AT205071B - Dreidrucksteuerventil, insbesondere für Druckluftbremsen von Schienefahrzeugen - Google Patents

Dreidrucksteuerventil, insbesondere für Druckluftbremsen von Schienefahrzeugen

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AT205071B AT466956A AT466956A AT205071B AT 205071 B AT205071 B AT 205071B AT 466956 A AT466956 A AT 466956A AT 466956 A AT466956 A AT 466956A AT 205071 B AT205071 B AT 205071B
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 auf bestimmte Betriebsfälle dadurch vermieden, dass bei Absinken eines beliebig hohen Bremszylinderdruckes auf eine bestimmte Höhe gleichzeitig mit der Herstellung der Betriebsbereitschaft des Beschleunigers zwangsläufig mittels einer mechanisch wirkenden Kopplung der beiden Überwachungseinrichtungen die Verbindung zwischen Hauptluftleitung und Steuerkammer konstanten Druckes hergestellt wird oder umgekehrt. 



   Konstruktiv ist diese Aufgabe derart gelöst, dass das Organ für die zwangsläufige Kopplung der obengenannten Überwachungseinrichtungen als ein mit einer Ventilstange verbundenes Kolben- und Ventilsystem ausgebildet ist. Unter Beachtung der Tatsache, dass bei einer vollen Freigabe des Empfindlichkeitsquerschnittes bei einem Druck von 4,8   atli   auch bei der erfindungsgemässen zwangsläufigen Kopplung noch eine bestimmte Art von Erschöpfungsgefahr auftreten kann, ist es gemäss der weiteren Erfindung vorteilhaft, das die Leitungsverbindung zwischen der Steuerkammer konstanten Druckes und der Hauptluftleitung überwachende Ventil mit einem in die Empfindlichkeitsbohrung einzuführenden nadelförmigen Glied zu versehen.

   Bei Öffnen des Ventils wird durch die Ventilnadel zunächst lediglich ein geringer Strömungsquerschnitt für die Verbindung der Steuerkammer konstanten Druckes zur Hauptluftleitung freigegeben und die Erreichung des vollen Querschnitts um einen gewissen Zeitabstand verzögert. Darüberhinaus ist es gemäss der weiteren Erfindung vorteilhaft, eine besondere Vorkehrung zu treffen, damit das Schliessen der Verbindung Steuerkammer konstanten Druckes - Hauptluftleitung bei Bremsbeginn ohne Verzögerung erfolgt.

   Es ist deshalb als weitere ausgestaltende Massnahme ein zusätzliches, mit dem Überwacher der Übertragkammer in Serie geschaltetes Überwachungsorgan vorgesehen, welches bei einer Bremsung die Hauptluftleitung verzögerungsfrei und in Abhängigkeit vom Bremszylinderdruck gegen die Steuerkammer verschliesst, während gleichzeitig das die Übertragkammer überwachende Ventil des Zwangskopplungssystems zur Belüftung dieser Kammer infolge der Anordnung einer Drosseldüse in dem Leitungszweig der Bremszylinderleitung für die Beaufschlagung des Zwangskopplungssystems noch geöffnet und damit betriebsbereit bleibt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. 



  Hiebei ist ein Teil der Beschleunigungseinrichtung mit dem Steuerventil vereinigt. Dieser Teil könnte jedoch auch aus dem Ventilgehäuse herausgenommen sein, ohne dass sich damit am Wesen des Erfindungsgedankens etwas Entscheidendes ändert. 
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 schlagventils 5, über einen weiteren Leitungszweig 7 ein Dreidrucksteuerventil 9 angeschlossen, wobei der Leitungszweig 7 über den Raum 11 des Steuerventils mit einem Bremsluftbehälter 13 in Verbindung steht. Der Aufbau des Steuerventils 9 zeigt einen beweglich gelagerten Steuerkolben 15, welcher einen Raum 17 von einem weiteren Raum 19 trennt. Der Raum 19 ist durch eine Kammer 21 vergrössert und steht über noch näher zu beschreibende Teile mit der Hauptluftleitung in Verbindung.

