalb des Expansionsraumes (12) für eine Verbrennung ununterbrochen oder mit Unterbrechungen derart, daß die Verbrennung des Gemisches aus Brennstoff und hochverdichteter Luft zeitlich gestreckt über die gesamte oder einen Teil der Expansionszeit ausgedehnt ist.
  2. 2. Gasturbine mit offenem Kreislauf nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Wassereinspritzung innerhalb der durch die Wände unterteilten Statorkanäle einer oder mehrerer Kompressionsstufen (4), vorzugsweise in jedem der Statorkanäle einzelner Kompressionsstufen an einer oder mehreren Stellen, und durch eine Brennstoffzufuhr innerhalb der durch die Wände unterteilten Statorkanäle einer oder mehrerer Expansionsstufen (14) an einer oder mehreren Stellen gegen die Strömungsrichtung der Verbrennungsluft oder Verbrennungsgase.
  3. 3. Viertakt-Verbrennungsmotor mit innerer Verbrennung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch die Einspritzung des zu verdampfenden Wassers in den Zylinder während des Kompressionshubes und durch die Brennstoffzufuhr in den Zylinder während des Expansionshubes.
  4. 4. Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß Kompressionsraum (2) und Expansionsraum (12) in bekannter Weise getrennt sind.
  5. 5. Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen den Kompressionsraum (2) und den Expansionraum (12) ein von der Verbrennungsluft durchströmter Lufterhitzer (42) geschaltet ist, in dem die Verbrennungsluft von aus dem Expansionsraum (12) austretenden Verbrennungsgasen erhitzbar ist.
  6. 6. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die aus dem Lufterhitzer (42) austretenden Verbrennungsgase in einer weiteren Expansionsstufe (47) arbeitsleistend expandierbar sind.
  7. 7. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß dem Expansionsraum (12) und/oder der weiteren Expansionsstufe (47) eine Verdichterstufe (31, 50) unmittelbar nachgeschaltet ist, in die mittels einer weiteren Wassereinspritzeinrichtung (26) so viel Wasser an einer odermehreren Stellen innerhalb der Verdichtungsstufe einspritzbar ist, daß es während der Kompression verdampft, ununterbrochen oder mit Unterbrechungen derart, daß die Verdampfung des Wassers zeitlich gestreckt über die gesamte oder einen Teil der Kompressionszeit ausgedehnt ist.
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