AT205525B - Kühlanlage - Google Patents

Kühlanlage

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AT205525B
AT205525B AT723457A AT723457A AT205525B AT 205525 B AT205525 B AT 205525B AT 723457 A AT723457 A AT 723457A AT 723457 A AT723457 A AT 723457A AT 205525 B AT205525 B AT 205525B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cover
cooling system
partition walls
covers
chest
Prior art date
Application number
AT723457A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Ing Hartmann
Original Assignee
Ferdinand Ing Hartmann
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Publication date
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  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Kühlanlage   
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Gemeinschaftstiefgefrieranlage,de, so dass jene nur dann   versetzt weiden können. wsnn   beide Deckel geöffnet   slid.   Man kann auch die baukastenartig zusammensetzbaren Deckel als versperrbare Zwischendeckel ausbilden. Diese Zwischendeckel können durch einen gemeinsamen oder auch durch mehrere   wärmeisolierepde Aussendeekel ab-   deckbar sein. Meist ist es notwendig, eine möglichst rasche Kühlung bzw.   Gefrierung   des einzukühlenden Gutes zu erreichen. Zu diesem Zwecke kann man die Zwischendeckel und die Zwischenwände in an sich bekannter Weise rostartig ausbilden, so dass das Kühlgut durch natürliche Konvektion möglichst rasch   seine"Wanne"an   die Umgebungsluft abgeben kann. 



   An Hand der Figuren wird die Erfindung, beispielsweise an einer   Gemeinschaftstiefgefrieranlage,   näher erläutert. Fig.   l   stellt einen Schnitt normal zur Truhenlängsachse dar. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Kühltruhe bei geschlossenem bzw. abgehobenem Truhendeckel, teils auch nach Abnahme von Zwischendeckeln. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines Zwischendeckels in vergrössertem Massstab. Fig. 4 stellt eine Draufsicht hiezu dar. Die Fig. 5 und 6 zeigen den Zwischendeckel 15 bzw. die Führung 12. Weiters zeigen die Fig. 7 und 8 den Zwischendeckel 15 und die   Führung   13. 



   Der in Fig.   l   im Schnitt gezeigte   Truhengrundkörper l   wird mittels der Deckel 2 verschlossen. Diese Deckel sind mittels gewichtsausgleichender Scharniere 3 schwenkbar gelagert. In der Mitte des Truheninneren sind oder ist der bzw. die Verdampfer 4 angeordnet. Durch den oder die Verdampfer wird der Truheninnenraum in zwei gleich grosse Räume 5 und 6 unterteilt. Auf dem Bodenteil dieser Räume liegt ein aus Gitterstäben gebildeter Rost 7. In diesem Rost und in den am oberen   Ran   der Truheninnenseite 8 bzw. des Trägerbalkens 9 liegenden Leisten 10, 11 sind vertikale, fluchtende Führungsnuten 12,13 angebracht. In diese Nuten sind gitterrostartige Trennungswände 14 eingeschoben.

   Die beiden Führungsleisten 10,11 tragen auch den Zwischendeckel15, der einerseits in eine horizontale Nut 16 der Leiste 11 eingeschoben ist und anderseits auf der treppenförmigen Leiste 10 aufliegt. In den Fig. 6,7, 8 und 9 sind 
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 schendeckel 15 und der Trennwände 14. Eine Trennwand 14 setzt sich aus zwei Führungsleisten 17,18 und aus die sie verbindenden Stäben 19 zusammen. Die einzelnen Fachvolumina können durch Versetzen einer solchen Trennungswand um eine oder mehrere Grundeinheiten vergrössert oder verkleinert werden. 
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 Deckelbauelemente 22 überdeckt. 



   Die dargestellten Fächer 20 entsprechen einer Grundeinheit, z. B. von 150 1 Inhalt. Das Fach 21 ist eine auf 100 1 Inhalt reduzierte Einheit. Weiters zeigt die linke Hälfte der Fig. 2 die Anordnung der Zwischendeckel15. In den Fig. 3,4 und 5 ist die Verbindung zweier Bauelemente der Zwischendeckel 15 dargestellt. Der Zwischendeckel 15 setzt sich in diesem Falle aus zwei Bauelementen 22 zusammen, die Endleisten 23 aufweisen, die durch Streben 24 verbunden sind. Diese Bauelemente werden, um ein Lösen im versperrten Zustand zu verhindern, durch Anbringen von Dübeln 25 an den Stirnseiten 26 und von unten angeschraubten Laschen 27 gesichert. Zwischen der Truhenaussenwand und dem Zwischendeckel ist in an sich bekannter Weise eine Sperrvorrichtung 28 angeordnet. 



   In   denFührungsleistenlOsind   im Abstand einer   Deckelbauelementbreite Bohrungen 29   für die Schrauben 30 angeordnet. Weiters sind in den Deckelendleisten 23 Löcher 31 vorgesehen, die ein Durchführen der Schrauben 32 erlauben. Die Anordnung dieser Löcher 29 bzw. 31 gestattet eine Versetzung der Verschlusseinrichtung entsprechend der gewünschten Zwischendeckelbreite, so dass die Verschlusseinrichtung jeweils in Deckelmitte zu liegen kommt. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Beispiel. Sie ist auch für   Kühlschränke und   sonstige   Ausführungen   von Kühlanlagen anwendbar. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kühlanlage, insbesondere Gemeinschaftstiefgefrieranlage, mit einem bzw. mehreren Truhengrundkörpern, der bzw. die mittels eines bzw. mehrerer Deckel verschliessbar ist bzw. sind und dessen Innenraum durch Trennwände in einzelne Fächer unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Trennwände (14) verstellbar und die Deckel (15) entsprechend der jeweiligen Fachbreite aus einzelnen Elementen baukastenartig zusammengesetzt sind.

Claims (1)

  1. 2. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüberliegenden Innenflächen des Truhengrundkörpers (1), vorzugsweise mit Ausnahme der Truhenenden im gleichen Abstand voneinander Führungen, z. B. Nuten (12, 13) vorgesehen sind, in welche die Trennungswände (14) einschiebbar sind. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (15) mit einem Rand in eine horizontale Führung (16) der einen Innenwand, z. B. Nut (16) einhängbar ist und auf der gegenüberliegenden Seite die Sperrvorrichtung (28) trägt.
    4. Kühlanlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungselemente, z. B. Dübel (25), Bolzen, von unten angeschraubte Laschen (27) od. dgl. an den Stirnseiten der Deckel (15) vorgesehen sind, die ein Zerlegen der baukastenartig zusammengesetzten Deckel im versperrten Zustand unmöglich machen.
    5. Kühlanlage nach einem der Ansprüche l, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (15) eines Faches dessen Trennungswände (14) teilweise überdeckt, so dass diese nur dann versetzt werden können, wenn beide benachbarten Deckel (15) geöffnet sind.
    6. Kühlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die baukastenartig zusammengesetzten Deckel (15) versperrbare Zwischendeckel sind, die durch einen gemeinsamen oder auch durch mehrere wärmeisolierte Aussendeckel (2) abdeckbar sind.
    7. Kühlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet. dass die Trennwände (14) und Zwischendeckel (15) in an sich bekannter Weise rostartig ausgebildet sind.
AT723457A 1957-11-08 1957-11-08 Kühlanlage AT205525B (de)

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