   Der Steuerkolben 15 ist über mechanische Mittel 20 und 22 mit einem Rohrglied 23 verbunden, welches den Rück-   flihrkolben   25 trägt. Ausserdem weist das Rohrglied einen Auslass 27 auf, der sich über eine Öffnung 29 im Dreidrucksteuerventil ins Freie fortsetzt. Das obere offene Ende des Rohres 23 bildet einen Sitz 31 für einen Ventilkörper 33, welcher ausserdem mit einem im Steuerventilgehäuse vorgesehenen, konzentrisch zum Sitz 31 liegenden Sitz 35 zusammenwirkt.   Der Ventilkörper 33   ist durch eine Feder 37 belastet, und eine Feder 39 hält das Kolbensystem 15,25 im voll gelösten Zustand der Bremse in seiner aus der Zeichnung ersichtlichen unteren Endstellung.

   Das untere Ende des rohrförmigen Gliedes 23 ist über die Ventilstange 22 mit einem Ventilkörper 41 verbunden, welcher mit einer bei 43 abgedichtet gelagerten, verschiebbaren Hülse 45 zusammenwirkt, die überdies einen zylindrischen Ansatz 47 besitzt und sich bis zu einem Gehäuseanschlag 49 axial verschieben lässt. Eine Feder 51 ist bestrebt, die Hülse 45 in Kraftschluss mit dem Ventilkörper 41 zu halten.

   Gleichzeitig lastet jedoch, vom Druck der Hauptluftleitung beaufschlagt, ein mit einem kleinen Kolben 61 versehener Stössel 55 gegen die Kraft einer Feder 53 hemmend auf dem Ansatz 47 der Hülse und ruft damit eine Bewegungsverzögerung der Hülse und damit eine Verschlussverzögerung bezüglich des Ventilkörpers 41 hervor, welcher in Öffnungsstellung ein Abströmen der Druckluft des Raumes 17 in einen Raum 57 ermöglicht, der über eine Leitung 59 mit einer Überwachungseinrichtung 63 für die Übertragkammer 65 verbunden ist.

   Diese   Überwachungs-   einrichtung 63 für die mit Entlüftungsdüse 67 versehene Übertragkammer 65 enthält vier   Kammern,   eine 
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 Bremszylinderdruck stehende Kammer 75, daneben eine über eine Leitung 77 mit der Steuerkammer 19, 21 in Verbindung stehende Kammer 79 und schliesslich eine vom Druck der Hauptluftleitung 1 beaufschlagte Kammer 81. Eine im Gehäuse der Überwachungseinrichtung 63 axial beweglich gelagerte Ventilstange 83 trägt an ihrem einen Ende einen Ventilteller 85, der mit einem Ventilsitz 87 der Kammer 71 zusammen- 

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 wirkt. Ein ebenfalls mit der Ventilstange verbundener Kolben 89 wird vom Druck des Bremszylinders 91 über die Leitung 93 gegen die Kraft einer Feder 95 beaufschlagt.

   Das andere Ende der Ventilstange 83 ist mit einem Ventilkörper 97 versehen, welcher ein nadelförmiges Glied 99 aufweist. Je nach Stellung des Ventilkörpers 97 und damit der Nadel 99 wird an einer im Sitz 100 vorgesehenen Empfindlichkeitsbohrung 101 ein verschieden grosser Drosselquerschnitt für die Verbindung zwischen Hauptluftleitung und Steuerkammer 19 freigegeben, was wiederum die Ansprechempfindlichkeit des Steuerventils bestimmt. Die oben   erwähnte Leitung   93 des Bremszylinders weist einen Leitungszweig103 zu einem Rauml04 einer zu der Überwachungseinrichtung 63 in Reihe geschalteten Einrichtung 105 auf, deren mit einem Ventilkörper 107 über eine Kolbenstange 109 verbundener Kolben 111 vom Bremszylinderdruck beaufschlagt ist und sich gegen die Kraft einer Feder 113 axial verschieben lässt.

   Der   Ventilkörper   107 ermöglicht das
Schliessen eines Sitzes 115 und unterbricht in diesem Falle die Druckluftzufuhr von der Hauptluftleitung zu einem Ventilraum 117, von welchem eine Leitung zur Kammer 81 der Einrichtung 63 führt. Unter bewusster Inkaufnahme des Nachteiles, dass sich die Steuerkammer konstanten Druckes 19 während der Einleitung einer Bremsung über das geöffnete Ventil 97 teilweise in   die druckgeschwächte   Hauptluftleitung 1 entleert, liesse sich die   Überwachungseinrichtung   105 vermittels einer direkten Leitung 119 zur Kammer 81 ersetzen. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende :
Im gelösten Zustand nehmen die Teile die aus der Zeichnung ersichtliche Lage ein. Die Hauptluftleitung 1 ist mit dem höchsten Regeldruck von 5 atü gefüllt, und dieser Druck herrscht auch in den Räumen 11 und 17 des Dreidrucksteuerventils, im Bremsluftbehälter 13 und in den Kammern 117 und 81. 



  Infolge des fehlenden Bremsdruckes hält die Feder 95 Ventil 85, 87 und 97,100 der Einrichtung 63 geöffnet, so dass Kammer 79 und Steuerkammer 19,21 ebenfalls unter Einwirkung des höchsten Regeldruckes stehen. Gleichzeitig ist der Bremszylinder 91 über die Leitung 92, das geöffnete Ventil 31,33, die Bohrung 27 und 29 entleert, und damit ebenso der unter Bremszylinderdruck stehende Raum 104 der Einrichtung 105, demzufolge das Ventil 107,115 durch die Feder 113 geöffnet wird. In dieser Lösestellung ist die Kammer 71 und die Übertragkammer 65 über die Düse 67 entleert. 



   Wird nun zwecks Einleitung einer Bremsung der Druck in der Hauptluftleitung durch den Lokomotivführer um einen der gewollten Bremsstufe entsprechenden Betrag verringert, so ist damit auch eine Druckverringerung im Raum 17 des Steuerventils verbunden. Der Überdruck in der Steuerkammer 19 gegenüber dem verringerten Druck im Raum 17 bewirkt ein Öffnen des Ventils 41,45, ein Schliessen des Ventils 31,33 und gleichzeitiges Öffnen des Ventils 33,35 gegen die Kraft der Feder 37.

   Damit ist der Bremszylinder gegen die Atmosphäre abgeschlossen und füllt sich über den Raum 11 und die Leitung 92 mit Druckluft aus dem Bremsluftbehälter 13. Über die Leitung 103 füllt sich der Raum 104 und verschliesst das Ventil 107,115 verzögerungsfrei, während die Düse 73 eine demgegenüber verzögerte Auffüllung der Kammer 75 und damit einen nur verzögerten Verschluss der Ventile 85,87 und 97,100 bewirkt, so dass für die   Belüftung der Übertragkammer   65 aus der Hauptluftleitung über das offene Ventil 41,45, die Kammer 57, das noch geöffnete Ventil 85, 87 und die Leitung 69 genügend Zeit verbleibt.

   Im Augenblick der Hubbewegung des Kolbens 15 wird die Hülse 45 unter Einwirkung der am Ansatz 47 angreifenden Einrichtung 53, 55,61 in ihrer bisherigen Lage festgehalten,   u. zw.   so lange, bis sich die Übertragkammer über das geöffnete Ventil 41,45 und das offene Ventil 85, 87 gefüllt hat und in Kammer 65,71 und 57 sich ein derartig hoher Druck aufgebaut hat, dass der kleine Kolben 61 unter Mitwirkung der Federkraft 53 gegen den verminderten Druck im Raum 19 axial verschoben wird, der Stössel 55 den Ansatz 47 freigibt und die Hülse 45 unter Federkraft 51 der Hubbewegung des Kolbens 15 bis zum Anschlag 49 nacheilt.

   Während der indessen in der Kammer 75 aufgebaute Bremsdruck das Ventil 85,87 schliesst und die Kammern 71 und 65 sich langsam über die Düse 67 entleeren, hält der im Raum 57 aufgebaute Druck die Einrichtung 53, 55, 61 ausser Eingriff, so dass die Hülse 45 bei einem erneuten Lösen der Bremse ungehemmt in ihre in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung zurückbewegt werden kann. 



   Diese Druckerhöhung in dem Raum 17 zum Zwecke des Lösens der Bremse hat eine Abwärtsbewegung des Kolbensystems 15,   25,   ein Öffnen des Ventils 31,33 und damit die Entlüftung des Bremszylinders 91 über das Rohrglied 23 zur Folge. Bereits vor Einsetzen der Vollösung schliesst der Ventilkörper 41 die Hülse und verhütet die Abzapfung der Hauptluftleitung durch das infolge der Entlüftung des Bremszylinders und der Kammer 75 geöffnete   Beschleunigerventil85,   87, die Leitung 69 und die Düse 67. Gekoppelt mit der Öffnung des Ventils 85,   87   hebt sich der Ventilkörper 97 in der Weise vom Sitz 100 ab, dass die Ventilnadel 99 den Strömungsquerschnitt der Empfindlichkeitsbohrung 101 noch stark verringert und erst mit der völligen Entlüftung des Bremszylinders, also   bei Vollösung,   freigibt.

   Bevor der Lösevorgang bis zur 

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 Vollösung fortgeschritten ist, verringert die in die Empfindlichkeitsbohrung 101 eingeführte Nadel 99 den Querschnitt derselben noch in einem solchen Masse, dass durch die daraus sich ergebende Verzögerung des Druckausgleiches zwischen der Hauptluftleitung 1 und der Steuerkammer 19 die beabsichtigte, durch das vorzeitige Öffnen des Ventils 97, 100 erreichte Löseerleichterung zwar nicht hinfällig, die sogenannte statische Erschöpfungsgefahr,   d.

   h.   die bei ungehindertem Druckausgleich bestehende Gefahr, dass unter bestimmten Bremsvoraussetzungen, die hier nicht im einzelnen erläutert werden sollen, der Druck in der Kammer 19 absatzweise immer weiter bis zur Erschöpfung und damit zur   Bremsunfähigkeit   absinken kann, jedoch völlig vermieden wird, so dass kein unzulässiges weiteres Absinken des Druckes in der Steuerkammer 19 erfolgt, bevor die in der Zeichnung dargestellte Endstellung der Kolbensysteme 15,25 und 85, 89,99 und damit die Vollösung erreicht ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Dreidrucksteuerventil mit Bremsbeschleunigungseinrichtung und einer Leitungsverbindung zwischen der Hauptluftleitung und der Steuerkammer konstanten Druckes, wobei eine ausser dem Be- und Entlüftungsventil des Bremsbeschleunigers vorgesehene Überwachungseinrichtung für die Betriebsbereitschaft dieses Bremsbeschleunigers mit einer Überwachungseinrichtung für die Verbindung zwischen Hauptluftleitung und Steuerkammer zwangsläufig gekoppelt ist, insbesondere für Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,

   dass bei Absinken eines beliebig hohen Bremszylinderdruckes auf eine bestimmte Höhe gleichzeitig mit der Herstellung der Betriebsbereitschaft des Beschleunigers zwangsläufig mittels einer mechanisch wirkenden Kopplung der beiden   Überwachungseinrichtungen   die Verbindung zwischen Hauptluftleitung und Steuerkammer konstanten Druckes hergestellt wird oder umgekehrt.

Claims (1)

  1. 2. Dreidrucksteuerventil nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das die zwangsläufige Kopplung herbeiführende Organ als ein mit einer Ventilstange (83) verbundenes Kolben- und Ventilsystem (85/87, 89,97/100) ausgebildet ist.
    3. Dreidrucksteuerventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Leitungsverbindung zwischen der Steuerkammer konstanten Druckes und der Hauptluftleitung überwachende Ventil (97/100) des Kolben- und Ventilsystems (85/87,89, 97/100) mit einem in die Empfindlichkeitsbohrung (101) einzuführenden nadelförmigen Glied (99) versehen ist.
    4. Dreidrucksteuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Überwachungseinrichtung (97/100, 99) der EmpfindIichkeitsbohrung (101) ein weiteres, die Verbindung Steuerkammer konstanten Druckes und Hauptluftleitung bei Einleitung einer Bremsung verzögerungsfrei schliessendes Überwachungsorgan (105) in Serie geschaltet ist.
    5. Dreidrucksteuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Beaufschlagung des Kolbens (89) für die Betätigung der Ventile (85/87, 97/100) dienende Leitungszweig (93) der Bremszylinderleitung eine Drosseldüse (73) aufweist.
AT466956A 1955-09-03 1956-08-01 Dreidrucksteuerventil, insbesondere für Druckluftbremsen von Schienefahrzeugen AT205071B (de)

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